Für die Katz (Ein Fall für Rosa Fink 1) Für die Katz (Ein Fall für Rosa Fink 1) - eBook-Ausgabe
Kriminalroman. Humorvolle Cosy-Crime
Für die Katz (Ein Fall für Rosa Fink 1) — Inhalt
Humorvoller Cosy Crime mit einer resoluten Hobbydetektivin und Katzennärrin zwischen Wuppertal und Wattenmeer. Der erste schräge Fall für Rosa Fink!
„Sebi hatte nie einen Zweifel daran gelassen, dass auch nur ein einziges Katzenhaar in seinem oder ihrem Bett ihm zum Verhängnis werden konnte. Ob sie sich nicht statt einer haarenden Katze einen allergikerfreundlichen Hund anschaffen wollte? Einen Pudel zum Beispiel?“
Wo ist Britisch Kurzhaar-Zuchtkater Maurice d’Artagnan? Er verschwindet spurlos, ausgerechnet als die Katzennärrin Rosa Fink und ihr Ex-Mann, der Privatdetektiv Sebi Fink, im Nordseebad Dangast wattwandern. Ist der Rassekater entlaufen oder wurde er entführt? Gibt es einen Zusammenhang mit der Farbsprühaktion während einer Katzenausstellung in Wuppertal? Rosa und Sebi brechen ihren Urlaub ab und geraten in eine skurrile Ermittlung im Züchterumfeld. Alles andere als eine heile Welt ...
Für wen ist die Krimireihe etwas?
Für alle, die unblutige Krimis mit viel Humor, einer Prise Lokalkolorit und schrägen, aber dennoch liebenswerten und lebensnahen Charakteren mögen. Obwohl nicht literweise Blut fließt, bieten die Rosa-Fink-Krimis Spannung, und die skurrilen Fälle, die Rosa gemeinsam mit Sebi löst, sind knifflig und laden zum Miträtseln ein. Man muss übrigens kein Katzenfan sein, um mit der Krimireihe Spaß zu haben. Schließlich kann auch Sebi Fink Katzenhaaren nicht so viel abgewinnen.
Wuppertal und Wattenmeer – wie passt das zusammen?
Das passt perfekt! So unterschiedlich das Bergische Land und der Jadebusen an der Nordsee auch sind, haben beide doch Gemeinsamkeiten: Die Landschaft und der Menschenschlag sind ein bisschen spröde. Normalerweise spielen Cosy Krimis an klassischen Sehnsuchtsorten. Dazu gehören Wuppertal und das Wattenmeer auf den ersten Blick eher nicht. Beide haben aber – besonders in der Kombination – einen speziellen rauen Charme.
Du bist Wuppertalerin, Buchhändlerin und hast zwei Kater. Gibt es noch mehr konkrete Vorbilder für deine Figuren?
In den Rosa Fink-Krimis gibt es durchaus Bezüge zu meinem Leben – vom Wohnort über den Beruf bis zu eigenen Hobbys. Aber auch wenn ich in Wuppertal wohne, als Buchhändlerin gearbeitet habe, Dangast kenne und Katzen mag, sind die Charaktere und Fälle komplett fiktiv. Sowohl Rosa und Sebi als auch alle anderen Figuren sind meiner Fantasie entsprungen. Ich bediene mich allerdings gerne echter Macken, Eigenheiten und Charakteristika. Die mische ich dann bunt zusammen und erschaffe so neue, authentische Figuren. Rosa Fink, Sebi, Bernd und Wiebke hatte ich, bevor noch ein Satz geschrieben war, so lebhaft vor Augen, als ob sie reale Personen wären.
Wie kommst du auf die Ideen für die schrägen Fälle?
In meine Bücher fließt ein, was mir Spaß macht und was mich interessiert. Ich habe da immer ein bestimmtes Milieu vor Augen, das ich selbst kenne oder in das ich durch Recherche tief eintauche. Bei „Für die Katz“ war das die Katzenzüchterszene. Die bot mit Ausstellungen, Catteries und Züchterinnen reichlich skurrilen Stoff für das Ermittlerteam Rosa und Sebi. Auf den Katzenkrimi folgt ein Läuferkrimi. In „Aus der Puste“ ermitteln Rosa und Sebi nämlich in der Ultraläufer-Szene, die auch jede Menge skurriles Potenzial hat. Und an Ideen für weitere schräge Fälle mangelt es nicht.
Kommen denn in den anderen Fällen auch Katzenfans auf ihre Kosten?
Auf jeden Fall! Die Katzen spielen dann zwar nicht mehr die Hauptrolle, aber Rosa ist nun mal Katzennärrin – und nachdem der Katzenfall gelöst ist, ziehen Rudi und Ruby bei ihr ein.
Rosa Fink, Mitte 40, Buchhändlerin und Aushilfsbibliothekarin. Scharfzüngig, wissbegierig, stur, gerechtigkeitsliebend und recherchestark. Meistens konsequent, wenn es nicht ums Essen und um Sport geht.
Sebi Fink, Ende 40, Rosas (Ex-)Mann und Inhaber der Detektei Fink. Ein Kerl wie ein Baum, sanftmütig, genussfreudig und trinkfest. Außerdem Kaffee-Gourmet und leidenschaftlicher Hobbykoch.
Wiebke Janssen, Mitte 60, Konditormeisterin, verwitwet, neugierige Vermieterin von Ferienwohnungen in Dangast am Wattenmeer und Betreiberin des Wohnzimmer-Restaurants Zum Jadebusen.
Bernd Ammermann, Ende 60, pensionierter Polizeirat mit besten Beziehungen ins Wuppertaler Polizeipräsidium. Der Witwer ist Vorsitzender des Katzenzüchterverbands Bergischland. Neigt zu Kurzatmigkeit und kommt schnell ins Schwitzen.
Außerdem mit dabei Rudi & Ruby, Rosas Katzenpärchen. Die Mutter der Wurfgeschwister ist die adelige Katzenlady Adèle La Belle vom Blauen Berg.
ein tolles buch! zusammengefasst eine "ode an das schwimmen" das einzige was anzumerken bleibt auf seite 192 beim "ausschwimmen" - kapitel: in würzburg fließt def. nur der main und nicht die donau. ;-)
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