Terror gegen Juden
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„Eine Pflichtlektüre, deren bündige Kürze umgekehrt proportional ist zur Fassungslosigkeit, die sie bei den Lesern hinterlässt.“
Welt am SonntagBeschreibung
Zeit, dass Polizei und Justiz aufwachen!
In Deutschland hat man sich an Zustände gewöhnt, an die man sich niemals gewöhnen darf: Jüdische Schulen müssen von Bewaffneten bewacht werden, jüdischer Gottesdienst findet unter Polizeischutz statt, Bedrohungen sind alltäglich. Der Staat hat zugelassen, dass es so weit kommt - durch eine Polizei, die diese Gefahr nicht effektiv abwehrt, sondern verwaltet; durch eine Justiz, die immer wieder beschönigt.
Der jüdische Autor Ronen Steinke, selbst Jurist, ist durch Deutschland gereist und erzählt von jüdischem Leben im Belagerungszustand. Er trifft…
Zeit, dass Polizei und Justiz aufwachen!
In Deutschland hat man sich an Zustände gewöhnt, an die man sich niemals gewöhnen darf: Jüdische Schulen müssen von Bewaffneten bewacht werden, jüdischer Gottesdienst findet unter Polizeischutz statt, Bedrohungen sind alltäglich. Der Staat hat zugelassen, dass es so weit kommt - durch eine Polizei, die diese Gefahr nicht effektiv abwehrt, sondern verwaltet; durch eine Justiz, die immer wieder beschönigt.
Der jüdische Autor Ronen Steinke, selbst Jurist, ist durch Deutschland gereist und erzählt von jüdischem Leben im Belagerungszustand. Er trifft Rabbinerinnen und Polizisten, konfrontiert Staatsschützer, Geheimdienstler und Minister mit dem Staatsversagen. Viel muss sich ändern in Deutschland. Was zu tun wäre, erklärt dieses Buch.
Über Ronen Steinke
Aus „Terror gegen Juden“
Eyes wide shut
Wie ein Dunkelfeld entsteht
„Der Polizist meinte dann nur, dafür seien sie nicht zuständig, das sei die Abteilung Staatsschutz. Da könne er mir zwar die Nummer geben, aber er würde mir das nicht empfehlen, denn das sei eine ›größere Sache‹. Ich solle das lieber sein lassen, denn sonst hätte ich wochenlang Ärger.“
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Was [...]
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Pressestimmen
„Sehr mitreißend und sehr überzeugend“
WDR "Cosmo""Berechtigt und bedrückend zugleich"
Frankfurter Allgemeine Zeitung„Steinke zeigt schonungslos auf, dass Antisemitismus kein Randproblem der Gesellschaft ist.“
Deutschlandfunk Kultur „Studio 9“„Ein erschütterndes Dokument der Gleichgültigkeit.“
Der Tagesspiegel„Sehr empfehlenswert!“
BR „Abendschau“„Es zeichnet dieses Buch aus, dass es sich beständig, doch nie wahl- oder ziellos, zwischen verschiedenen Ebenen bewegt.“
tachles.ch (CH)"Ronken Steinke führt den Leser durch ein verstörendes Deutschland, in dem der Antisemitismus sozusagen zum Alltag gehört."
ruhrbarone.de„Steinke hat mit ›Terror gegen Juden‹ nicht nur ein erschütterndes, sondern auch unbedingt lesenswertes Buch vorgelegt.“
prozukunft – Buchmagazin für zukunftsweisende Debatten„Ronen Steinke (…) leistet nun einen – um es vorweg zu nehmen - gelungenen Beitrag zum intellektuellen Verständnis des Schicksals der Juden im Deutschland des 21. Jahrhunderts.“
lto.de (Legal Tribune Online)„Eindrücklich“
die taz„Für die Debatte zum Umgang mit antisemitischer Gewalt stellt sein Buch einen wichtigen und sehr lesenswerten Beitrag dar.“
der rechte rand"Steinke zeigt, dass der Antisemitismus überall seine hässliche Fratze zeigt."
blick.ch„Erstaunlich genug, dass es bis heute keine zentrale amtliche Statistik über antisemitische Gewalttaten in Deutschland gibt, sondern dass der Autor Ronen Steinke durch eigene Recherchen erstmals eine solche Chronik liefert, die allein 100 Seiten umfasst.“
Südwest Presse Ulm„Ein lesenswertes Buch“
Jüdische Gemeindezeitung Frankfurt„Exekutive und Judikative erweisen sich seit Jahrzehnten unfähig bis unwillig, gegen antisemitische Gewalt wirkungsvoll vorzugehen, wie Ronen Steinke in seinem jüngst erschienenen Buch ›Terror gegen Juden‹ erschreckend eindrucksvoll dokumentiert.“
Jüdische Allgemeine Wochenzeitung"brillant geschrieben und gut sortiert"
Belltower News„Ronen Steinke hat eine gefällige Art zu schreiben. Er skizziert die Angst der Juden im heutigen Deutschland und spricht die Probleme schonungslos an.“
Bayern 2 „regionalZeit Franken“„Ronen Steinke belegt in seinem eindrucksvoll, dass der Staat, dessen Aufgabe es ist für die Sicherheit seiner Bürger zu sorgen, beim Schutz seiner jüdischen Bürger versagt.“
Bayern 2 „kulturWelt“„Ronen Steinke belegt in seinem Buch eindrucksvoll, dass der Staat, dessen Aufgabe es ist, für die Sicherheit seiner Bürger zu sorgen, beim Schutz seiner jüdischen Bürger versagt.“
BR Kulturbühne„Ronen Steinkes Buch ›Terror gegen Juden‹ versteht sich als Anklage. Es ist mehr als das: eine messerscharfe Analyse und eine beklemmende Bestandsaufnahme.“
(A) Die Furche“Ein ebenso wütendes wie sachliches Buch, das muss man erst einmal hinbekommen.“
"Lage der Nation" Podcast„Eine Pflichtlektüre, deren bündige Kürze umgekehrt proportional ist zur Fassungslosigkeit, die sie bei den Lesern hinterlässt.“
Welt am Sonntag
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