Menstruation & der weibliche Zyklus
Den Menstruationszyklus verstehen und in allen Lebenslagen nutzen
Der Wegweiser für Zyklus, Sex und Achtsamkeit
Hormonchaos, Regelschmerzen, vermindertes Lustempfinden – für (fast) alles gibt es eine Lösung!
Rena Föhr, zertifizierte Zyklusberaterin sowie Paar- und Sexualberaterin, schreibt in ihrem Buch „Know Your Flow“ darüber, wie wir entsprechend unserem Zyklus leben und lieben können. In diesem Ratgeber beschäftigt sie sich dabei mit den folgenden zentralen Fragestellungen:
- Woher kommt das Zyklustabu?
- Wie beeinflusst es unser Verhältnis zu Körper und Sexualität?
- Wie wirken sich diesbezügliche Undwissen und Scham auf andere Lebenbereiche aus?
- Wie können wie einen neuen Umgang mit Zyklus und Sexualität finden – privat und in der Gesellschaft?
- Wie kann sich Zykluswissen und -bewusstsein positiv auf das Sexleben auswirken?
- Welche Chancen birgt eine empathische Gesellschaft, in der sich niemand für den eigenen Körper schämt?
Wissenschaftlich fundiert räumt dieses Buch zahlreiche Mythen aus dem Weg
Viele Frauen und Menstruierende nehmen ihren Zyklus in erster Linie als Bedrohung wahr. Seit der Pubertät ärgern wir uns mit Verhütungsexperimenten und Stimmungsschwankungen herum. Die Entdeckung der Sexualität wurde dadurch auch nicht gerade leichter. Irgendwie haben wir uns durchmanövriert, doch wenn wir ehrlich sind, verstehen auch im Erwachsenenalter nur wenige, was Monat für Monat im Körper geschieht.
Inzwischen gibt es angenehmere Periodenprodukte als trockene Tampons und ein stärkeres Hinterfragen der Pille, doch wie der Zyklus genau funktioniert und wie sich die hormonellen Schwankungen auf Körper, Psyche und Sexualität auswirken, ist vielen nicht bewusst. Rena Föhr schafft Abhilfe: Sie erklärt, warum Zervixschleim nicht peinlich, sondern faszinierend und essenziell für die Gesundheit ist, und zeigt, wie man durch Beobachtung einiger weniger Körperzeichen den Eisprung bestätigen kann. Ob Sex während der Periode oder die Vorzüge der Masturbation – sie räumt mit Mythen und Tabus auf und beweist: Es ist ein feministischer Akt, den eigenen Zyklus kennen- und lieben zu lernen.
Zyklusrad: Verfolge deine inneren Jahreszeiten
Die Zyklusstrategie – Wie Sie die starken Tage erfolgreich für sich nutzen
Den Zyklus nutzen? Für die Herausforderungen des Alltags, für die Karriere, den Erfolg?
Als wir mit Frauen für unser Buch „Die Zyklus-Strategie“ sprachen, war unsere erste Frage: Was fällt Ihnen spontan ein, wenn Sie an den Zyklus denken? Die Antworten drehten sich meistens um Eisprung, Periode, PMS, Verhütung und ihre Nebenwirkungen und ums Kinderkriegen samt Schwierigkeiten, den richtigen Zeitpunkt zu treffen.
Der Zyklus ist einer der Faktoren, die uns Frauen beeinflussen. Ein Faktor neben Gesundheit, Partnerschaft, Lebensverhältnissen, aber ein bedeutender Faktor. Weil er immer da ist. Und weil er mehr kann, als nur lästig zu sein. Der Zyklus kann Kräfte freisetzen, er kann attraktiv machen, sensibel, empathisch, schlagfertig und belastbar.
Dahinter steckt eine uralte biologische Strategie, warum uns das Östrogen beflügelt und das Progesteron wieder auf den Boden holt. Und wofür das alles einmal gut war: Nämlich aus der Horde fellummantelter Mammutjäger den richtigen Mann auszuwählen – und ihn auf uns aufmerksam zu machen.
Nicht zu unserem Vergnügen natürlich, nein, die Evolution will es so: Sie legt Wert auf die besten Gene. Und seien es die eines ganz anderen, aber sehr attraktiven Jägers. Wir mussten unserem Partner, dem zuverlässigen Buchhaltertypen im kleinkarierten Fellhemd, ja nichts davon sagen.Was machen wir heute mit diesem Wissen? Wie kann uns der Zyklus nutzen, wo es nicht mehr darauf ankommt, sich vom nächstbesten Vorgesetzten mit markantem Kinn die besten Gene zu holen, sondern zu verhindern, dass er uns in der Konferenz die lästige Protokollarbeit aufdrückt. Uns jemanden von unseren Projekten abzieht. Die längst fällige Gehaltserhöhung verweigert.
Frauen können von ihrem Zyklus profitieren. Für die Herausforderungen des Alltags, im Job, für ihre persönlichen Erfolge. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Hormone nicht nur den Eisprung steuern, sondern auch das Verhalten beeinflussen.
Fazit: Wer seinen Zyklus kennt, ist klar im Vorteil.
1. Effektiver trainieren
Die Zyklushormone trainieren mit: Vor dem Eisprung ist Krafttraining besonders wirkungsvoll, die Muskeln wachsen schneller. Denn Östrogen fördert den Aufbau von Eiweiß – und genau das ist es, was ein Muskel braucht, um an Kraft zuzulegen. Nach dem Eisprung dagegen ist Ausdauertraining sinnvoll. Jetzt kurbelt nämlich Progesteron den Stoffwechsel an und damit auch die Fettverbrennung. Und wie ist es mit Sport während der “Tage”? Medizinisch kein Problem und deshalb vor allem eine Frage des persönlichen Wohlbefindens. Jogging oder Couch - machen Sie das, was Ihnen gut tut.
2. Klüger shoppen
Besonders um den Eisprung herum, in unserer fruchtbaren Phase, neigen wir dazu, mehr Geld auszugeben für Kleider, Kosmetik und Accessoires – für all die schönen schmückenden Dinge, die uns noch schöner aussehen lassen. Dahinter steckt ganz profan die Evolution, der Wunsch, sich fortzupflanzen. Wir wollen in dieser Zeit Blicke potenzieller Partner auf uns lenken und uns vom Feld der Wettbewerberinnen absetzen. Einkaufen an den fruchtbaren Tagen – schlecht für den Kontostand. Die kluge Frau shoppt antizyklisch. Dann also, wenn der Eisprung wieder vorbei ist.
3. Motivierter abnehmen
Einmal im Monat ist es soweit, da zieht uns der Kühlschrank magisch an. Dann nämlich, wenn wir uns in Richtung unserer “Tage“ bewegen. Wenn es theoretisch sein könnte, dass wir schwanger sind. Unsere Biologie erwartet jetzt von uns: Reserven anlegen für den Nachwuchs. Süß und fettig muss es sein. Energiereich. Wenn wir jetzt entscheiden, eine Diät zu machen, kann das nicht gutgehen. Zu viel innerer Widerstand. Frauen, die ihre Diät nach den “Tagen“ starten, könnten im Vorteil sein: Auf dem Weg zum Eisprung, der Zeit, wenn es – evolutionsbiologisch gesehen – auf Partnersuche geht, achten sie unbewusst mehr auf ihre Figur. Essen eher Salat als Pizza. Eine Diät könnte jetzt eher zum Ziel führen als in anderen Phasen des Zyklus.
4. Überzeugender verhandeln
Rund um den Eisprung fahren Frauen die Ellenbogen aus. Selbst gut dastehen und Konkurrentinnen blass aussehen lassen - darum geht es jetzt. Evolutionsgeschichtlich gesehen dient das der Vermehrung: Das Weibchen will beim besten Männchen landen. Doch warum nicht solche Mechanismen auch im Job nutzen? Und Verhandlungen genau auf diese Tage legen, in denen wir besonders durchsetzungsstark sind? Aber Achtung: Wir sind Männern in dieser Phase deutlich zugewandter und sie uns auch. Lassen Sie sich nicht mit Komplimenten einwickeln - und dann doch wieder Aufgaben aufs Auge drücken, die Sie eigentlich gar nicht übernehmen wollten.
5. Attraktiver rüberkommen
Es gibt ihn, den richtigen Zeitpunkt fürs Bewerbungsfoto. Dann nämlich, wenn unsere Haut frisch und rein wirkt, gesünder aussieht. Weil sie unter dem Einfluss des weiblichen Superhormons Östrogen besser durchblutet wird und weil sich Wasser einlagert. Rund um den Eisprung also kann sich die Gesichtsform leicht verändern, das Gesicht weicher und runder aussehen. Und vielleicht ist da noch ein Funkeln in den Augen ... Besonders wenn wir fruchtbar sind, strahlen wir etwas Besonders aus – was sich offenbar auch auf Fotos wiederfindet.
6. Erfolgreicher flirten
Männervorlieben schwanken mit dem Zyklus. Rund um den Eisprung haben tatsächlich die Machos bessere Karten, auch wenn wir eigentlich wissen, dass sie nicht gerade zu den zuverlässigsten Vertretern ihres Geschlechts gehören. Aber sie sehen doch so gut aus - und versprechen deshalb gute Gene für starken, fitten Nachwuchs. An den übrigen Tagen dagegen bekommen die softeren und zuverlässigeren Typen ihre Chance. Blöd nur, dass wir, wenn die Hormone wieder kitzeln, manchmal vergessen, wie gut wir es mit ihnen haben. Deshalb könnte vor dem Date ein Blick in den Zykluskalender lohnen. Und wir sollten uns Gedanken machen, was wir eigentlich wollen: eine kurze Affäre oder den Partner und Familienvater fürs Leben.
7. Cleverer streiten
Musste das jetzt sein? Ein blöder Streit um Kleinigkeiten und schon ist der ganze Abend gelaufen. Nein, natürlich hätte es nicht sein müssen, weil uns die herumliegenden Socken sonst ja auch nicht so aufregen. Aber immer dann, wenn die Hormone ihren Tiefstand erreichen, kurz vor der Periode, sind wir einfach stärker auf Nörgelei, auf Streit gebürstet. Das lässt sich auch mit Zykluskalender oft nicht verhindern - aber wenn wir wissen, woran’s liegt, können wir es unserem Partner oder unseren Kinder wenigstens erklären. Oder eine Methode finden, diesen inneren Unzufriedenheits-Rappel abzubauen, bevor es zum Krach kommt. Durch Sport zum Beispiel.
8. Souveräner in Schale werfen
Was ziehe ich heute nur an? Wenn es morgens mal wieder länger dauert, haben wir ab sofort eine gute Entschuldigung: Es liegt an den Hormonen! Denn während wir in der Mitte des Zyklus lieber in den Spiegel schauen, eher denken “Wow!“ und uns ruckzuck für ein Outfit entscheiden, tun wir uns an den unfruchtbaren Tagen schon schwerer. Wir nörgeln an uns herum, fühlen uns eher unwohl in unserer zweiten Haut, probieren dies, probieren das – und finden uns in fast jeder Klamotte einfach nur schrecklich. Und die Zeit läuft, der Job ruft ... Wenn wir an diesen Tagen morgens genug Zeit einplanen und eine Tasse Kaffee mehr, kommen wir vielleicht gelassener zu einem Kompromiss.
aus: Sabeth Ohl + Eva Dignös„Die Zyklusstrategie“
Die Zyklus – mehr als PMS, Periode, Verhütung und Eisprung?
Was bedeutet der Zyklus für uns Frauen? Die Autorinnen der „Zyklus-Strategie“ haben nachgefragt. Einige Antworten können Sie hier nachlesen. Und sich vielleicht selbst wiederfinden ..
Lynn*, 39, Leiterin Qualitätsmanagement einer Klinik
Ich habe eine Kollegin, eine Ärztin, mit der ich auch befreundet bin. Die beobachtete ich, als sie akribisch ihr Behandlungszimmer aufräumte, hier und da rumputzte. Etwas, was gar nicht ihre Aufgabe war. Habe ihr spontan auf den Kopf zugesagt: „Ich glaube, Du menstruierst gerade.“ Sie hat mich erst angeschaut wie ein Mondkalb und dann losgelacht: „Ja!“ Ich kenne das Phänomen nämlich von mir.
Hannah*, 35, Immobilienverkäuferin bei einem Finanzdienstleister
Meine Mutter war im Umgang mit mir und meiner Entwicklung immer verständnisvoll und auch pragmatisch. Sie konnte viele meiner Empfindungen teilen. Ihr Verhalten hat meinen Umgang mit dem Thema Zyklus stark geprägt. Auch ich versuche, nicht so empfindlich zu sein, die Dinge pragmatisch zu sehen. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als ich zum ersten Mal meine Tage bekam: Es war der Super-Gau, denn ich war mit meinem Onkel, meinem Bruder und meinem Cousin in der Türkei im Cluburlaub. Alleine unter Männern! Was mache ich, dass sie nichts merken? Wie gehe ich bei 35 Grad im Schatten trotzdem schwimmen – ohne je zuvor einen Tampon benutzt zu haben? Also rief ich meine Mutter an und führte ein sehr langes Gespräch mit ihr, wie ich jetzt am besten den Tampon anwende, wie oft ich ihn wechseln muss, damit ich schwimmen gehen kann, ohne dass etwas schief geht usw. Dieses Telefonat beschreibt für mich am besten wie meine Mutter mit diesem Thema umging und wie sie versucht hat, mir zur Seite zu stehen. Sie coachte mich mit Tipps und Aufmunterungen, ermutigte mich zu einem offenen Umgang gegenüber den drei Männern. Es war das teuerste Telefonat, das ich je mit meiner Mutter geführt habe. Ich bin ihr heute noch dankbar dafür.
Maja*, 26, Jungbäuerin
Ich nehme meinen Zyklus sehr bewusst wahr – mit seinen negativen und positiven Seiten. Vor den Tagen plagt mich Heißhunger. Da mache ich auch spät abends noch Licht im Kühlschrank. Ich bin gereizt und kann mich selbst nicht leiden. Diese Pickel! Am liebsten würde ich den Spiegel zerschlagen. Leider kann ich mich nicht verkriechen, denn ich arbeite viel. Mein Motto an diesen Tagen: „Lasst mich alle in Ruhe!“ Ich kenne aber auch das Hoch an anderen Tagen, wenn ich mich toll finde, gerne ausgehe, flirte. Da kann mir keiner was. Das macht die trüben Tage wieder wett.
Maribel*, 34, Verhaltensbiologin an einer Universität
Meine Studentinnen amüsieren mich manchmal. Wenn sich eine zum Beispiel morgens besonders gestylt und gekleidet hat. Dann kann ich nicht umhin und frage mich: „An welchem Tag des Zyklus ist sie wohl heute?“ Es gibt eben diese Tage, da zeig ich mich, es gibt die Tage, da verhülle ich mich. Das kenne ich auch von mir. Auch so Konkurrenzsituationen: Wenn ich mit Kolleginnen zu tun habe, die nicht kooperationsbereit sind. Das nehme ich dann als Revierverhalten. Das ist ganz bestimmt zyklusabhängig – wie ich es empfinde und wie sie sind. Und wie ich dann reagiere – großzügig, furchtsam oder angriffslustig.
Helen*, 43, Friseurin
Ich freue mich darauf, wenn es vorbei ist. Wenn ich frei bin vom Zyklus. Aber ich bin auch unsicher: Hoffentlich bleibe ich sexuell attraktiv, und habe noch ein Lustempfinden. Hoffentlich halte ich die üblichen Wechseljahresbeschwerden aus, man liest ja so viel darüber. Hoffentlich werde ich nicht so eine übellaunige Zicke. Ich kenne nämlich Frauen, die mit den Wechseljahren übellauniger wurden und gereizter, die dicker oder hagerer geworden sind, nachts nicht mehr schlafen, viel schwitzen. So will ich nicht werden.
Zyklusstrategie mit Hilfe der Zyklusphasen entwickeln
Was unsere Autorinnen Eva Dignös und Sabeth Ohl dazu sagen?
„Als wir mit Frauen für unser Buch sprachen, war unsere erste Frage: Was fällt Ihnen spontan ein, wenn Sie an den Zyklus denken? Die Antworten drehten sich meistens um PMS, Periode, Verhütung und ihre Nebenwirkungen und ums Kinderkriegen samt Schwierigkeiten, den richtigen Zeitpunkt zu treffen.
Der Zyklus ist aber einer der Faktoren, die uns Frauen beeinflussen. Ein Faktor neben Gesundheit, Partnerschaft, Lebensverhältnissen, aber ein bedeutender Faktor. Weil er immer da ist. Und weil er mehr kann, als nur lästig zu sein. Der Zyklus kann Kräfte freisetzen, er kann attraktiv machen, sensibel, empathisch, schlagfertig und belastbar.“
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(* Um ihre Privatsphäre zu wahren, haben wir die Namen der Frauen verändert)
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