City of Love – Hunter & Josie (New York Nights 1) City of Love – Hunter & Josie (New York Nights 1) - eBook-Ausgabe
Roman
— Prickelnde Friends-to-Lovers-Romance vor der atemberaubenden Kulisse New Yorks„Ich weiß nicht wie sie es macht, aber Layla Hagen hat mich auch mit dem Auftakt ihrer neuen Reihe wieder vollkommen in ihren Bann gezogen“ - jasminsbooks
City of Love – Hunter & Josie (New York Nights 1) — Inhalt
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Josie und Hunter sind seit der Highschool beste Freunde. Dass die ehrgeizige Anwältin und der erfolgreiche Investor seit Jahren Gefühle füreinander haben, verheimlichen sie um ihrer Freundschaft willen. Als dem gebürtigen Engländer das Visum entzogen werden soll, beschließen sie, für drei Jahre eine Scheinehe einzugehen, um Hunter eine Greencard zu besorgen. Doch können sie das verliebte Paar mimen, ohne ihrer Freundschaft zu schaden? Schon während der Hochzeitsreise verschwimmen die Grenzen und ihr Begehren füreinander wächst. Es kommt zu einem Kuss, der sie alle Vorsicht vergessen lässt …
Verführerisch, leidenschaftlich, sexy – Nach den „Flowers of Passion“ und den „Diamonds for Love“ meldet sich Bestsellerautorin Layla Hagen mit einer neuen Romance-Reihe zurück!
„Einmal angefangen, kann man Layla Hagens Bücher nicht mehr zur Seite legen.“ Geneva Lee, Autorin der „Royals“-Serie
Alle Bände der „New York Nights“:
Band 1: City of Love – Hunter & Josie
Band 2: City of Dreams – Heather & Ryker
Band 3: City of Hearts – Robert & Skye
Band 4: City of Promises – Laney & Cole
Band 5: City of Kisses – Tess & Liam
Leseprobe zu „City of Love – Hunter & Josie (New York Nights 1)“
1
Hunter
„Wollen wir von hier verschwinden?“, fragte ich meine beste Freundin Josie.
„O ja.“
Wir hielten uns in den Hamptons auf, wo wir bei einem meiner Kunden zu einem Brunch anlässlich des Vierten Juli eingeladen waren.
„Wie viel Uhr ist es überhaupt?“, murmelte Josie. Sie riss die Augen auf, als sie aufs Handy sah. „Hunter, es ist schon drei Uhr. Wir werden nicht rechtzeitig zu Amelia kommen. Sie wird uns wegen der Verspätung ordentlich in die Mangel nehmen.“
„Nicht, wenn wir mit ihrem Lieblingsdessert auftauchen“, gab ich zurück. Amelia war meine Tante, [...]
1
Hunter
„Wollen wir von hier verschwinden?“, fragte ich meine beste Freundin Josie.
„O ja.“
Wir hielten uns in den Hamptons auf, wo wir bei einem meiner Kunden zu einem Brunch anlässlich des Vierten Juli eingeladen waren.
„Wie viel Uhr ist es überhaupt?“, murmelte Josie. Sie riss die Augen auf, als sie aufs Handy sah. „Hunter, es ist schon drei Uhr. Wir werden nicht rechtzeitig zu Amelia kommen. Sie wird uns wegen der Verspätung ordentlich in die Mangel nehmen.“
„Nicht, wenn wir mit ihrem Lieblingsdessert auftauchen“, gab ich zurück. Amelia war meine Tante, die uns bei sich in Brooklyn zum Abendessen erwartete.
„Stimmt. Schließlich ist es unsere beste Strategie, Leute mit Essen zu bestechen.“ Sie schenkte mir ein Lächeln. Josie Gallagher kannte mich besser als jeder andere. Wir verabschiedeten uns von meinem Kunden, verließen das Haus und sprangen in meinen BMW, wobei wir an einer Menge New Yorker vorbeikamen, die gerade erst in die Hamptons strömten.
Ich war froh, dass wir den Rest des Tages mit meiner Familie verbrachten. Amelia mochte sämtliche Feiertage, und der Vierte Juli lag ihr besonders am Herzen, denn er war eine Gelegenheit, alle Familienmitglieder um sich zu versammeln – meine vier Cousins und Cousinen, Josie und mich. Amelia war für mich viel mehr als nur eine Tante … sie hatte mich quasi großgezogen. Und wenn ich jetzt so darüber nachdachte, galt dasselbe auch für Josie.
Als wir in einen Stau gerieten, kaum dass wir den Shinnecock Canal überquert hatten, drängte sich mir die Frage auf, ob es wirklich klug gewesen war, heute in die Hamptons zu fahren – obwohl wir doch gewusst hatten, dass wir abends noch wie jedes Jahr bei meiner Tante waren. Aber ich hatte die Einladung zum Brunch nicht ausschlagen können. Mir gehörte eine der größten Baufirmen des Landes … und der Kunde, der die gesellige Runde veranstaltet hatte, stand kurz davor, den nächsten Vertrag mit mir zu unterschreiben.
„Danke, dass du mich heute begleitet hast“, sagte ich.
Josie band ihr dunkelbraunes Haar zu einem Pferdeschwanz und schenkte mir ein weiteres, atemberaubendes Lächeln. Ich bat sie regelmäßig, mich zu solchen Events zu begleiten. In Begleitung meiner besten Freundin machte einfach alles viel mehr Spaß.
„Jederzeit. Oh … und falls du auch mein Lieblingsdessert kaufen willst, wenn du sowieso schon anhältst, um etwas für Amelia zu besorgen, würde mir das überhaupt nichts ausmachen.“
„Wird erledigt. Noch etwas?“
„Hey, führe mich nicht in Versuchung.“
Ich lachte, dann konzentrierte ich mich wieder auf die Straße. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass Josie auf ihr Smartphone sah. Sie hatte es bereits beim Brunch ein paar Mal auf Nachrichten gecheckt.
„Wieso schaust du immer wieder aufs Handy?“
„Ich habe meinen Eltern zum Vierten Juli etwas geschickt. Eine Überraschung. Ich kann es nicht erwarten, von ihnen zu hören.“
„Was hast du ihnen denn geschickt?“
„Ihr Lieblingsdessert.“
„Wer besticht jetzt wen?“
Breit grinsend zuckte sie mit den Achseln. „Hey, wir sind seit fünfzehn Jahren befreundet. Wurde auch Zeit, dass ich mir ein paar deiner Tricks zu eigen mache. Außerdem will ich sie gar nicht bestechen. Ich hoffe nur … dass ich sie so motivieren kann, mich bald mal zu besuchen.“ Josies Eltern lebten in Montana.
Josie und ich waren auf dieselbe Schule gegangen. Wir waren befreundet, seitdem sie in einen Streit mit dem Schulhofrowdy geraten war und ich sie verteidigt hatte. Damals war sie fünfzehn gewesen, ich siebzehn. Ab diesem Zeitpunkt war sie mir nicht mehr von der Seite gewichen. Am Anfang hatte mich das genervt – wie es typisch war für einen Teenager, der nicht von einem jüngeren Mädchen verfolgt werden wollte.
Doch mit der Zeit war Josie mir ans Herz gewachsen, und bald schon war ich es gewesen, der ihr ununterbrochen auf den Fersen war. Sie schien Ärger fast magisch anzuziehen. Ich konnte nicht genau sagen, wann wir beste Freunde geworden waren. Darüber hinaus hatte ich keine Ahnung, wann meine Freundin sich in eine unglaublich heiße Frau verwandelt hatte. Sie war groß, hatte tolle Kurven und endlos lange Beine. Ständig führte sie mich in Versuchung; doch ich war klug genug, diesen Impulsen nicht nachzugeben.
„Wieso bist du nicht zu ihnen geflogen?“, fragte ich.
„Ich stecke mitten in einem wichtigen Fall. Ich kann mir nicht einfach freinehmen.“
Ich wusste genau, wovon sie sprach. Sobald man sich einmal in die Tretmühle begeben hatte, kam man aus ihr nicht mehr heraus. Ansonsten verlor man. Josie war eine erfolgreiche Anwältin, doch sie arbeitete sogar noch mehr als ich. Eines Tages würde ich sie damit überraschen, dass ich ihre Familie für einen Besuch einfliegen ließ. Dabei musste ich mich allerdings clever anstellen: Meine beste Freundin mochte keine großen Geschenke.
„Wir hätten so planen müssen, dass wir nach dem Brunch direkt zu Amelia fahren können“, murmelte Josie. „Aber ich will aus diesem Kleid raus.“
Verdammt. Dieses Bild konnte ich in meinem Kopf wirklich nicht brauchen. Sie trug ein eng anliegendes weißes Kleid mit High Heels, das schon den ganzen Vormittag dafür gesorgt hatte, dass mir der Kopf schwirrte.
„Ich weiß. Ich will diesen Anzug auch loswerden“, antwortete ich. Bei einem Kundenbrunch konnte man nicht in lässigen Klamotten erscheinen.
Zu unserem Glück blieb uns tatsächlich noch etwas Zeit, als wir die Stadt erreicht hatten. Als Erstes setzte ich Josie ab. Sie sprang förmlich aus dem Auto und hielt gerade lange genug an, um noch mal kurz zu mir zurückzuschauen. „Vergiss mein Dessert nicht.“
Ich grinste. „Ich würde doch niemals wagen, ohne es aufzutauchen.“
2
Josie
Nur zwei U-Bahn-Stationen vor dem Ziel piepte mein Handy mit einer Nachricht. Ich hatte mich so schnell wie möglich umgezogen und trug jetzt ein Baumwollkleid mit Spaghettiträgern. Meine Füße steckten in Flip-Flops. Es war das perfekte Outfit, um sich der Juli-Hitze zu stellen.
Mom: Wir haben gerade die Süßigkeiten bekommen. Sie sind KÖSTLICH!
Alle in meiner Familie waren Schleckermäuler. Ich konnte mir lebhaft das Gesicht meiner Mutter vorstellen, als sie das Paket erhalten hatte. Ich umklammerte mein Handy fester und lächelte die anderen Passagiere in der Subway an. Die Stimmung war vollkommen anders als auf meiner täglichen Pendlerfahrt in die Arbeit, wenn alle es eilig hatten und entweder Kaffeebecher umklammerten oder bereits auf ihren Laptops herumtippten.
Heute waren alle entspannt und in Feierlaune. Ich entdeckte sogar ein paar Passagiere mit kleinen Flaggen in den Händen. New York verwandelte sich am Nationalfeiertag. Manche Leute um mich herum sprachen darüber, ein Picknick im Central Park abzuhalten. Andere wollten die Feuerwerk-Bootsfahrt machen. Für mich war es Tradition, den Vierten Juli bei Amelia zu verbringen. Sie und Hunters Cousins und Cousinen waren Teil meiner Familie.
Und was Hunter selbst anging … die beste Beschreibung für unser Verhältnis war: „Es ist kompliziert.“ Ich hatte für ihn geschwärmt, als wir uns kennengelernt hatten, aber wem wäre es anders ergangen? Hunter hatte selbst mit siebzehn schon wie ein Mann gewirkt. Doch ich hatte meine Gefühle für ihn vor Unzeiten ad acta gelegt … oder zumindest hatte ich das geglaubt. Überwiegend zumindest. Mit seinem hellbraunen Haar, den leuchtend blauen Augen und diesem anbetungswürdigen Körper strahlte er so viel Männlichkeit aus, dass es mir manchmal sogar schwerfiel, mich im selben Raum mit ihm aufzuhalten. Aber dreißigjährige Frauen gaben sich keinen geheimen Schwärmereien hin. Sie hatten Verabredungen und führten Beziehungen. Und wenn sie Glück hatten, fanden sie jemanden, der ihr Herz im Sturm eroberte. Jemanden, den sie heiraten und mit dem sie Kinder bekommen konnten. Ich wollte das. Bisher war mir dieses Glück noch nicht vergönnt gewesen, doch ich ging hartnäckig weiter auf Dates.
Amelia lebte zusammen mit ihrem Ehemann Mick in Brooklyn in einem niedrigen Wohnblock. Als ich ankam, waren Hunters Cousins und Cousinen bereits da: Tess, Skye, Cole und Ryker.
„Hey, Josie! Wo ist Hunter? Ich dachte, ihr wart gemeinsam in den Hamptons.“
„Er ist unterwegs. Wir mussten uns erst noch umziehen. Er bringt auch Nachspeisen mit.“
Tess strahlte. „Oh, das ist ja toll.“
Grinsend rieb sich Skye den Bauch. Cole und Ryker umarmten mich. Vor Jahren hatte ich sie alle auf einer Geburtstagsparty kennengelernt. Ich stammte selbst aus einer großen Familie – ich hatte zwei Brüder und eine Schwester –, doch die Winchester-Geschwister spielten in einer ganz eigenen Liga.
Ryker hatte ich sofort den Spitznamen „Flirtmeister“ verpasst. Fälschlicherweise hatte ich Cole „Gentleman“ getauft, bevor ich das in „Charmeur“ umgewandelt hatte. Mit „Hurrikan“ war Tess gemeint – weil sie oft den Ton angab und alle mobilisierte. Ehrlich, ich hatte einfach so viele Leute neu kennengelernt, dass es mir leichter gefallen war, mir Spitznamen zu merken als die richtigen Namen. Skye war die einzige Schüchterne in der Familie gewesen, auch wenn sich das über die Jahre geändert hatte. Mir war die ganze Familie ans Herz gewachsen.
Kaum hatte ich alle begrüßt, erschien Hunter mit Blumen sowie dem versprochenen Nachtisch – Apfelkuchen und Pannacotta, mein Lieblingsdessert – im Gepäck.
Ich bemerkte sein Stirnrunzeln, bevor er zu Amelia in die Küche verschwand. Er war bester Laune gewesen, als er mich abgesetzt hatte. Was war seitdem geschehen?
Das musste ich sofort herausfinden.
„Ich weiß nicht wie sie es macht, aber Layla Hagen hat mich auch mit dem Auftakt ihrer neuen Reihe wieder vollkommen in ihren Bann gezogen“
„Glitzer, Glamour und eine Freundschaft, aus der mehr wird. Layla Hagen hat eine humorvolle, prickelnde Liebesgeschichte geschrieben, die jedes Herz höher schlagen lässt!“
„Die humorvollen und kessen Dialoge sowie Wortgefechte waren einfach nur schön mitzuerleben und mit viel Gefühl sowie Leidenschaft erlebt man das Gefühlschaos der Charaktere..“
„Die Autorin konnte mich von Anfang bis Ende in die Geschichte ziehen und hat mich immer wieder zum schwärmen, schmunzeln und lächeln gebracht. Alle Charaktere sind wahnsinnig gut ausgearbeitet und ich konnte wirklich jeden ins Herz schließen.“
„Die Autorin hat hier eine ganz besondere Atmosphäre geschaffen. Den Großstadttrubel gemischt mit einer so gemütlichen und herzlichen Art. Ich habe mich einfach wohlgefühlt. (...) Wer eine humorvolle, herzliche und emotionale Geschichte lesen möchte und Friends-to-Lovers liebt, ist hier genau richtig. Absolute Leseempfehlung und große Liebe!“
„Layla Hagen ist mit dem ersten Teil der ›New York Nights‹-Reihe nicht nur ein toller Auftakt gelungen, sondern zudem auch noch ein Lesehighlight sowie aufgrund des Covers auch ein totaler Eye-Catcher.“
„Dieses Buch war von der ersten bis zur letzten Seite Wohlfühlen pur.“
„Ein wundervoller Auftakt der Reihe und ich kann das Buch jedem empfehlen der marriage of convenience und Friends-to-lovers Romance Bücher mag.“
„Eine rundum gelungene Liebesgeschichte.“
Ich habe dieses buch als Rezensionsexemplar angefordert und möchte mich erstmal entschuldigen, dass es so lange gedauert hat... im laufe der nächsten 2 wochen wird noch eine ausfürlichere Rezension auf meinem blog dazu kommen! Ich bin mit einer sehr hoher Erwartung in das buch eingestiegen, da mich der erste Teil ungeworfen hat und ich fasziniert von der Liebe zwischen jonas und sarah war! Leider hat mich der zweite Teil nicht so überzeugt und an manchen stellen traten schon ein paar enttäuschungen hervor. In dem teil ging es zwar mehr um die intensivierung der beziehung von jonas und sarah was auch abwechslungreich aber auch leider etwas hingezogen war. Aber trotz der kleinen mängel mag ich den zweiten band weil man eben mehr von den protagonisten erfährt. mehr wird auch meinem blog www.weliveandbreathe.jimdo.com kommen. Liebe Grüße KIRA -MARIE GRIMM
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