Batmans Schönheit (Markus-Cheng-Reihe 4) Batmans Schönheit (Markus-Cheng-Reihe 4) - eBook-Ausgabe
Chengs letzter Fall
„Ein hervorragender Erzähler österreichischer Gegenwartsliteratur.“ - Wiener Zeitung
Batmans Schönheit (Markus-Cheng-Reihe 4) — Inhalt
Markus Cheng hat sich in eine Privatidylle zurückgezogen und fühlt sich in keiner Weise davon berührt, als in Wien mehrere Schauspieler ermordet werden, die allesamt „frankiert“ wurden: Eine norwegische Briefmarke klebt ihnen auf der Zunge. Cheng hingegen ergibt sich ganz der Aufzucht winzig kleiner Salzkrebse, von denen er einen Batman tauft. Aber wie man so sagt: Die Vergangenheit holt ihn ein und lässt ihn zwischen Madeira und Wien, zwischen Urzeit und Jetztzeit, zwischen Himmel und Hölle alsbald das Gefüge der Welt begreifen.
„(...) der Autor zieht einen voll in die surreale Geschichte. (…) Einer der besten Romane Steinfests.“
„Ein hervorragender Erzähler österreichischer Gegenwartsliteratur.“
„Dieser literarische Krimi hält, was der Name verspricht: Er ist außergewöhnlich und spannend gleichermaßen. Steinfest gelingt wieder einmal eine überraschende Geschichte.“
„›Batmans Schönheit‹ bereitet großen Lesespaß. Dafür sorgen schräge Typen und noch schrägere Sprachbilder, Steinfests humorig-hintergründiger Ton und seine wunderbaren Ausflüge ins Alltagsphilosophische, in denen zum Beispiel die Bösartigkeit von Designermöbeln erörtert wird.“
„Seit einiger Zeit verhalten sich Steinfest Krimis zur Kriminalliteratur wie die Amtskirche zur realen Erscheinung eines Engels mitten im 21. Jahrhundert. Steinfest traut sich mehr und mehr, in die scheinbar ganz und gar profane Welt des Kriminalromans phantastische Elemente einzubauen. (…) Denn Steinfest erzählt all diese Absonderlichkeiten mit der Akkuratesse des kalten Krimiautors. (…) Heinrich Steinfest spielt in diesem Roman den kleinen Erzählgott. Er zaubert wunderbar abstruse Handlungsstränge auf die Seiten, bloß um sie plötzlich abbrechen und den Roman in einer langen Rückblende auslaufen zu lassen, die selbst wieder fulminant und mit Anklängen an den heiligen Edgar Allen Poe erzählt wird, dann aber nicht wirklich mit dem Restkrimi in Übereinstimmung zu bringen ist. Selten so gestaunt. All das ist nicht etwa Achtlosigkeit, sondern DIE furiose Demonstration eines Erzählens, die sich alles leisten kann und sich auch alles leistet. (…) Wenn Gott erzählen könnte, dann könnte er vielleicht Heinrich Steinfest heißen.“
Die deutsche Kritik zeigt sich begeistert, und unsere Rezensentin ist es auch.
Es sind auch die Petitessen, die Steinfests Krimis schlichtweg gut lesbar machen, um ein Lieblingswort des Autors zu zitieren.
Sag einer, was er will: Heinrich Steinfest ist einer der großen deutschsprachigen Schriftsteller.
„Kryptosurrealistisches Mentaltraining.“
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