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Front gegen die Freiheit Front gegen die Freiheit - eBook-Ausgabe

Adrian Geiges
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Peking, Moskau und ihre Komplizen in aller Welt

— Ein Blick hinter die Kulissen von Putin und Xi Jinping

„Den ideologischen Wurzeln des heutigen chinesisch-russischen ›Ostblocks‹ spürt Geiges in vier Kapiteln (...) konzise wie unterhaltsam nach.“ - Süddeutsche Zeitung

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Front gegen die Freiheit — Inhalt

Wie Russland, China & Co. die Demokratie aushebeln

China und Russland stehen an der Spitze einer Bewegung gegen die Freiheit, die vom Iran bis nach Nordkorea reicht. Viele glauben nach wie vor, Putin und Xi Jinping seien nicht vergleichbar. Doch sie folgen einer gemeinsamen Tradition, die mit der Oktoberrevolution von 1917 begann. Der langjährige Peking- und Moskau-Korrespondent Adrian Geiges erzählt die spannende Geschichte der chinesisch-sowjetischen und chinesisch-russischen Beziehungen, die die Welt heute mehr prägen denn je. Und er untersucht, auf welche „nützlichen Idioten“ sich diese Allianz im Westen stützen kann.

„Dieses Buch richtet sich nicht gegen Chinesen oder Russen. Es richtet sich gegen Naivität. Lenin, Stalin und Mao, Putin und Xi Jinping machten nie einen Hehl aus ihrer diktatorischen Politik und ihren weltweiten Ambitionen. Die Herrscher in den Zeiten dazwischen, etwa Breschnew und Deng Xiaoping, äußerten sich etwas zurückhaltender, ohne das große Ziel aus den Augen zu verlieren. Man hört viele Mythen über das chinesisch-russische Verhältnis. Das heutige Bündnis sei rein taktischer Natur, keine Liebesheirat. Doch der ›neue Ostblock‹, wenn man das geografisch einordnen will, hat tiefe ideologische Wurzeln und eine lange gemeinsame Geschichte, die ich hier erzählen möchte.“

Adrian Geiges

€ 22,00 [D], € 22,70 [A]
Erschienen am 01.08.2024
256 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
EAN 978-3-492-07284-7
Download Cover
€ 21,99 [D], € 21,99 [A]
Erschienen am 01.08.2024
256 Seiten
EAN 978-3-492-60815-2
Download Cover
Adrian Geiges

Über Adrian Geiges

Biografie

Adrian Geiges, 1960 in Basel geboren, studierte Chinesisch und Russisch. Er berichtete als Fernsehkorrespondent aus Moskau, wo er zwei Putsche, das Ende der Sowjetunion und den Tschetschenienkrieg erlebte. In Shanghai leitete er die Tochterfirma eines großen deutschen Unternehmens. Dann war er viele...

Pressestimmen
Lehrerbibliothek.de

„Das ausgezeichnet zu lesende, gut recherchierte, spannend und (auch im Detail) informativ verfasste Werk, kann ich jedem, der einen Blick auf die aktuelle Situation werfen möchte, ohne Wenn und Aber empfehlen!“

Musenblätter - Das unabhängige Kulturmagazin

„Eine politische Analyse, die ebenso aufhorchen lässt wie sie Furcht einflößt.“

Lehrerbibliothek.de

„Kompetent, in den Erläuterungen weitestgehend neutral, dabei trotzdem eigene Reflexionen fördernd, so stelle ich mir ein gutes Sachbuch vor. Mit dem vorliegenden Buch hat Adrian Geiges genau das geschafft!“

Süddeutsche Zeitung

„Den ideologischen Wurzeln des heutigen chinesisch-russischen ›Ostblocks‹ spürt Geiges in vier Kapiteln (...) konzise wie unterhaltsam nach.“

SR 2 Kulturradio - Fragen an den Autor

„Adrian Geiges warnt davor, dass Putin, Xi Jinping und Co. weltweit die Demokratie aushebeln könnten. Er beleuchtet den, wie er ihn nennt, neuen russisch-chinesischen Ostblock und seine ideologischen Wurzeln und seine Geschichte.“

P.M. History

„Ein geschärfter Blick auf die Beziehung zweier Großmächte.“

Schwäbisches Tagblatt

„Adrian Geiges zählt zu den bekanntesten Journalisten, die sich intensiv mit Russland und China auseinandergesetzt haben.“

Deutschlandfunk - Büchermarkt

„Dieses Buch öffnet verstellte Blicke, geht nicht nur historisch in die Tiefe und transportiert ein ernstes wie wichtiges Thema sehr lebensnah und präzise. Ein Geschenktipp auch für die, die schon gut im Stoff sind.“

Kommentare zum Buch
detaillierte Brutalität (abgebrochen)
MJA am 30.08.2024

Interessiert begann ich das Buch zu lesen und musste es aber nach nicht einmal 60 Seiten resigniert abbrechen. Der Autor beschrieb u.a. jegliche chinesische Brutalität in einem Detailwahn (Effekthascherei?), was "rein gar nichts mehr" mit dem Sinn eines sachlichen Buches zu tun hat.   Gerne hätte ich die Meinung und das viele Wissen des Autors stilvoll aufgenommen.   Tipp: Mit wenigeren Worten die Situation umschreiben und damit die Empathi der LeserInnen fördern und fordern.

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