Lieferung innerhalb 1-3 Werktage
Bezahlmöglichkeiten
Vorbestellung möglich
Kostenloser Versand*
Blick ins Buch
Blick ins Buch
Das Leuchten der WüsteDas Leuchten der Wüste

Das Leuchten der Wüste Das Leuchten der Wüste - eBook-Ausgabe

Sergio Bambaren
Folgen
Nicht mehr folgen

Ein Buch für die Seele

„Ein Buch, das den Leser zu einem ungewöhnlichen Ort dieser Welt führt.“ - mobil - Deutsche Rheuma-Liga

Alle Pressestimmen (2)

Taschenbuch (10,00 €) E-Book (9,99 €)
€ 10,00 inkl. MwSt.
sofort lieferbar
In den Warenkorb Im Buchshop Ihrer Wahl bestellen
Geschenk-Service
Für den Versand als Geschenk können eine gesonderte Lieferadresse eingeben sowie eine Geschenkverpackung und einen Grußtext wählen. Einem Geschenkpaket wird keine Rechnung beigelegt, diese wird gesondert per Post versendet.
Kostenlose Lieferung
Bestellungen ab 9,00 € liefern wir innerhalb von Deutschland versandkostenfrei
€ 9,99 inkl. MwSt.
sofort per Download lieferbar
In den Warenkorb
Geschenk-Service
Für den Versand als Geschenk können eine gesonderte Lieferadresse eingeben sowie eine Geschenkverpackung und einen Grußtext wählen. Einem Geschenkpaket wird keine Rechnung beigelegt, diese wird gesondert per Post versendet.
Kostenlose Lieferung
Bestellungen ab 9,00 € liefern wir innerhalb von Deutschland versandkostenfrei

Das Leuchten der Wüste — Inhalt

Eine kleine Oase in der Sahara, fernab der Zivilisation: An diesem gänzlich friedlichen und unberührten Ort, der weder Zeit noch Hektik kennt, begegnet Sergio Bambaren einem weisen Nomaden. Durch ihn erkennt er den Reichtum des einfachen Lebens – und beginnt das Glück in seiner reinsten Form zu spüren …

€ 10,00 [D], € 10,30 [A]
Erschienen am 01.09.2016
Übersetzt von: Gaby Wurster
160 Seiten, Broschur
EAN 978-3-492-30906-6
Download Cover
€ 9,99 [D], € 9,99 [A]
Erschienen am 30.03.2015
Übersetzt von: Gaby Wurster
160 Seiten
EAN 978-3-492-96923-9
Download Cover

Leseprobe zu „Das Leuchten der Wüste“

An die Verrückten …



Dies richtet sich an die Verrückten, an die Unangepassten, die Rebellen, die Unruhestifter, die runden Stifte in den viereckigen Löchern, an diejenigen, die die Dinge anders sehen. Sie mögen keine Regeln und haben keinen Respekt vor dem Status quo. Ihr könnt sie zitieren, könnt anderer Meinung sein als sie, ihr könnt sie rühmen oder verdammen. Aber das Einzige, was ihr nicht machen könnt, ist, sie zu ignorieren, denn sie ver­ändern Dinge. Sie bringen die Menschheit voran, mögen manche sie auch für verrückt halten. Man erkennt ihre [...]

weiterlesen

An die Verrückten …



Dies richtet sich an die Verrückten, an die Unangepassten, die Rebellen, die Unruhestifter, die runden Stifte in den viereckigen Löchern, an diejenigen, die die Dinge anders sehen. Sie mögen keine Regeln und haben keinen Respekt vor dem Status quo. Ihr könnt sie zitieren, könnt anderer Meinung sein als sie, ihr könnt sie rühmen oder verdammen. Aber das Einzige, was ihr nicht machen könnt, ist, sie zu ignorieren, denn sie ver­ändern Dinge. Sie bringen die Menschheit voran, mögen manche sie auch für verrückt halten. Man erkennt ihre Genialität : Menschen, die verrückt genug sind zu meinen, dass sie die Welt verändern können, sind diejenigen, die es auch tun.

Eure Zeit ist begrenzt, also verschwendet sie nicht, indem ihr das Leben eines anderen lebt. Lasst euch nicht von einem Dogma einfangen, was hieße, mit den Erkenntnissen anderer zu leben. Lasst den Lärm anderer Meinungen nicht eure innere Stimme übertönen. Und am wichtigsten ist es, den Mut zu haben, eurem Herzen und eurer Intuition zu folgen. Die beiden wissen, was ihr wirklich werden wollt. Alles andere ist zweitrangig.

Manchmal schlägt das Leben mit voller Härte zu. Verliert nicht das Vertrauen. […] Ihr werdet finden, was ihr liebt. […] Wenn ihr es noch nicht gefunden habt, sucht weiter. Bleibt nicht stehen. Wie bei allen Herzensangelegenheiten werdet ihr sie erkennen, wenn ihr sie findet. Und wie bei jeder guten Beziehung wird sie im Lauf der Jahre immer besser.

Zitate von Apple-Gründer Steve Jobs ( 1950–2011 )




Vorwort



Dies ist eine wahre Geschichte, die ich schon vor langer Zeit hätte erzählen sollen. Heute habe ich endlich begriffen, warum ich es bislang nicht getan habe.
Verschiedentlich wollte ich schon meinen treuen Laptop aufklappen – mein Reisegefährte, der mich seit über zwanzig Jahren begleitet – und diese Geschichte niederschreiben. Dieser kleine, stille Freund hilft mir, in inspirierten oder auch verzweifelten Momenten in Worte zu fassen, was mein Herz sagen will. Allerdings ist die Inspiration wie auch die Melancholie ein Schatz, der sich nur offenbart, wenn man es am wenigsten erwartet. Und so hat mein Laptop, nur für den Fall der Fälle, immer einen Platz im Rucksack, obwohl ich gelernt habe, mit leichtem Gepäck durch mein ­Leben zu reisen.

Ich saß in einem gemütlichen Café auf der male­rischen, gut gepflegten Piazza von Oleggio, einer typischen Provinzstadt im Norden Italiens. Dort leben die Menschen in Ruhe und Frieden, umgeben von üppig grünem Land, das allerlei Feldfrüchte hervorbringt. Ich hatte gerade eine wunderbare, ­jedoch anstrengende Lesereise durch Norditalien hinter mir. In Städten wie Bergamo, Genua, Rimini, Bologna, Mailand und an ein paar kleineren Orten durfte ich aus nächster Nähe die Freundlichkeit der Menschen kennenlernen, die dieses wundervolle Land mit Leben füllen.
Nachdem ich zwei köstliche espressi geschlürft und zum Abschluss ein herrliches gelato genossen hatte, hörte ich eine Stimme : „ Sergio ! Sergio ! “
Ich drehte mich um, um nachzusehen, wer nach mir gerufen hatte. Aber da war niemand. Wahrscheinlich hatte ich es mir nur eingebildet, dachte ich.
Ich wollte bezahlen und weitergehen, da rief wieder eine Stimme aus dem Nichts :
„ Sergio ! Sergio ! “
Und auf einmal erinnerte ich mich, wo ich diesen Ruf, diese Stimme vor so vielen Jahren schon einmal gehört hatte : an der zerklüfteten Küste des Königreichs Marokko, unweit der endlosen Wüste der Sahara.
Vor mir auf dem Tisch lag mein treuer Lap-
top.
Ich öffnete ihn.
Es war an der Zeit, in Worte zu bringen, was mein Herz mir so lange verborgen hatte.

Sergio Bambaren

Über Sergio Bambaren

Biografie

Sergio Bambaren, geboren 1960 in Peru, gelang mit „Der träumende Delphin“ auf Anhieb ein internationaler Bestseller. Er gab seinen Ingenieurberuf auf und widmete sich fortan ganz dem Schreiben und seiner Leidenschaft für das Meer. Nach längerem Aufenthalt in Sydney lebt er heute wieder in Peru sowie...

Pressestimmen
mobil - Deutsche Rheuma-Liga

„Ein Buch, das den Leser zu einem ungewöhnlichen Ort dieser Welt führt.“

Neue Westfälische

„Besinnlich, weise und absolut lesenswert.“

Kommentare zum Buch
Kommentieren Sie diesen Beitrag:
(* Pflichtfeld)

Sergio Bambaren - NEWS

Erhalten Sie Updates zu Neuerscheinungen und individuelle Empfehlungen.

Beim Absenden ist ein Fehler aufgetreten!

Sergio Bambaren - NEWS

Sind Sie sicher, dass Sie Sergio Bambaren nicht mehr folgen möchten?

Beim Absenden ist ein Fehler aufgetreten!

Abbrechen