Der Wintermordclub Der Wintermordclub - eBook-Ausgabe
Kriminalroman
— Cosy Crime für Fans von Richard Osman„Mit dem ›Wintermordclub‹ ist Jan Beinßen ein besonderer Weihnachtskrimi gelungen, der beste Unterhaltung garantiert. Eine klare Empfehlung.“ - Erlanger Nachrichten
Der Wintermordclub — Inhalt
Ein mörderisch vergnüglicher Weihnachtskrimi für Fans von Cosy Crime und „Der Donnerstagsmordclub“!
In einem kleinen französischen Hotel trifft sich jedes Jahr im Dezember eine Gruppe ehemaliger Ermittler: Polizisten, Detektive, eine Kriminalistikprofessorin und ein Gerichtsmediziner. Die Hotelleitung organisiert stets ein Krimidinner, an dem die ergrauten Profis zwischen Punsch und Plätzchen ihre Fähigkeiten vor dem Einrosten bewahren.
Doch als sie im Weinkeller die vermeintliche Leiche finden, stellt sich heraus, dass dort ein echter Toter liegt! Die pensionierten Profis lassen kein gutes Haar an der Arbeit der herbeigerufenen Polizei. Ganz klar: Sie müssen selbst ran! Mit Scharfsinn, Erfahrung und einer Prise Humor machen sich die Senioren daran, den rätselhaften Mord aufzuklären.
„Mit dem ›Wintermordclub‹ ist Jan Beinßen ein besonderer Weihnachtskrimi gelungen, der beste Unterhaltung garantiert. Eine klare Empfehlung.“ ― Erlanger Nachrichten
Der Wintermordclub von Jan Beinßen ist ein charmanter und humorvoller Winterkrimi im Stil von Agatha Christie und Richard Osman. Ein perfektes Geschenk für Krimi-Liebhaber und alle, die sich auf spannende Lesestunden in der Adventszeit freuen.
Ebenfalls erhältlich: »Sommermordclub‹ - ein neuer Fall für die pensionierten Ermittler des „Wintermordclubs".
Ruben van Dijk (73) ist leicht aufbrausend mit Hang zur Überheblichkeit. Der ehemalige Verbindungsoffizier von Europol in Den Haag steht gern im Mittelpunkt und ist von seinen angeblichen Qualitäten als Casanova sehr überzeugt.
Louanne Chevalier (71), zierlich und elegant, war Agentin bei Interpol in Lyon. Nach ihrer Berufstätigkeit zog sie sich aufs Land zurück, wo sie sich mit ihrem Mann und zwei Hunden in einem alten Bauernhaus eingerichtet hat. Vor vielen Jahren ließ sie sich auf eine Affäre mit Ruben ein, von der ihr Mann nichts weiß. Und dabei soll es bleiben!
Kriminaloberrat a.D. Jan-Josef „Kim“ Becker (75), korpulenter Schnauzbartträger, arbeitete beim Bundeskriminalamt in Wiesbaden. Jan-Josef, von allen Kim genannt, lässt sich seit dem Tod seiner Frau gehen und achtet zu wenig auf die Gesundheit. Seine Rente verzockt er mit Glücksspielen. Trotzdem hat er sich den wachen Verstand bewahrt.
Geraldine Walker (77), emeritierte Kriminologie-Professorin an der London Metropolitan University und langjährige Beraterin von New Scotland Yard, ist eine sehr typische britische Lady mit Haaren auf den Zähnen. Nicht nur äußerlich hat sie Ähnlichkeit mit Maggie Thatcher.
Kasimir Nowak (74), ein polnischer Rechtsmediziner im Ruhestand, ist der repräsentative Vertreter des steifen Typs Geisteswissenschaftler. Lange erntete er als akribischer Forscher mit Blick für Details seine Lorbeeren, mittlerweile aber lässt ihn das Gedächtnis öfter mal im Stich.
Alexandros Dimitriadis (68), ehemals Kommandeur bei der griechischen Küstenwache, ist wie die anderen bereits in Rente, aber sportlich und agil wie eh und je. Der lebenslustige Seemann tritt diesmal auffällig verhalten auf – als würde ihm etwas auf der Seele lasten.
Worum geht es in Ihrem Roman?
Seit vielen Jahren betreiben Hugo Martin und seine Frau Claire ihr kleines Hotel im provenzalischen Le Lavandou. Zu den regelmäßigen Besuchern ihres Zehn-Zimmer-Betriebs zählen einige ältere Gäste aus Frankreich, England, Belgien und Deutschland, die jedem Winter mit Wiedersehensfreude entgegenblicken und viel Zeit mit gemeinsamen Strandspaziergängen oder beim dîner verbringen.
Es ist jedoch nicht nur das milde Klima und das gute Essen, das die illustre Schar alljährlich lockt: Bei den Stammgästen handelt es sich um ehemalige Polizisten, Detektive, Forensiker, Kriminalistikprofessoren und Gerichtsmediziner, die sich im Berufsleben auf der Jagd nach einem internationalen Drogenboss kennengelernt und angefreundet haben. Für sie organisiert die Hotelleitung jeweils einen gespielten Kriminalfall, an dem die ergrauten Ermittelnden ihre alten Fähigkeiten erproben können.
Diesmal aber kommt es anders: Bei der Leiche im Weinkeller, die alle zunächst für einen gekonnt geschminkten Schauspieler halten, handelt es sich um einen echten Toten! Die pensionierten Profis lassen an der Arbeit der herbeigerufenen Polizei kein gutes Haar und sind überzeugt: Sie können es besser! Sogar wenn Gefahr in Verzug ist, behalten die ehemaligen Kriminalisten die Nerven. Unüberlegte Hektik ist etwas für Grünschnäbel! Selbst in haarsträubenden Situationen verlieren sie nur selten ihren (mitunter schwarzen) Humor und praktizieren das Savoir-vivre, die Kunst, das Leben zu genießen. Denn sie eint die feste Überzeugung, den Täter zur Strecke bringen zu können – auch wenn es das Letzte ist, was sie tun.
Warum spielt der Kriminalroman in einem kleinen Hotel in Frankreich?
Die Idee kam mir bei einem Spaziergang durch das beschauliche Le Lavandou in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur, bei dem ich an einem abgelegenen kleinen Hotel vorbeikam, das mich inspirierte. Ich fotografierte die bescheidene Herberge, deren goldene Zeiten schon eine Weile zurücklagen, und kam gedanklich nicht mehr davon los. Immer wieder betrachtete ich die Bilder – und in meiner Fantasie trafen nach und nach die Gäste ein, wie ich sie in meinem Buch beschreibe.
Wie sind Sie auf diese Figurenkonstellation gekommen?
Der erste Impuls ging vom kleinen Hotel selbst aus. Ich fragte mich: Was für Leute checken hier ein? Sicher keine Familien, die große Pools und Rutschen erwarten, und auch keine Pärchen mit Fokus auf Luxus und Wellness. Da kam ich auf die Rentnergruppe, die ganz bewusst diesen Ort abseits des touristischen Trubels gewählt hat, weil sie unter sich sein will, um in alten Zeiten zu schwelgen. In meinem Fall allesamt ehemalige Kriminalistinnen und Detektive, denn wir haben es ja mit einem Krimi zu tun.
Wer sollte Ihren Krimi lesen?
Jede und jeder, der Spaß an einem klassischen Krimi mit vielen falschen Fährten, einer ordentlichen Prise Humor und Mitrate-Potenzial hat. Auch wenn das Buch kurz vor Weihnachten spielt, lässt es sich genauso gut unterm Sonnenschirm am Strand lesen. Am besten in einem Stück – denn die Spannung steigt von Seite zu Seite.
„Cosy Crime für die Winterzeit.“
„›Der Wintermordclub‹ ist die unterhaltsame Weihnachtslektüre für den humorvollen Gänsehaut-Fan. Die Mischung aus rasanten Rückblicken und den gemütlichen Bingo-Pausen sorgt dafür, dass die Weihnachtsstimmung nicht mit zu viel Action verdorben wird, aber immer noch spannend bleibt.“
„Es ist einfach so gut: dieser Mix aus Ermittlung, Humor und doch einer gewissen Ernsthaftigkeit, ist einfach richtig gut.“
„Durchaus amüsant zwischen Gans und Glühwein.“
„Jan Beinßen schreibt atmosphärisch dicht und lässt uns Leser in die Weihnachtshandlung eintauchen.“
„Mit dem ›Wintermordclub‹ ist Jan Beinßen ein besonderer Weihnachtskrimi gelungen, der beste Unterhaltung garantiert. Eine klare Empfehlung.“
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