Das grüne Seidentuch Das grüne Seidentuch - eBook-Ausgabe
Eine Schweizer Familiensaga
Wie sich Loose von der scheinbaren Normalität hin zu seiner Mission mit wahnhaften Zügen entwickelt, so gleitet Gert Loschütz' spannende, betont realistische Schreibweise von der Komik ins Unheimliche. - Der Spiegel
Das grüne Seidentuch — Inhalt
Anfang des 19. Jahrhunderts, im Schweizer Bergell: Die jung verwitwete Alma führt mit der kleinen Lisabetta ein hartes Leben. Als junge Frau will Lisabetta ein solches Leben nicht führen, weshalb sie ins Engadin geht, das zu jener Zeit vom Tourismus entdeckt wird. Doch auch sie wird nach wenigen glücklichen Jahren ihre Familie allein versorgen müssen … In dieser authentischen und ergreifenden Familiensaga erzählt Marcella Maier das Leben ihrer eigenen Vorfahren über vier Generationen.
Leseprobe zu „Das grüne Seidentuch“
ALMA 1797–1877
Der Priester war fort. Alma wusste es gleich, als sie am Morgen die Küche betrat. Obwohl alles war wie an jedem anderen Morgen in den vergangenen zwei Jahren – die beiden Wasserkessel waren gefüllt, und im Herd war das Holz so aufgeschichtet, dass sie das Feuer nur noch anzuzünden brauchte – und doch, irgendetwas sagte ihr: Don Gerolamo war nicht mehr da. Alma blieb stehen und schaute sich um. Was war es? Sie konnte es nicht erklären. Langsam ging sie in den zum Garten hin halb offenen Vorraum. Sie hatte sich nicht getäuscht. Das Bündel [...]
ALMA 1797–1877
Der Priester war fort. Alma wusste es gleich, als sie am Morgen die Küche betrat. Obwohl alles war wie an jedem anderen Morgen in den vergangenen zwei Jahren – die beiden Wasserkessel waren gefüllt, und im Herd war das Holz so aufgeschichtet, dass sie das Feuer nur noch anzuzünden brauchte – und doch, irgendetwas sagte ihr: Don Gerolamo war nicht mehr da. Alma blieb stehen und schaute sich um. Was war es? Sie konnte es nicht erklären. Langsam ging sie in den zum Garten hin halb offenen Vorraum. Sie hatte sich nicht getäuscht. Das Bündel auf dem Wandbrett war verschwunden. Darin hatte Don Gerolamo, sorgfältig in ein schwarzes Tuch eingeschlagen, seine Messgeräte aufbewahrt.
In aller Frühe war er jeweils aufgestanden, hatte dem Bündel Weinkrug, Kelch und Tücher entnommen und auf dem Wandbrett aufgestellt. Dann feierte er für sich die Messe, ehe er durch den Garten zum Bach ging, Almas Wasserkessel auffüllte und in die Küche zurücktrug. Im Herd machte er das Feuer bereit. Zuerst wischte er die Asche zusammen und schüttete sie in den alten Kessel, den er ins Freie stellte. Dann legte er einige dürre Zweige zurecht, auf die er kreuzweise die dünnen Scheite legte, die er schon am Abend vorbereitet hatte. Darauf kamen die groben Scheite, und wenn man an
diesen kunstvoll geschichteten Turm ein Zündholz legte, flackerte gleich ein lustiges Feuer im Herd. Mit einer Art von stiller Ehrerbietung, wie ein Ritual, verrichtete er diese Arbeit, obwohl Alma den Herd erst für die Zubereitung des Mittagessens anzündete.
Don Gerolamo verließ alsdann das Haus, sein Brevier in der Hand, ging dem Bach entlang hinunter zum Steg und vom jenseitigen Ufer hinauf in den Wald, wo er eine Stunde betend verbrachte. Erst dann kam er zurück und setzte sich mit Alma an den sauber gescheuerten Holztisch in der Küche zum Frühstück.
Auch Alma war eine Frühaufsteherin, aber Don Gerolamo war stets lange vor Tagesanbruch auf den Beinen. Schweigend verzehrten sie ihr Roggenbrot, manchmal auch ein Stück harten Käse, und tranken einen Becher Ziegenmilch.
Alma stand noch eine Weile in Gedanken versunken im Vorraum, ehe sie das Haus wieder betrat. Die vertraute Küche kam ihr plötzlich fremd und leer vor. Sie öffnete die Tür zur daneben liegenden Vorratskammer. In der Ecke stand das Spinnrad, auf dessen Querhölzern lag ein Seidentuch und daneben ein Brief. Sie öffnete ihn und las die wenigen Zeilen, in denen sich Don Gerolamo dafür bedankte, dass sie ihm nun fast zwei Jahre lang Obdach gewährt hatte. Für ihn sei jetzt die Zeit gekommen, da er wieder zu den Menschen gehen müsse, die seiner Hilfe und seines Zuspruchs bedürften. Er schenke ihr hier sein Spinnrad und das Tuch seiner Mutter.
Alma nahm das Tuch in die Hand. Sie hatte es bisher nie gesehen. Ob er es wohl im Bündel mit den Messgeräten aufbewahrt hatte? Es war aus feinster Seide. In den grünen Grund waren goldfarbene Ornamente eingewoben, und eine zarte Fransenbordüre bildete den Saum. Langsam faltete Alma das Tuch auseinander, hielt das feine Gewebe an die Wange und legte es sich dann auf den Kopf. Sie ging in die Küche und betrachtete sich im kleinen, halbblinden Spiegel. Es sah tatsächlich gut aus auf ihrem vollen, kastanienbraunen Haar. Was würden wohl die Leute sagen, wenn sie es am Sonntag trug? Alma warf den Kopf zurück und lächelte mit leisem Spott. Getuschelt würde sicher. Sie wusste nur allzu genau, dass über sie geredet wurde – sie, die noch junge Witwe, die nun mit einem Mann im gleichen Hause lebte. Das allein erregte schon Aufsehen – dass dieser Mann aber ein katholischer Geistlicher war in diesem ausschließlich protestantischen Bergtal, das war unerhört und trug ihr spitze Bemerkungen und auch Ablehnung ein.
Beim Gedanken daran zuckte Alma die Achseln. So war es ja schon bei ihrer Mutter gewesen, seinerzeit als Don Gerolamo bei ihnen gelebt hatte. Als Flüchtling war er ins Bergell gekommen und hatte bei ihren Eltern Zuflucht gefunden. Damals hatte der Vater noch gelebt, aber die schlimmen Jahre unter den fremden Truppen hatten seine Gesundheit untergraben. Er war zu jenem Zeitpunkt schon sehr geschwächt und starb im darauf folgenden kalten Winter.
Die Leute hatten wohl erwartet, dass der Priester das Haus nun verlasse. Er blieb aber bis zum Frühling, was Stoff für viel Geschwätz lieferte. Wie er dies jetzt bei Alma getan hatte, war er dann unvermittelt nach Italien zurückgekehrt, um wenige Jahre später wieder auf der Flucht zu sein und nochmals für längere Zeit im Hause ihrer Mutter in Soglio zu leben.
Alma half, wie die anderen Kinder des Dorfes, daheim bei der Haus- und Feldarbeit, aber schon während der letzten Schuljahre ging sie im Sommer auf Taglohn zu anderen Familien, vor allem nach Bondo hinunter zu Signora Clementina. Diese lebte in kinderloser Ehe mit ihrem um etliche Jahre älteren Mann, Corrado, der in seiner Sattlerwerkstatt das Zaumzeug der vielen vorüberziehenden Pferde reparierte. Im Bergell, als Durchgangsland zu den viel begangenen Pässen Septimer, Maloja und Julier, herrschte reger Verkehr von Saumkolonnen und Pferdegespannen. Da geschah es oft, dass gerissene Riemen und Seile, Schlaufen und Schnallen ersetzt werden mussten, und dies so schnell wie möglich, damit am darauf folgenden Tag Mann und Pferd weiterziehen konnten. Das bedeutete, dass auch Clementina in der Werkstatt mithelfen musste. Sie war somit auf eine Hilfe für die Hausarbeit, aber auch für die Besorgung der kleinen Viehhabe und des großen Gartens angewiesen. Sie, die viele Jahre in Italien gelebt hatte, brachte Alma manches bei, so auch das Kochen feiner Gerichte, die recht verschieden waren von der einfachen Küche, die im Tal heimisch war.
Nach etlichen Jahren im Hause von Corrado und Clementina begegnete sie ihrem späteren Ehemann. Giovanni war als Sohn einer Emigrantenfamilie in Siena geboren. Er war ein gebildeter Mann und sprach das schöne Italienisch der Toskana. Obwohl er den Bergeller Dialekt verstand, konnte er sich darin nicht gut ausdrücken, was von einzelnen Dorfleuten als Hochmut ausgelegt wurde. Ins Bergell gekommen war er seiner schwachen Gesundheit wegen zu seiner Tante Clementina, einer Schwester seines Vaters. Giovanni besaß geschickte Hände, und er hatte sehr schnell gelernt, mit Ahle und Zwirn umzugehen. Corrado hatte in ihm alsbald einen tüchtigen Mitarbeiter. Neben dem von den Bauern und durchziehenden Händlern benötigten Lederzeug stellte Giovanni auch schön gearbeitete Taschen und Beutel her, die er zu guten Preisen verkaufen konnte. Allerdings machte ihm seine Gesundheit weiterhin zu schaffen, und er war häufig krank.
Alma war schon über dreißig Jahre alt, als sie Giovanni heiratete. Onkel und Tante überließen ihnen einen kleinen Anbau auf der Bergseite des Hauses. Er bestand aus der Küche mit der Feuerstelle und einer darüber liegenden Schlafkammer sowie dem Vorraum mit einem zusätzlichen kleinen Gelass und einem Holzverschlag, der als Stall diente.
Die Ehe mit Giovanni schenkte Alma unerwartetes Glück, denn er war ein gütiger und zartfühlender Gatte, der ihr die Schönheit seiner Sprache und die Welt der Bücher erschloss.
Nach zwei Jahren wurde ihnen ein Töchterchen geboren, das sie auf den Namen Lisabetta tauften. So waren sie nun eine kleine, zufriedene Familie. Giovanni aber hustete immer häufiger. Sein Atem ging schwer, er magerte ab, und zehn Monate nach Lisabettas Geburt starb er. Schwindsucht, sagte man.
Alma stand nun allein. Weiterhin arbeitete sie bei den Verwandten ihres Mannes, und dies mehr und mehr, da sich bei Corrado und Clementina altersbedingte Gebresten einzustellen begannen. Wenn diese Aufgaben noch Zeit übrig ließen, half sie auch anderen Frauen bei der Putzarbeit und vor allem bei der großen Wäsche am Brunnen im Freien.
Alma schob das Seidentuch, das sich zu einem winzigen Bündel zusammenfalten ließ, in die Tasche und wandte sich dem Spinnrad zu. Sie griff in die Speichen, ein leichter Stoß genügte, und das Rad surrte hurtig rundum. Es war ein besonders gutes Spinnrad, mit dem sich viel leichter arbeiten ließ als mit den schwerer gebauten Spinnrädern, die man im Tal benutzte. Im Gegensatz zu diesen war es auch besonders schön gearbeitet und mit Kerbschnitzereien verziert. Diese, rot ausgemalt, hoben sich sehr hübsch ab vom Dunkelgrün, mit dem das ganze Holzwerk gestrichen war.
Das schöne Spinnrad hatte Don Gerolamo bei sich gehabt, als er vor mehr als einem Jahr bei Alma um Obdach gebeten hatte. Vergeblich hatte er zuerst in Soglio oben bei Almas Mutter Unterkunft gesucht – sie war gestorben, und andere Leute bewohnten das Haus. Daraufhin hatte er nach Alma gefragt, und die Leute hatten ihn nach Bondo gewiesen. Wie früher ihre Mutter hatte auch Alma keine Umstände gemacht und ihm ihre Türe geöffnet, unbekümmert darum, was die Leute sagen würden. Er habe fliehen müssen, sagte er, ohne auf Einzelheiten einzugehen. Und Alma hatte nicht weiter gefragt.
Von Vorüberziehenden, die in Corrados Werkstatt kamen, hatte sie später vernommen, dass ihm vorgeworfen worden sei, er halte sich nicht an die Lehre der Kirche und auch nicht an die Entscheide der Kirchenoberen, sodass er aus seinem Amte und seiner priesterlichen Tätigkeit ausgeschlossen worden sei. Den gegen ihn ausgesprochenen Strafen habe er sich durch Flucht entzogen.
Sein Amt hatte er in abgelegenen Bergdörfern am Comersee ausgeübt, und für jene einfachen, hart arbeitenden Leute schien er immer noch der Seelenhirte zu sein, denn ab und zu verschwand er für einige Tage. Auf versteckten Pfaden ging er dann, wie gemunkelt wurde, in seine Gemeinden und las in kleinen, abseits liegenden Kapellen im Verborgenen eine Messe, zu der die Menschen in Scharen strömten. Auf geheimen Wegen kehrte er dann wieder ins Bergell zurück, beladen mit den Geschenken, die ihm die armen Bauern mitgaben: Trockenfleisch, Käse, Eier, Polenta.
Diese Nahrungsmittel halfen den kargen Verdienst von Alma aufzubessern. Für Don Gerolamo war es selbstverständlich, dass er der Witwe nicht zur Last fallen wollte, obwohl er ja kein Einkommen hatte. Aber er spann die Wolle von Almas Schafen zu einem so feinen und glatten Garn, wie es sonst niemand konnte. Dass ein Mann Wolle spann, war ungewöhnlich und wurde im Dorf bespöttelt, aber nicht ohne Neid mussten auch die besten Spinnerinnen zugeben, dass sie solch seidenweichen und dünnen Wollfaden nicht zustande brachten. Die fertigen Knäuel überließ er Alma, die sie zu einem guten Preis verkaufen konnte, denn die vom Priester gesponnene Wolle war gefragt, und manche Frau brachte ihm ihre Wolle zum Spinnen. Der Lohn für diese Arbeit floss ebenfalls in den Haushalt, sodass der Aufenthalt Don Gerolamos in ihrem Haus Alma nicht belastete.
Alma blickte auf das Wandgestell, das die eine Seite der Vorratskammer einnahm. Auf dem oberen Brett lagen fein säuberlich die Knäuel aus der Wolle ihrer Schafe, auf dem unteren jene, die von den Dorffrauen noch abzuholen waren.
Don Gerolamo hatte Alma gezeigt, wie es gelang, so feines Wollgarn zu spinnen, wie das Fußbrett gleichmäßig und nicht zu schnell getreten werden musste und wie das Wollbüschel zwischen den Fingern durchzugleiten hatte, sodass der Faden nicht zu hart und doch reißfest gezwirnt war. Sie hatte es auch gelernt und geübt, aber es dünkte sie, ganz so gut wie Don Gerolamo gelinge es ihr nicht.
Dennoch galt bei den Dorffrauen ihr Gespinst ebenso viel wie das des Priesters.
Auch bei anderen Arbeiten war Don Gerolamo behilflich, so bei der Besorgung ihrer Ziege und der Schafe. Von seinen Gängen im Wald brachte er Fallholz mit, sodass immer genügend Brennholz für den Herd bereit lag. Als Wohnung benutzte er die niedere, ungeheizte Kammer über dem offenen Vorraum, in die man nur über eine Außentreppe vom Garten her gelangen konnte. Wenn er im Haus war, saß er in der Küche am Spinnrad und arbeitete schweigend. Die kleine Lisabetta saß, wenn sie nicht schlief, bei ihm am Boden und spielte mit den Tieren, die Gerolamo aus Ästen und Zweigen für sie schnitt. Gemeinsam mit dem Kind nahmen sie die Mahlzeiten ein. Gesprochen wurde wenig. Jedes hing seinen Gedanken nach.
Von dem, was einige Böswillige ihr und dem Priester unterstellten, war nicht die Rede. So wie sich Don Gerolamo an seine täglichen priesterlichen Verpflichtungen hielt, befolgte er auch streng seine Gelübde. Und Alma hatte ihren Stolz. Dieser Mann war Gast in ihrem Hause, ein Geistlicher, den sie respektierte, obwohl er einer anderen Konfession angehörte, von der sie wenig wusste und verstand. Mochten die Leute sagen und denken, was sie wollten – sie hielt sich an die ihr anerzogenen Grundsätze und schenkte dem Gerede keine Beachtung.
Marcella Maiers Buch führt auf eine ganz besondere Weise zurück in die Vergangenheit des Engadins, und weil die Berichterstatterinnen ihre Vorfahrinnen sind, ist es eine sehr persönliche Art.
Wie sich Loose von der scheinbaren Normalität hin zu seiner Mission mit wahnhaften Zügen entwickelt, so gleitet Gert Loschütz' spannende, betont realistische Schreibweise von der Komik ins Unheimliche.
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