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Die Reise durch FrankenDie Reise durch Franken

Die Reise durch Franken Die Reise durch Franken - eBook-Ausgabe

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„Der Briefwechsel der beiden Autoren ist kein ›Reiseführer‹ im klassischen Sinn, sondern verlangt Lektüre, auf die man sich mit viel Zeit einlassen sollte, um dem wahren fränkischen Lebensgefühl mit Genuss nachspüren zu können. Eine absolute Empfehlung!“ - Bayern im Buch

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Die Reise durch Franken — Inhalt

Eine subtile Liebeserklärung an Franken

Was eint die Franken? Wie leben, leiden und genießen sie? Der Mittelfranke Egersdörfer und der Halbfranke Roth machen sich auf die Reise durch ihre Heimat – auf der Suche nach der fränkischen Seele und nach eigensinnigen Menschen, aber auch nach der besten Hirnwurst und den lobenswertesten Brauereien. Sie widmen sich dem Antagonismus zwischen Franken und Bayern und singen das Hohelied auf den besonderen Dialektreichtum. Eine sachkundige, pointenreiche Annäherung, die Liebes- und Protesterklärung und zugleich Zeugnis skeptischer Zuneigung und wachsender Freundschaft ist.

€ 12,00 [D], € 12,40 [A]
Erschienen am 14.01.2016
352 Seiten, Broschur
EAN 978-3-492-30747-5
Download Cover
€ 9,99 [D], € 9,99 [A]
Erschienen am 10.03.2014
352 Seiten
EAN 978-3-492-96610-8
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Leseprobe zu „Die Reise durch Franken“

Frühe Klage

Fürth, den 18. 6.


Sehr geehrter Herr Dr. Roth,

wie Sie sich hoffentlich entsinnen wollen, beabsichtigen wir, ein Buch über Franken zu schreiben. Fernmündlich haben wir deshalb vereinbart, diesen Landstrich, in dem die ostfränkische Dialektgruppe beheimatet ist, gemeinsam zu bereisen, um im Nachgang aus dem Gehörten und Gesehenen, aber auch aus den Archiven des Erinnerten – nicht zu vergessen sind freilich auch das Geschmeckte und Gerochene –, kurz gesagt: aus den umfassenden Erlebnissen dieser Reise einen schäumenden Sud zu brauen, aus [...]

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Frühe Klage

Fürth, den 18. 6.


Sehr geehrter Herr Dr. Roth,

wie Sie sich hoffentlich entsinnen wollen, beabsichtigen wir, ein Buch über Franken zu schreiben. Fernmündlich haben wir deshalb vereinbart, diesen Landstrich, in dem die ostfränkische Dialektgruppe beheimatet ist, gemeinsam zu bereisen, um im Nachgang aus dem Gehörten und Gesehenen, aber auch aus den Archiven des Erinnerten – nicht zu vergessen sind freilich auch das Geschmeckte und Gerochene –, kurz gesagt: aus den umfassenden Erlebnissen dieser Reise einen schäumenden Sud zu brauen, aus welchem ein Destillat aus Buchstaben gewonnen und sodann ein Buch verfertigt werden soll.

In meinem Kalender zieht sich ein langer Strich über viele Tage und Wochen. Mit Wonne habe ich diesen Strich gezogen. Dieser Strich kennt keinen Unterschied zwischen Wochentagen, Wochenenden und Feiertagen. Dieser Strich negiert die Überstunden, nimmt etwaige Entbehrungen wacker in Kauf und ignoriert sämtlichen Kummer. Neben dem Strich steht in strammen Versalien: „MIT JÜRGEN ROTH DURCH FRANKEN“.

Als ich das schrieb, habe ich den Satz gesungen beinahe wie der Tannhäuser beim Sängerwettstreit auf der Wartburg. Mein Weib hat gejammert und schlimm geklagt. Allein, es war nicht zu hören in meinem donnernden Kehlbrausen. Jetzt verhält es sich so, daß dieser erwähnte blaue Tintenstrich genau am heutigen Tage seinen Anfang findet. Aber offensichtlich fängt hier nur eine dünne Linie an. Ohne Bedeutung und Zweck habe ich mein Jahrbuch verschmiert, denn ohne jeden Zweifel fehlt von meinem Kompagnon jede Spur. Hier und jetzt beginnt keine Reise, geschweige denn ein Abenteuer oder eine Expedition. Wie ein ausgelöffeltes Frühstücksei steh’ ich kopflos am Fenster und glotze in den Fürther Hinterhof.

Kein Vogel hatte heute morgen auch nur den Hauch einer Chance, mich wachzupfeifen. Ich persönlich weckte den Wecker. Meine Frau jammerte, als ich meine Sachen packte. Übermütig strömte das Blut durch meine Adern, als ich mein Bündel schnürte. Und alles, was ich brauchte, fand ich, und was ich nicht fand, brauchte ich nicht.

Dampfenden Kaffee goß ich mir in den aufgesperrten Rachen, biß in eine bernsteinfarbene Hirnwurst aus Göring und riß mir einen Fetzen aus einem Brotlaib von der herzensguten Bäckerei Fehr. Ich war gerüstet und voller Kraft, und jetzt hätte es losgehen können.

11 Uhr hatten wir als Zeitpunkt vereinbart. Dann wurde es 11 Uhr, und ich wartete. Ich wartete immer mehr, immer mehr Zeit verstrich. Kein Klingeln erlöste mich. Roth klingelte nicht. Kein Roth weit und breit. Das können Sie nicht bestreiten, Herr Doktor Roth! Sie haben auch um 12 Uhr nicht geklingelt!

Ich konnte noch so schnell und kraftvoll warten, es änderte sich nichts. Die Warterei wurde zum Gift und zermarterte mich. Jetzt wurde es immer offensichtlicher: Der einzige, der wartete, war ich. Der einzige, der etwas erwartete, war auch ich.

Ich schreibe jetzt diesen Brief an Sie und frage ohne weitere Umschweife: Wollen Sie Franken nicht mehr bereisen? Ist Ihnen zwischenzeitlich klargeworden, daß Sie mit einer derart einfältigen Person wie mir nirgendwohin fahren möchten? Ist Ihnen etwas passiert? Sind Sie im Keller gestürzt oder von einem hessischen Hund gebissen worden?

Das Warten fühlt sich, wenn ich ehrlich bin, so an, als hätten Sie gänzlich die Lust verloren. Sagen Sie es kalt und streng, wenn es sein muß, gerade so, wie man ein Pflaster von der Haut reißt: schnell und kraftvoll. An Franken liegt Ihnen nichts mehr. Sie haben nunmehr anderweitige, dringendere Verpflichtungen. Eine SMS mit dem Text „Sic!“ genügt.


Immer noch hochachtungsvoll:

M. Egersdörfer



Verspäteter Beginn

Frankfurt am Main, den 22. 6.


Sehr geehrter Herr Egersdörfer,

vorab möchte ich nicht verhehlen: Es fällt mir nicht leicht, die Contenance zu wahren und diese manierliche Anrede zu wählen. Zunächst kamen mir da ganz andere Worte in den Sinn. Ich verschweige sie, der Schicklichkeit halber. Auch will ich, so schwer es mir augenblicklich dünkt, unsere gemeinsame Unternehmung nicht gefährden, hat sie doch so vielversprechend und ergiebig begonnen.

Dreieinhalb Tage waren wir, wie verabredet, unterwegs, es war unsere erste Etappe durch das Frankenland. „Diese Provintz Francken“, schreibt der Pegnitz-Schäfer Sigmund von Birken im 17. Jahrhundert, „zu Latein Franconia genannt / welche den Sechsten Reichs-Kreiß machet / wird zwar von der Donau nicht berühret / ist aber derselben allernächst benachbart. Es ist der Mayn dieses Lands Hauptfluß / welcher die zween andere / als die Rednitz und Tauber in sich trincket. Es hat drey Bisthümer / Bamberg / Würtzburg und Aichstett / und zu Reichsfürsten / die Herren Marggrafen zu Brandenburg / als Burggrafen zu Nürnberg: derer einer / neben dem Hrn. Bischoff zu Bamberg / dieses Kreisses ausschreibender Fürst / gleichwie Nürnberg unter den 5. Reichsstädten (die andre heissen / Rotenburg / Winsheim / Schweinfurt / Weissenburg /) die ausschreibende Stadt ist.“

Diesen kunterbunten, in sich heterogenen Kreis haben wir zu durchschreiten beziehungsweise zu durchkreuzen begonnen. Wir haben die ersten Gespräche mit Franken unterschiedlichster Herkunft und Prägung geführt, wir haben in die Gegend geguckt, gegessen und getrunken. Daß uns der Wille eint, diese merkwürdigen Landstriche auf den Begriff zu bringen und notfalls zu zwingen, wollen Sie, Herr Egersdörfer, hoffentlich nicht bezweifeln. Andernfalls müßten wir jetzt sofort in den Sack hauen.

Und nun, nach meiner Rückkehr von unserer ersten Exkursion, finde ich diese Ihre Epistel im Briefkasten vor, die Sie offenbar vor vier Tagen zwischen 14 und 14.15 Uhr und zwischen Tür und Angel zusammengepatzt und sogleich auf der Post aufgegeben haben – bevor meine Wenigkeit überhaupt erst mal in der Wissenschaftsstadt Fürth ankommen konnte! Seit wann verhält sich denn ein Franke so? Werden die Franken nicht außerhalb der Grenzen ihres Reiches, gemessen am Tempo, in dem sie zu sprechen belieben, für die langsamsten Denker Deutschlands, ja für die behäbigsten Geschöpfe Gottes gehalten – oder wenigstens für die größten Stoiker der nördlichen Hemisphäre, sofern man ihre Lebensmottos „Es hilft ja nix“ und „’s werd scho’ widder“ ernst nimmt?

Woher rührt Ihre, Herr Egersdörfer, eines Franken ganz und gar unwürdige Hast, ja Nervosität? Ist Ihr Zagen, ist Ihr Klagen eines Franken, eines Mannes vom Stamme der „Freien“ und „Kühnen“, würdig? Oder verhält es sich so, daß die heutigen Franken überhaupt nicht wissen, daß sie die kraftstrotzenden, ruppigen Gründer des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und Frankreichs waren?

Nein, sie wissen es nicht, und kühn und frei sind die Beutebayern ohnehin seit langem nicht mehr. Es ist diese fränkische Weinerlichkeit – die dito aus Ihrem Schreiben spricht, Herr Egersdörfer –, die uns Auswärtige, uns in Hessen Wohnhafte bisweilen so unwillig in die scheele Himmelsrichtung, also Richtung Aschaffenburg und darüber hinaus blicken läßt. Es ist diese Schlaffheit, dieses Weicheigefasel, diese … Sind Sie, sehr verehrter Herr Egersdörfer, nicht mittlerweile Weißweintrinker? Als gebürtiger Nürnberger? Kommt als nächstes die Weißweinschorle?

Nun, Herr Egersdörfer – wegen ein paar läppischer Stunden Verspätung also Ihre Jeremiade, Ihr Jammerlappenlied. Haben Sie nicht auch schon mal am Vorabend fünf, sechs Becher über den Durst geleert? Und sich unter dieser Voraussetzung am nächsten Tag über die A 3 quälen müssen, die ab der hessisch-fränkischen Grenze bis nach Nürnberg ein einziger automobiler, geradezu prototypisch fränkischer Gemächlichkeits- und Trägheitsmoloch ist? Und sind Sie dann, weil die Polizeipräsenz in Franken die größte ist, zudem noch in eine Schleierfahndung geraten? Schleierfahndung – eine bayerische Spezialität – kennen Sie nicht? Weil Sie, Inhaber einer BahnCard 100, mit dem Zug von Veranstaltungs- zu Veranstaltungsort zu gondeln pflegen?

Insbesondere auf fränkischen Autobahnen patrouillieren tagaus, tagein Streifenwagen. Deren Insassen picken wahl- und grundlos arglose Verkehrsteilnehmer (wie mich) heraus, fordern sie auf, den nächsten Parkplatz anzusteuern, und nehmen anschließend in einer kaugummizähen Prozedur den Wagen des Verdächtigen auseinander, den sie nebenbei geheuchelt freundlich über etwaige Drogenbesitztümer befragen und dem sie zu guter Letzt sichtlich enttäuscht und verärgert 0,15 Promille nachweisen. Zeitverlust: eine Dreiviertelstunde. Frankenbedingter Verdruß: können Sie sich ausmalen.

Schön und gut, Herr Egersdörfer, solche Vorfälle mögen Ihnen wurscht sein, mögen bei Ihnen nicht verfangen. Doch in den Raum zu stellen, an Franken liege mir nichts mehr … Hören Sie mal, Sie Doldi! Seit fast zwanzig Jahren wohne ich in Frankfurt am Main – und zwar an der: Frankenallee! Ich bin nur durch ein Mißgeschick nicht in Franken geboren worden. Meine Eltern stammen aus Neuendettelsau im Herzen Mittelfrankens und leben ebenda. Viel, sehr viel Zeit habe ich in meiner Jugend dort verbracht, und ich fahre nach wie vor gerne und oft in die Gegend, durchaus ein nostalgisch-sentimentalisches Verhältnis zur Region zwischen Aschaffenburg und Hof, zwischen Coburg und Gunzenhausen unterhaltend, wenn auch nicht ungeteilt. Womöglich zieht mich zumal die Landschaft an, die mancherorts ungebrochen und mitunter von Jahr zu Jahr stärker jene Gefühle evoziert, die Floridan und Klajus in der Fortsetzung der Pegnitz-Schäferey ins Wort erlösten: „Es fünken / und flinken / und blinken / Buntblümichte Auen / Es schimmert / und wimmert / und glimmert Früh-perlenes Tauen. / Es zittern / und flittern / und splittern / Frischläubichte Aeste: / Es säuseln / und bräuseln / und kräuseln Windfriedige Bläste. / Es singen / und klingen / und ringen Feld-schlürfende Pfeiffen. / Den Mayen / am Reyen / Schalmeyen Der Hirten / verschweiffen. / Es bellen / und gellen / und schellen Die Rüden und Heerden. / Es stralet und pralet / bemahlet / Das Stikkwerk der Erden.“

Ich schlage deshalb trotz aller durch eher unglückliche Umstände ausgelösten Irritationen vor: Wir setzen unsere mehr schlecht als recht geplante Reise in Bälde fort, und wir führen den von Ihnen initiierten Briefwechsel weiter. Während unserer nächsten Gespräche und Interviews, die wir kurzfristig anberaumen, könnten zwei unserer Leitfragen lauten: Was macht Franken aus? Wer oder was sind die Franken (an und für sich)?

In unseren Depeschen (die wir, nebenbei, von nun an ausschließlich auf elektronischem Wege zustellen sollten, so wie diese hier) legen wir uns Rechenschaft über das Erlebte ab; schildern wir Erkundungen, Eindrücke und Erfahrungen gerade so, wie uns zumute ist; nähren und mehren wir Idiosynkrasien und preisen wir Pretiosen. (Ich möchte das auch als Hinweis darauf verstanden wissen, daß Sie mir meinen womöglich hie und da etwas ruppigen Ton wenn nicht verzeihen können, so doch nicht allzusehr krummnehmen.)

Die nun einmal gefundene Form des Briefwechsels – dafür will ich Sie stark loben, Herr Egersdörfer, das geht auf Ihre Kappe! – erlaubt es uns, nach Gusto, Lust und Laune abzuschweifen und erzählerisch herumzustreunen. Sie erlaubt es uns, persönliche Erinnerungen, historische Exkurse, Dialoge, Geschichten, Anekdoten und andere narrative Sprengsel einzuweben und -zustreuen, ohne den roten Faden zu verlieren – den roten Faden einer getreulichen Chronik unserer Spuren- und Stimmensuche in dieser „närrischen Wechselwelt“ (Jean Paul) namens Franken.

Wären Sie mit alledem einverstanden? Und wäre Ihnen danach, bei der Aufbereitung unserer ersten Etappe den Anfang zu übernehmen? Etwas über Lauf an der Pegnitz zu erzählen? Und über Luise Conrad, geboren in Nürnberg-Zerzabelshof, aufgewachsen in Alfeld in der Fränkischen Schweiz, Absolventin einer Zwergschule, dann einer Abendschule, ausgebildete MTA, eine quicklebendige, pragmatische Frau, die auf die Achtzig zugeht und sagt: „Der fränkische Humor? Den gibt’s. Der ist trocken.“ Und die das fränkische Wesen als „a gewisse vorsichtige Zurückhaltung“ charakterisiert – „daß man sich nicht gleich auf alles Neue stürzt. Die Franken wollen schon genau wissen, worauf sie sich einlassen.“

Könnten Sie sich das vorstellen?


Auf Ihr Ver- und Einverständnis hofft, gleichfalls hochachtungsvoll:

J. Roth

Matthias Egersdörfer

Über Matthias Egersdörfer

Biografie

Matthias Egersdörfer, 1969 in Lauf an der Pegnitz geboren, lebt in Fürth. Er wurde bekannt durch Auftritte u.a. in „Neues aus der Anstalt“, dem „Satire-Gipfel“ und im „Quatsch Comedy Club“ und mit dem Passauer Scharfrichterbeil, dem Deutschen Kleinkunstpreis u.v.a. ausgezeichnet.

Jürgen Roth

Über Jürgen Roth

Biografie

Jürgen Roth, 1968 in Bad Berleburg geboren und in Franken aufgewachsen, lebt als Schriftsteller und Journalist in Frankfurt a. M. Schwerpunkte seiner Publikationen (konkret, taz, Titanic u.a.) sind Kulturkritik, Satire und Fußball. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher und CDs, u.a. mit Hans Well bei...

Pressestimmen
Bayern im Buch

„Der Briefwechsel der beiden Autoren ist kein ›Reiseführer‹ im klassischen Sinn, sondern verlangt Lektüre, auf die man sich mit viel Zeit einlassen sollte, um dem wahren fränkischen Lebensgefühl mit Genuss nachspüren zu können. Eine absolute Empfehlung!“

Neue Presse Lichtenfels

„Man möchte dieses Buch jedem Franken in die Hand drücken und sagen: ›Bassd scho.‹“

Doppelpunkt - Magazin für Kultur in Nürnberg - Fürth - Erlangen

„Ein sehr kurioses, unterhaltsames Buch, für Egersdörfer-Fans ein absolutes Muss, für alle restlichen Franken auch.“

DIE ZEIT

„Ein Buch, das episodisch in die Breite geht, historisch in die Tiefe. Man kann sagen: Was Fontane für die Mark Brandenburg tat, wird hier endlich einmal fürs Frankenland getan.“

Deutschlandfunk

„Beide reflektieren und persiflieren die menschlich, kulinarisch und landschaftlich eigenwillige Region in ihrem neuen Buch ›Die Reise durch Franken‹.“

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