Bridge Kingdom – Der Verrat der Königin (Bridge Kingdom 2) Bridge Kingdom – Der Verrat der Königin (Bridge Kingdom 2) - eBook-Ausgabe
Roman
— Der fesselnde TikTok-Erfolg aus den USA„Intensives und bildgewaltiges Finale voller widerstreitender Gefühle und großer Abenteuer.“ - sasaray_reads
Bridge Kingdom – Der Verrat der Königin (Bridge Kingdom 2) — Inhalt
Eine entschlossene Heldin, die alles zu verlieren droht: ihr Königreich, die Liebe und die letzte Hoffnung
Danielle L. Jensen begeistert Fans von Sarah J. Maas & Jennifer Estep mit ihrer Enemies-to-Lovers Romantasy und stürmischem Karibik-Setting.
Im zweiten Teil der TikTok-Sensation sitzt die Wunde des Verrats tief. Macht euch breit für jede Menge Kampfgeist, anziehende Blicke und schwerwiegende Entscheidungen. Doch was, wenn das Herz allein nicht reicht, um den richtigen Weg zu weisen?
Lara hat die Intrigen ihres Vaters zu spät erkannt. Durch ihren Verrat konnte er das Bridge Kingdom einnehmen und hat nun die Kontrolle über alle anderen Reiche. Lara wurde verbannt und darf nie wieder ins Bridge Kingdom zurückkehren – sonst droht ihr der Tod. Doch dann wird Aren von ihrem Vater gefangen genommen. Lara ist fest entschlossen, Aren zu retten. Doch der Kampf um das Bridge Kingdom wird mit aller Brutalität geführt. Und während alle, die sie liebt, in tödlicher Gefahr schweben, muss Lara entscheiden, für wen sie kämpft: Aren, ihr Königreich oder sich selbst.
„Lauf nicht, sondern renn in die Buchhandlung, um dieses Buch zu kaufen!“ Jennifer L. Armentrout
„Eine epische und actionreiche Geschichte um Liebe, Rache und Verrat.“ Jennifer Estep
„Exzellent geplottet, bewegend, und einfach unmöglich aus der Hand zu legen … Ich habe jedes Wort geliebt.“ Sarah J. Maas
#TikTok made me buy it
Band 1: Bridge Kingdom - Der Schwur der Spionin
Band 2: Bridge Kingdom - Der Verrat der Königin
Leseprobe zu „Bridge Kingdom – Der Verrat der Königin (Bridge Kingdom 2)“
1
Aren
Er trug seit dreizehn Tagen eine Augenbinde.
Außerdem war er gefesselt und zeitweise geknebelt, aber obwohl seine Handgelenke von den Seilen aufgeschürft waren und wie Feuer brannten, und trotz des widerwärtigen Geschmacks der Stofffetzen, die man ihm immer wieder in den Mund stopfte, waren es vor allem die Augenbinde und die dadurch hervorgerufene endlose Dunkelheit, die Aren, den ehemaligen König Ithicanas, an den Rand des Wahnsinns trieben.
Während Schmerz ein alter Freund war und Unbequemlichkeit beinahe eine Lebensart, war die Beschränkung auf [...]
1
Aren
Er trug seit dreizehn Tagen eine Augenbinde.
Außerdem war er gefesselt und zeitweise geknebelt, aber obwohl seine Handgelenke von den Seilen aufgeschürft waren und wie Feuer brannten, und trotz des widerwärtigen Geschmacks der Stofffetzen, die man ihm immer wieder in den Mund stopfte, waren es vor allem die Augenbinde und die dadurch hervorgerufene endlose Dunkelheit, die Aren, den ehemaligen König Ithicanas, an den Rand des Wahnsinns trieben.
Während Schmerz ein alter Freund war und Unbequemlichkeit beinahe eine Lebensart, war die Beschränkung auf die Bilder, die sein Geist heraufbeschwor, die schlimmste Art der Folter. Denn obwohl er wünschte, es wäre anders, zeigte ihm sein Geist einzig und allein Bilder von ihr.
Von Lara.
Seiner Ehefrau.
Der Verräterkönigin von Ithicana.
Dabei hatte Aren dringendere Fragen zu bedenken, deren wichtigste lautete: Wie zur Hölle konnte er den Maridrinern entkommen? Doch seine Überlegungen verblassten, während er jeden Moment mit ihr in der Vergangenheit erforschte und vergeblich versuchte, Wahrheit von Lüge zu unterscheiden, wirkliches Empfinden von Schauspielerei – obwohl er nicht sagen konnte, welchem Zweck das diente. Was spielte es für eine Rolle, zu wissen, ob irgendetwas von alledem tatsächlich echt war, wenn die Brücke verloren, sein Volk tot oder dem Tode nah war, wenn sein Königreich sich am Rande der Niederlage befand? Und all das, weil er seiner Feindin vertraut hatte – sie geliebt hatte.
Ich liebe dich. Ihre Stimme und ihr Gesicht erfüllten seine Gedanken, honigfarbenes, wirres Haar, himmelblaue Augen, in denen Tränen glitzerten, die sich ihren Weg durch den Schmutz auf ihren Wangen bahnten.
Wahrheit oder Lüge?
Aren war sich nicht sicher, welche Antwort Balsam für die Wunde sein würde und welche sie wieder weit aufreißen würde. Ein weiser Mann hätte sich von dem Thema abgekehrt, aber Gott allein wusste, dass er auf diese Eigenschaft keinen Anspruch erheben durfte, und so drehte er sich weiterhin im Kreis, das Verlangen nach ihrem Gesicht, ihrer Stimme und nach ihren Berührungen verzehrten ihn, während die Maridriner ihn trotz seiner Gegenwehr aus seinem gefallenen Königreich zerrten. Erst als sie das Meer längst hinter sich gelassen hatten und sich in der Wüste unter der Hitze des maridrinischen Himmels befanden, wurde ihm sein Wunsch gewährt: Man nahm ihm die Augenbinde ab.
Wünsche waren die Träume von Narren.
2
Lara
Lara hatte nicht gewusst, dass Eranahl über einen Kerker verfügte.
Aber es gab kein passenderes Wort für die dunkle Zelle in den Höhlen, die sich unter der Inselstadt befand. Die steinernen Wände waren glitschig von Moder und die Luft abgestanden. Die stählernen Gitterstäbe wiesen nicht einmal einen Hauch von Rost auf, denn dies war Ithicana, und selbst die Dinge, die kaum benutzt wurden, hielt man hier gut in Schuss.
Lara lag rücklings auf der schmalen Pritsche, und die dünne Decke, die man ihr gegeben hatte, trug wenig dazu bei, die feuchte Kälte abzuwehren. Ihr Magen war verkrampft von ständigem Hunger, denn sie bekam die gleichen Rationen wie alle anderen auf der Insel.
Das war nicht die Entwicklung, die sie sich erhofft hatte.
Statt Ahnna von ihrem Plan zu überzeugen, Aren aus den Fängen ihres Vaters zu retten, hatte die Zurschaustellung ihrer gesamten Kampfkünste bei der Ratsversammlung nur ergeben, dass man sie in Eisen gelegt, durch die Straßen der Stadt gezerrt und in diese Zelle geworfen hatte. Und diejenigen, die ihr Nahrung und frisches Wasser brachten, weigerten sich, mit ihr zu sprechen, und ignorierten ihre flehentlichen Bitten, Ahnna sehen zu dürfen.
Jeder Tag, der verstrich, war ein weiterer Tag, an dem Aren ein Gefangener in Maridrina blieb, und Gott allein mochte wissen, welche Art von Behandlung ihm dort zuteil wurde.
Ob er überhaupt noch lebte.
Bei dem Gedanken wollte sie sich am liebsten zusammenrollen. Wollte vor Verzweiflung schreien. Wollte aus diesem Gefängnis ausbrechen und versuchen, Aren selbst zu befreien.
Doch sie wusste, dass das Wahnsinn gewesen wäre.
Sie brauchte Ithicana.
Wenn sie ihnen nur klarmachen könnte, dass sie sie ebenfalls brauchten.
3
Aren
„Guten Morgen, Euer Majestät“, erklang eine Stimme, während jemand ihm die Augenbinde abnahm.
Aren blinzelte heftig, und Tränen strömten ihm über die Wangen, als die Sonne in seinen Augen brannte und ihm ebenso unerbittlich die Sicht nahm wie der mit Schweißflecken bedeckte Stoff. Nach und nach verblasste das grelle Weiß und wich einem gut gepflegten Rosengarten. Einem Tisch. Einem Mann mit silbernem Haar, sonnengebräunter Haut und Augen, die die Farbe der Stürmischen See hatten.
Der König von Maridrina.
Laras Vater.
Sein Feind.
Aren machte einen Satz über den Tisch. Er scherte sich nicht darum, dass er unbewaffnet war oder dass seine Handgelenke gefesselt waren. Er wusste nur, dass er diesem Mann wehtun musste, dem Mann, der alles zerstört hatte, was ihm teuer gewesen war.
Als seine Finger nur noch Zentimeter von ihrem Ziel entfernt waren, wurde Aren zurückgerissen – von einer Kette, die um seine Taille gewickelt war und die ihn an dem Stuhl festband wie einen Hund an einem Pfahl.
„Na, na. Lasst uns nicht unzivilisiert sein.“
„Fickt. Euch.“
Die Oberlippe des maridrinischen Königs verzog sich verachtend, als hätte Aren eher gebellt als gesprochen.
„Ihr seid so, wie Euer Königreich es war, Euer Majestät. Barbarisch.“
War.
Das höhnische Grinsen wich einem Lächeln. „Ja, Euer Majestät. War. Denn ich fürchte, Ithicana existiert nicht mehr, und Euer Titel ist jetzt nichts weiter als eine reine Höflichkeit, auf die Ihr, wie ich fürchte, werdet verzichten müssen.“ Er lehnte sich auf seinem Stuhl zurück. „Wie sollen wir Euch nennen? Master Kertell? Oder vielleicht wäre sogar ein gewisses Maß an Vertrautheit angemessen, immerhin sind wir ja irgendwie auch Familie, Aren.“
„Ich gebe einen Scheiß darauf, wie Ihr mich nennt, Silas. Was Eure andere Behauptung betrifft, die Brücke ist nicht Ithicana. Ich bin nicht Ithicana. Mein …“
„… Euer Volk ist Ithicana“, beendete Silas den Satz, und seine Augen leuchteten vor Erheiterung. „Hübsche Worte, mein Junge. Und vielleicht steckt sogar Wahrheit darin. Ithicana steht … solange Eranahl es tut.“
Arens Magen krampfte sich zusammen, und der Name seiner Stadt auf den Lippen seines Feindes war gleichzeitig ungewohnt und unwillkommen.
„Welch ein Geheimnis Ihr da gehütet habt.“ König Silas Veliant schüttelte den Kopf. „Aber es ist nicht länger ein Geheimnis.“
„Wenn Ihr beabsichtigt, mit mir über Eranahls Kapitulation zu verhandeln, verschwendet Ihr Eure Zeit.“
„Ich verschwende meine Zeit nicht. Und ich verhandle nicht.“ Silas rieb sich das Kinn. „Fast alle Eurer Untertanen haben sich auf einer einzigen Insel versammelt, wo sie von Vorräten abgeschnitten sind und keinerlei Hoffnung auf Rettung haben. Wie lange werden sie durchhalten? Wie lange wird es dauern, bis Eranahl keine Festung mehr ist, sondern ein Grab? Nein, Aren, ich brauche Euch nicht, um Ithicana endgültig zu vernichten.“
So weit würde es nicht kommen. Wer immer in Eranahl das Kommando führte, würde im Schutz der Stürme Zivilisten aus Ithicana schmuggeln. Nach Norden und Süden. Versprengt in alle Winde.
Aber lebend.
Und solange sie lebten … „Wenn ich so nutzlos bin, warum bin ich dann hier?“
Silas legte die Fingerspitzen zusammen und schwieg. Arens Herz begann, zu rasen, donnerte regelrecht in seiner Brust, und jeder Schlag war heftiger als der vorangegangene.
„Wo ist Lara?“
Eine unerwartete Frage, denn Aren hatte eigentlich erwartet, sie würde hier sein. Zurück in Maridrina. Zurück an der Seite ihres Vaters. Dass sie es nicht war … dass ihr Vater nicht wusste, wo sie war …
Ich liebe dich.
Aren schüttelte entschieden den Kopf, und eine Schweißperle rann ihm über die Wange. Sie hatte ihm einen Dolch in den Rücken gerammt, hatte ihn von Anfang an belogen. Nichts, was sie je gesagt hatte, spielte jetzt noch eine Rolle. „Ich habe keine Ahnung.“
„Ist sie noch am Leben?“
Seine Haut kribbelte vor Unbehagen, und Laras Stimme hallte durch seine Gedanken: Ich dachte, ich hätte alle Briefbögen vernichtet. Das ist … das ist ein Irrtum. Die Tränen in ihren Augen hatten wie Juwelen geglitzert. „Da kann ich wie Ihr nur raten.“
„Habt Ihr sie gehen lassen? Oder ist sie geflohen?“
Bitte, tu das nicht. Ich kann kämpfen. Ich kann dir helfen. Ich kann …
„Eine Verräterin gehen zu lassen, scheint mir eine unkluge Entscheidung zu sein.“ Dennoch war es die Entscheidung gewesen, die er getroffen hatte. Warum? Warum hatte er sie nicht einfach getötet, als er die Gelegenheit dazu gehabt hatte?
Der andere Mann legte den Kopf schief. Dann griff er in die Tasche seines glänzenden weißen Mantels und holte ein zerfleddertes, fleckiges Stück Papier hervor, dessen Vergoldung an den Rändern schon lange abgegriffen war. „Das hier hat man bei Euch gefunden, als man Euch durchsucht hat. Ein sehr interessantes Dokument.“
Silas legte es flach auf den Tisch. Arens Handschrift war durch die Wassermale und Blutflecken kaum noch sichtbar. „Auf der einen Seite verrät sie mich. Auf der anderen“ – er drehte das Blatt um – „verrät sie Euch. Ein Rätsel. Ich muss sagen, wir wussten nicht recht, was wir davon halten sollten, vor allem in Verbindung mit Eurem Besuch in meiner schönen Stadt. Verratet mir, was glaubt Ihr, wo Laras Loyalität wirklich liegt?“
Arens Hemd klebte ihm am Rücken, und der Gestank von Schweiß drang ihm in die Nase. „Angesichts unserer gegenwärtigen Umstände würde ich sagen, die Antwort liegt auf der Hand.“
„Oberflächlich betrachtet vielleicht.“ Der maridrinische König strich mit den Fingern über das Stück Papier. „Wenn ich fragen darf, wer hat Marylyn getötet?“
„Das war ich.“ Die Lüge entschlüpfte ihm, bevor Aren sich fragen konnte, warum er sie für notwendig hielt.
„Nein“, überlegte Silas laut. „Nein, ich denke nicht, dass Ihr das wart.“
„Glaubt, was Ihr wollt. Es macht keinen Unterschied.“
Laras Vater faltete das Papier wieder zusammen und beugte sich vor, um es in den Halsausschnitt von Arens Hemd zu schieben. „Lasst mich Euch eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte über ein Mädchen, das zusammen mit ihren geliebten Schwestern in der Wüste erzogen wurde. Ein Mädchen, das, als es hörte, dass ihr Vater sie und zehn ihrer Schwestern töten wollte, entschieden hatte, sich nicht selbst zu retten, sondern sich in Gefahr zu begeben, um ihre Schwestern zu retten. Ein Mädchen, das sich entschieden hatte, nicht in eine sichere Zukunft zu fliehen, sondern sich selbst zu einem dunklen Schicksal zu verurteilen. Alles, nur um ihre geliebten Schwestern zu retten.“
„Ich habe diese Geschichte bereits gehört.“ Teile davon. Von Lara. Und von der Schwester, die sie ermordet hatte.
„Die Geschichte gehört, vielleicht. Aber habt Ihr sie auch verstanden? Denn aus jeder guten Geschichte kann man etwas lernen.“
„Dann klärt mich bitte unbedingt auf.“ Aren hob seine zusammengebundenen Handgelenke. „Ich werde wie gefesselt an Euren Lippen hängen.“
Silas kicherte und fragte dann: „Warum sollte dieses Mädchen, wenn es so verdammt entschlossen das Leben ihrer Schwestern schützen wollte, plötzlich selbst eine von ihnen töten?“
„Marylyn hat die anderen bedroht.“
„Die anderen waren aber nicht dort. Sie hatte Zeit. Doch statt diese Zeit zu nutzen, hat sie ihrer Schwester das Genick gebrochen. Was mich, Aren, zu der Auffassung führt, dass etwas, das ihr sehr teuer war, sich in unmittelbarerer Gefahr befand.“
Bilder blitzten vor Arens innerem Auge auf. Laras Gesicht, ihr Blick, als er auf dem Boden gekniet hatte, während ihre Schwester ihm ein Messer an die Kehle hielt. Die Art, wie sie den Raum abgesucht hatte, nicht nach einer Fluchtmöglichkeit, sondern nach einem Ausweg aus einer unmöglichen Situation. Es hatte nur eine einzige Entscheidung gegeben: sein Leben oder das von Marylyn.
Silas Veliant beugte sich erneut über den Tisch, und es schien ihn nicht zu kümmern, dass er jetzt in Reichweite von Arens Händen war. „Ich habe meiner Tochter ein Versprechen gegeben, Euer Majestät“ – seine Stimme troff jetzt vor Hohn – „ich habe ihr versprochen, dass ich, sollte sie mich jemals verraten, sie auf die denkbar schlimmste Weise töten lassen würde. Und ich halte meine Versprechen immer.“
Maridrinisches Bastardblau. Das war die Augenfarbe dieses Mannes. Und Laras Augenfarbe. Aber während ihre voller Tiefe und Leben gewesen waren, war es bei ihrem Vater, als würde man in die Augen einer Schlange starren. Sein Blick war kalt. Leidenschaftslos. Grausam. „Sie hat Euch nicht verraten, Ihr habt, was Ihr wolltet.“
Ein träges Lächeln entblößte seine Zähne, die zu viel Tabak gesehen hatten. „Selbst jetzt noch, nach allem, was sie Ithicana gekostet hat, lügt Ihr für sie. Ihr liebt sie.“
Das war eine Lüge. Lara hatte Ithicana seine Brücke gekostet. Seinem Volk das Leben. Ihm selbst seinen Thron. Er hasste sie. „Sie bedeutet mir nichts.“
Silas kicherte, dann murmelte er: „Wir werden sehen. Sie weiß mit Sicherheit, dass Ihr hier seid. Und mit noch größerer Sicherheit wird sie wegen Euch herkommen, und wenn sie das tut, werde ich sie niedermetzeln.“
„Ich werde Euch das Schwert reichen.“
Sein Kichern verwandelte sich in ein unbändiges, misstönendes Lachen. „Wir werden sehen, ob Ihr noch ins gleiche Horn bläst, wenn Eure Frau auf den Knien um Euer Leben bettelt. Oder wenn sie anfängt, nach Gnade für sich selbst zu schreien.“
Ohne ein weiteres Wort erhob sich der König Maridrinas und ließ Aren allein und angekettet im Garten zurück. Und obwohl Aren tagelang nichts anderes gewollt hatte, als sehen zu können, um das Bild ihres Gesichtes auszulöschen, schloss er jetzt die Augen, um es zu betrachten. Lauf, Lara. Und schau niemals zurück.
„Intensives und bildgewaltiges Finale voller widerstreitender Gefühle und großer Abenteuer.“
„Wer Fantasy, Spannung und Emotionen mag, sollte sich diese Dilogie definitiv nicht entgehen lassen.“
„Die Story war spannend, unterhaltsam, dynamisch, actionreich aber genauso in den passenden Momenten emotional und schwer.“
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