Im Gespräch mit James A. Sullivan und Judith Vogt in Dresden

©Eckhard Waasmann

Das Erbe der Elfenmagierin

Der Elf Ardoas trägt die Seele und die Erinnerungen der legendären Magierin Naromee in sich – und damit eine schwere Bestimmung: Nur er ist in der Lage, seinem Volk die vor langer Zeit gestohlene Seelenmagie zurückzubringen. Auf seiner Queste gelingt es ihm, treue Gefährten um sich zu scharen, doch er muss auch feststellen, dass er mächtige Feinde hat. Zahlreiche Gefahren lauern auf dem Weg zum Felsentempel von Beskadur, wo sich Ardoasʼ Schicksal entscheidet.

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Veranstaltungsdetails

Art:

Podiumsdiskussion

Datum:

18. August 2023

Zeit:

19:30 Uhr

Ort:

Technische Universität Dresden - Institute of English and American Studies,
01062 Dresden

Autor:

James A. Sullivan

Inhalt:

Im Gespräch mit James A. Sullivan und Judith Vogt in Dresden

Roundtable „Progressive Fantastik – Neue Impulse für das Genre“ zusammen mit Patricia Eckermann und Dr. Lars Schmeink im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für Fantastikforschung und der Science Fiction Research Association.

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James A. Sullivan

Biografie

James A. Sullivan wurde 1974 in West Point (Highlands, New York) geboren und wuchs in Deutschland auf. Er studierte Anglistik, Germanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Universität Köln. Gemeinsam mit Bernhard Hennen schrieb er einen der erfolgreichsten Fantasyromane aller Zeiten, „Die Elfen“. Nach dem Bestseller „Nuramon“ folgten mehrere Science-Fiction-Romane, bis er 2022 mit der Dilogie „Die Chroniken von Beskadur“ in die High Fantasy zurückkehrte.