Bausünden — Inhalt
Korruption, Betrug und ein ungeklärter Todesfall im Spannungsfeld zwischen Wirtschaft, Politik, Banken und Sport - ein Krimi aus dem wahren Leben
Luka Pfeil, neu in den Vorstand der Deutschen Bau AG, einer der größten deutschen Baugesellschaften, berufen, kämpft um die Aufträge an drei baulichen Großprojekten: um den Wiederaufbau des durch Brandstiftung vernichteten Opernhauses von Venedig, La Fenice, um den Auftrag für eine eindrucksvolle Schrägseilbrücke über eine Bucht bei Dubrovnik in Kroatien - die Tudjman-Brücke. Und schließlich beteiligt sich Luka Pfeils Firma an der Ausschreibung des neuen Fußballstadions in München für die Fußballvereine FC Bayern München und 1860 München.
In seinem eng an die Realität angelehnten Roman schildert der ehemalige Vorstand verschiedener großer Baugesellschaften den Kampf um diese drei Großprojekte und die teilweise kriminellen Machenschaften und undurchsichtigen Vorgänge hinter den Kulissen dieser prominenten Bauvorhaben.
Der Autor Jörg Eschenbach des Wirtschaftskrimis ‚Bausünden ‘ erzählt eine spannende und gut durchstrukturierte Geschichte, die sich sehr flüssig liest. Der Protagonist ist Vorstand eines süddeutschen Bauunternehmens und muß verschiedene Großaufträge akquirieren. Mit Hilfe seiner äußerst patenten persönlichen Assistentin gelingt es ihm, seine in rascher Folge getakteten Termine wahrzunehmen. Dabei begegnet ihm allerlei Merkwürdiges und Witziges. Personen der Zeitgeschichte und real existierende Bauprojekte werden in die Geschichte mit eingebunden, hier erkennt der Leser den beruflichen Hintergrund des Autors, der sein Geld als CEO von bekannten Bauunternehmungen verdient hat. Zwischendurch findet der vielbeschäftigte Mann noch Zeit, mit seinem alten Kumpel einen Kletterausflug in den Alpen zu unternehmen. Besonders hier zahlt sich die Verwendung des Präsens für die Darstellung des aktuellen Handlungsverlaufs aus, beim Lesen visualisiert sich die Geschichte sofort, es entsteht ein Film im Kopf, der sehr spannend und fast süchtig machend ist.
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