Biken am Limit Biken am Limit - eBook-Ausgabe
Auf den Dächern und Gipfeln der Welt
„Bei der abenteuerlichen Beschreibung seiner Stunts bleibt einem schon beim Lesen manchmal der Mund offen stehen vor Staunen.“ - Berg Welten
Biken am Limit — Inhalt
„Wenn er sein Rad besteigt, kommen die Menschen aus dem Staunen nicht mehr heraus.“ Welt am Sonntag
Nervenkitzel, wilde Sprünge und Millionen YouTube-Fans – das Leben des Bike-Profis Danny MacAskill ist eines der Extreme. Seine Stunts und Filme sind ebenso Kult wie hohe Kunst und führen ihn auf die Dächer von Gran Canaria, Schottlands dramatische Berggipfel oder in ein überlebensgroßes Kinderzimmer. MacAskill erzählt, wie er vom Fahrradmechaniker zum Star der Bikeszene wurde, nachdem ihn ein Internetvideo über Nacht berühmt gemacht hatte. Er nimmt uns mit ans Filmset, wo die genialen Stunts entstehen und zeigt dabei auf, was es heißt, immer wieder die eigenen Grenzen zu verschieben – nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf.
Leseprobe zu „Biken am Limit“
Sterben ist keine Option
Nichts würde mich davon abhalten, diese Klippe hinunterzuspringen, weder die schäumende Brandung oder die zerklüfteten Felsen, die in der Ebbeströmung ihre entblößten Zähne zeigten, noch der Abgrund selbst – fünfzehn Meter hin oder her. Ich würde über diese Kante hinausfliegen, ob es meinem Rad gefiel oder nicht.
Ich war umzingelt von Kameras, alle mit guter Sicht auf das, was der Banger des neuen Videos werden sollte. Eine saß oben auf meinem Schutzhelm, eine weitere kreiste an einer summenden Drohne über mir. Jede einzelne Linse [...]
Sterben ist keine Option
Nichts würde mich davon abhalten, diese Klippe hinunterzuspringen, weder die schäumende Brandung oder die zerklüfteten Felsen, die in der Ebbeströmung ihre entblößten Zähne zeigten, noch der Abgrund selbst – fünfzehn Meter hin oder her. Ich würde über diese Kante hinausfliegen, ob es meinem Rad gefiel oder nicht.
Ich war umzingelt von Kameras, alle mit guter Sicht auf das, was der Banger des neuen Videos werden sollte. Eine saß oben auf meinem Schutzhelm, eine weitere kreiste an einer summenden Drohne über mir. Jede einzelne Linse war darauf aus, ins Bild zu setzen, was ich da vorhatte: eine spektakuläre Schlusssequenz für unser Video Cascadia. Dafür würde ich zuerst Schwung holen, so viel ich nur konnte. Die Startrampe aus Gerüststangen war in einer schmalen Gasse von Las Palmas de Gran Canaria aufgebaut. Mit dem Anlauf, den sie mir lieferte, würde ich dann über eine Klippe rasen, direkt hinunter in den Abgrund – und ins Meer stürzen. Klasse, was?
Als ich mir den Stunt ein paar Wochen vorher ausgedacht hatte, war ich mir meiner Sache ziemlich sicher gewesen, aber als der Tag dann da war, wurde mir doch mulmig. Auf einmal fürchtete ich, mein rasender Anlauf, oder vielmehr der auf einmal viel zu langsame Anlauf, würde mich nicht über die Felsen unmittelbar vor der Küste hinaustragen. Da war das Wasser teilweise nur viereinhalb Meter tief, ziemlich knapp bemessen, wenn ich da aus fünfzehn Metern hineinbombte. Das Meer dahinter sah auch nicht besser aus. Es war ziemlich zerwühlt, brodelte beängstigend und legte auf einmal Felsblöcke frei, an die sich Dutzende Krabben klammerten. Vielleicht sollte ich meine Flugbahn noch einmal überdenken? Komme ich überhaupt auf die richtige Geschwindigkeit? Auf jeden Fall stand mir ein schmerzhafter Aufprall bevor, wenn ich aus so großer Höhe ins Wasser fiel. Und danach? Keine Ahnung.
Und dann passierte es. Klick. Nach einer Stunde Herumgrübeln sagte mir auf einmal eine Stimme in meinem Kopf: Mach es. Ich knallte auf die Rampe und trat in die Pedale, was das Zeug hielt. Die Häuser flogen nur so vorbei, ich hörte nur noch das Klappern der Gerüststangen unter meinen Reifen.
Clang-a-lang!
Clang-a-lang!!
Die Welt sprang auf mich zu – Sonnenuntergang, Horizont, Meer –, als die Reifen über die Felskante hinausschossen. Wind schlug mir ins Gesicht. Und dann …
Nichts.
Nur Stille.
Und Erleichterung.
Ich bin keineswegs verrückt.
Klar, meine viralen Videos auf YouTube sehen so aus. Es wundert mich nicht, wenn du mich für wahnsinnig hältst, aber in Wirklichkeit sind all meine Stunts genau geplant und vorausberechnet; sobald ich ein Rad unter mir habe, weiß ich genau, was ich damit hinkriege, indem ich meine Fähigkeiten voll ausnutze, aber eben nicht überschreite. Vielleicht sieht das aus, als treibe mich die Todessehnsucht – verständlich, wenn ich mich gerade über eine Klippe ins Meer stürze oder von einem Hochhaus zum nächsten springe –, aber ich gehe eigentlich kaum Risiken ein, zumindest keine leichtsinnigen.
Vielmehr sind all meine Stunts nicht nur sorgfältig vorbereitet, sondern gelingen regelmäßig auch erst nach endlosen Stunden, in denen ich mir den Kopf zermartert habe. Ich brauche ewig, bis ich innerlich so weit bin, die Rampe hinaufzurasen und einen Bump-Frontflip oder einen Tiretap-Tailwhip aus großer Höhe hinzukriegen. Den größten Teil eines Drehtags verbringe ich immer damit, mich darüber zu ärgern, dass ich es wieder nicht bringe, den Sprung einfach zu machen, ohne vorher endlos darüber nachzugrübeln. Ich wünschte, ich könnte damit besser umgehen. Ehrlich, das ist manchmal richtig lästig.
Klar habe ich Angst. Ich leide allerdings unter keiner Phobie – weder vor Höhe noch Geschwindigkeit, nicht einmal vor Spinnen –, in der Hinsicht habe ich Glück. Außerdem ist meine Beziehung zu Schmerzen ziemlich gestört – ich spüre sie eigentlich nicht. Schürfwunden, Prellungen, Brüche machen mir kaum etwas aus. Das ist praktisch, wenn man einen Lebensstil pflegt, bei dem Stürze und Überschläge sozusagen dazugehören. Nur bei Street Trials – wenn ich auf Treppen, Parkbänken und Geländern dahinfetze, gewöhnlich rasend schnell und mit großen Sprunghöhen – bekomme ich manchmal doch ein paar Probleme mit den Nerven.
Für alle, die vielleicht nicht so genau wissen, was Trials sind, möchte ich es kurz erklären: Die Szene begann mit echten Wettrennen, in denen Mountainbiker einen Hindernisparcours in möglichst kurzer Zeit absolvierten. Der Haken dabei? Sie durften mit den Füßen den Boden nicht berühren. Bei den Wettbewerben führte der Parcours über Baumstämme, Felsen, Mauern oder Autowracks. Ab dem Durchfahren des Startgatters tickte die Uhr für jeden Teilnehmer, der sich durch den betreffenden Abschnitt arbeitete, und jedes Mal, wenn er mit den Füßen auf den Boden kam, gab es einen Strafpunkt, dab genannt. Man durfte pro Abschnitt höchstens fünf dabs kassieren. Später war die Regel dann, dass man im Zeitlimit bleiben musste, und wer die wenigsten Strafpunkte hatte, gewann.
Street Trials entwickelten sich aus diesen Trial-Rennen, aber sie sind kein Wettbewerb. Es ging nicht mehr darum, eine bestimmte Anzahl von Hindernissen in einer bestimmten Zeit zu überwinden, sondern einfach nur, dass der Mountainbiker sehr kreativ mit Gegenständen umging, die wir alle kennen. (Stell dir die ganz normalen Bushaltestellen, Telefonzellen und Rolltreppen auf deinem Weg zur Arbeit vor.) Diese Stunts wurden dann oft gefilmt und kamen auf VHS-Kassetten oder DVD heraus. Heute stellt man sie gerne ins Internet, und wenn der Mountainbiker Glück hat, werden sie von einer Menge Leute gesehen und zu „viralen Hits“.
Nun ist es nicht ganz einfach, Street Trials zu fahren. Erstens warten unzählige Prellungen und Brüche auf einen. Ich mache das schon mein ganzes Leben lang, und es sind viele Videos dabei herausgekommen, aber die Angst vor dem Sturz bleibt, besonders bei unbekannten Situationen. Ich habe einmal einen Frontflip – einen Salto vorwärts – vom Wehrgang des Edinburgh Castle riskiert, und das ging mir schon ganz schön an die Nieren. Dann war da dieser Sprung von einem einsturzgefährdeten ehemaligen Schlachthof in einer verfallenen argentinischen Stadt. Auf einer Seite lauerte drei Meter unter mir ein mürbes Dach auf mich, der Beginn meiner Line auf diesem Gebäude, und auf der anderen Seite ging es vier, fünf Meter im freien Fall hinunter auf nackten Beton. Da spürte ich den Stress doch ziemlich heftig. Oder der eiserne Staketenzaun in Edinburgh, den ich einmal entlanggefahren bin – wäre ich da ausgerutscht, hätte ich mich an einer sehr empfindlichen Stelle aufspießen können.
Wenn ich mich innerlich auf einen Stunt vorbereite, muss ich es schaffen, den Schalter umzulegen – den Schalter der Entschlossenheit, wie ich ihn nenne. Das ist der Moment, in dem ich von ängstlichem Zaudern zu positivem Wagemut übergehe, aber bis dahin fahre ich oft stundenlang unentschlossen im Kreis. Manchmal führe ich sogar Selbstgespräche, um mit der extremen Belastung fertigzuwerden, wenn ich zum Beispiel einen Sprung von zehn, fünfzehn Meter Tiefe vor mir habe oder die Landung nach einem Hindernissprung, die gemeine Folgen haben kann, wenn ich sie vermassele. In solchen Situationen bin ich immer voller Selbstzweifel. Die Angst kriecht in mir hoch. Dann ist es an mir, den Schalter umzulegen und zu tun, was ich mir vorgenommen habe.
Ich stelle meine Füße auf die Pedale und spüre einen regelrechten Energieschub. In solchen Momenten schmilzt alles um mich herum einfach weg – der Wind, die Geräusche, die Angst, die Kameras. Ich bin dann voll auf den Stunt konzentriert und weiß instinktiv, wie ich ihn zu packen habe. Normalerweise bin ich ihn ja auch schon Hunderte Male in meiner Vorstellung durchgegangen. Jetzt muss ich es nur noch durchziehen, möglichst ohne dabei zu stürzen.
Oft werde ich gefragt, wie man sich während des Sprungs, wenn man tatsächlich durch die Luft fliegt, fühlt. Eigentlich bloß erleichtert. Es gibt keinen Adrenalinschub, keinen Überschwang. Es ist, als ob man sich endlich traut, was man sich vorher schon ewig lange vorgestellt hat. In der Regel komme ich erst wieder zu mir, wenn ich gerade – meistens unversehrt – gelandet bin. Danach folgt die Genugtuung, dass es geklappt hat, aber selbst die geht rasch vorüber. Erst wenn ich mir angeschaut habe, wie der Stunt im Film aussieht, entspanne ich mich – und dann wird vielleicht ein bisschen gefeiert.
Zugegeben, es läuft nicht immer alles nach Plan. Ich stürze vielleicht, oder die Landung gelingt nicht richtig, aber selbst das ist in jedem Fall besser, als vorher über den Lenker zu spähen und sich den Kopf darüber zu zerbrechen, was wohl passieren wird, wenn es schiefgeht. Immerhin kann ich dann, auch wenn ich Mist gebaut habe, nachvollziehen, was ich beim nächsten Mal besser machen muss. Dann fällt es mir leichter, wieder an den Start zu gehen und es noch einmal zu versuchen – diesmal richtig, weil ich schon weiß, was mir bevorsteht.
Auf viele Leute wirken meine Stunts ziemlich unvorsichtig oder sogar lebensgefährlich leichtsinnig, aber ich sehe das anders. Ich habe sie im Griff, und auf zwei Rädern stehe ich sicherer als auf zwei Füßen. In Cascadia zische ich auf Dächern und Balkons entlang, die vielleicht einen halben Meter breit waren. Auf der einen Seite war es flach – Sicherheit; auf der anderen ging es mehrere Stockwerke tief hinunter – Verletzung, sehr schwere Verletzung. Allein die Höhe würde die meisten Leute in Todesangst versetzen, aber mir machte es nichts aus, da oben herumzufahren und von Dach zu Dach zu springen. Es kam mir nicht besonders gefährlich vor. Ich bin solche Lines (wenn auch zu ebener Erde) schon so oft gefahren, dass ich wusste, wie ich aufkommen muss, wenn ich stürze, um mich nicht zu verletzen. Meine Reflexe sind tatsächlich so gut, dass ich mein Gewicht in einem Sekundenbruchteil auf die sichere Seite verlagern könnte, sodass mich das Dach auffängt und ich nicht wie eine fallen gelassene Marionette unten aufs Pflaster klatsche.
Meistens denke ich sowieso nicht an die gefährliche Umgebung und sehe mich ganz woanders, wenn ich so etwas mache. Ich bin dann gar nicht auf diesem schmalen Mauerband mit dem Abgrund direkt neben mir, sondern wieder ein kleines Kind zu Hause im Garten, das den schmalen Pfad quer über den Rasen entlangfährt. Ich schaffte es schon damals, diese „Line“ immer wieder entlangzufahren, ohne je aufs Gras zu kommen. Wenn ich mich innerlich in diese Kindheitsidylle zurückversetze, hilft mir das, die Folgen eines Sturzes zu verdrängen, weil … ich ja eben nicht falle.
Natürlich ist ein Unfall jederzeit möglich. An meinem Fahrrad könnte etwas kaputtgehen, sodass ich im schlimmstmöglichen Moment abgeworfen werde, aber insgesamt habe ich Vertrauen in mich selbst und in die Ausrüstung – die ich ja vorher überprüft habe – und weiß, was ich mir zutrauen kann. Danach kommt es nur noch darauf an, konzentriert zu bleiben. Außerdem bin ich der berechnende Typ. Ich bin einfach nicht tollkühn genug veranlagt, um es auf einen Stunt ankommen zu lassen, bei dem ich mich nicht wohlfühle.
Wenn ich so vorsichtig und besonnen bin, fragst du dich jetzt vielleicht, warum zum Teufel macht er dann diese gefährlichen Stunts? Na ja – ich bin ein kreativer Mensch, und ich gehe gerne an meine Grenzen. Außerdem finde ich Trials einfach toll. Ich bin schon als kleiner Junge Trials gefahren. Dann, als Jugendlicher, war es einfach nur eine coole Art, so richtig anzugeben, aber später, als ich in der schottischen Bike-Szene besser aufgenommen war, war ich richtig besessen davon. Und als ich schließlich meine ersten brauchbaren Videos gedreht hatte, mit fähigen und talentierten Regisseuren, wurde es zu einem Mittel, mich auszudrücken. Ich wurde immer einfallsreicher und fand in meinen Parts zu einem ganz eigenen Stil, den es so noch nicht gab.
Durch diese Videos wurde ich über die eigentliche Mountainbike-Welt hinaus auch im Mainstream der Medien bekannt und tauchte in Fernsehdokumentationen, Kinofilmen und Werbespots auf. Ich habe ein Angebot von einem koreanischen Zirkus erhalten, und für eine amerikanische Chat-Show sollte ich einmal, als Frau verkleidet, ein Rennen durch Chicago fahren. (Das musste ich leider ablehnen – mit High Heels komme ich schlicht nicht zurecht.) Als die Klicks meiner YouTube-Videos den zweistelligen Millionenbereich erreichten, hatte ich auf einmal Sponsorenverträge mit Red Bull und anderen Unternehmen dieses Kalibers. Doch eigentlich wollte ich nur mit meinem Fahrrad herumturnen. Dabei bin ich am glücklichsten und habe am meisten Spaß. Neue Tricks zu lernen und das Trial-Fahren mit meinen Videos voranzubringen – mit Hindernissen, die wirklich eine Herausforderung bedeuten, oder interessanten Studioparcours –, darum geht es mir. Der Rest ist nebensächlich.
Das sieht nicht jeder so. Inzwischen sind ein paar Filme zusammengekommen, und nach jedem gibt es kritische Stimmen. Auf YouTube kommentiert dann jemand, ich sei leichtsinnig gewesen. Ich spiele mit meinem Leben, wird mir gesagt. Aber neun von zehn dieser – übrigens wenigen – Kommentare stammen von Leuten, die eben nicht seit neunzehn Jahren Trials fahren. Es stört mich auch nicht besonders, wenn an den Videos herumgemeckert wird; lieber ist es mir aber, wenn die Zuschauer sie einfach so nehmen, wie sie gemeint sind: als kreative Projekte, die das Trial-Fahren in ein neues und aufregendes Licht rücken.
Aber zum Glück erlebe ich auch jede Menge Unterstützung. Das ist prima, weil ich nämlich diese wahnsinnigen Trials und die Videos gerne weitermachen möchte, solange ich nur kann. Allein deshalb riskiere ich nicht leichtsinnig mein Leben – ich will ja weitermachen, und eine gesunde Vorsicht wird mich nicht davon abhalten, meinen ehrgeizigen Zielen nachzugehen.
Bis jetzt hat sie das jedenfalls nicht …
„Bei der abenteuerlichen Beschreibung seiner Stunts bleibt einem schon beim Lesen manchmal der Mund offen stehen vor Staunen.“
„Über Nacht wurde er durch seine Stunts zum Kultstar in der Biker-Szene. Jetzt lässt er den Leser in die Welt des Adrenalins und der Extreme eintauchen. Fesselnd erzählt.“
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