Gebrauchsanweisung für Münster und das Münsterland - eBook-Ausgabe
„Kehrer porträtiert die Studentenmetropole, (…) ebenso kundig, wie liebevoll. Zwischen Wiedertäufern und Wasserburgen, Fahrrad- Idylle und Westfälischem Frieden spannt Kehrer einen kurzweiligen Bogen, der auch Münster- Kundigen noch so manches Neue vermittelt.“ - Westfalenpost
Gebrauchsanweisung für Münster und das Münsterland — Inhalt
Er ist so fahrrad- und umweltfreundlich wie sonst keiner, hat eine spannende Geschichte und wird von 50 000 Studenten jung gehalten: der Bischofssitz Münster. Wer hier zu Hause war, hat lebenslang Heimweh – das höchstens durch „Wilsberg “- und „Tatort“-Folgen gelindert wird. Jürgen Kehrer schafft Abhilfe. Er nimmt uns mit in die „lebenswerteste Stadt der Welt“ und heimlichste Karnevalshochburg Deutschlands, zur Kreativszene am Haverkamp und ins Kuhviertel. Er weiht uns in die Masematte ein, erzählt von Wiedertäufern, dem Schwarzen Schwan und dem Siegeszug des Hasen Felix. Er führt uns auf die Droste-Burg Hülshoff, zum Westfälischen Versailles und in die Baumberge, zum rock’n’popmuseum und den vielen weiteren Highlights im Münsterland.
Leseprobe zu „Gebrauchsanweisung für Münster und das Münsterland“
Stadt, Land, Münsterland
Vorwort
„Ich habe übrigens auch in Münster studiert.“ Diesen Satz höre ich jedes Mal, wenn ich zu einer Lesung irgendwo in Deutschland unterwegs bin. Ersatzweise gilt die Variante: „Ich habe übrigens mal in Münster gewohnt.“ Und stets ist da so ein Leuchten in den Augen meiner Gesprächspartner. Als wäre es eine Auszeichnung, eine Zeit lang dazugehört zu haben.
Ist es natürlich auch. Wer einmal in Münster gelebt hat, möchte eigentlich nicht mehr weg. Es sei denn, schwerwiegende berufliche oder Liebesgründe zwingen ihn oder sie [...]
Stadt, Land, Münsterland
Vorwort
„Ich habe übrigens auch in Münster studiert.“ Diesen Satz höre ich jedes Mal, wenn ich zu einer Lesung irgendwo in Deutschland unterwegs bin. Ersatzweise gilt die Variante: „Ich habe übrigens mal in Münster gewohnt.“ Und stets ist da so ein Leuchten in den Augen meiner Gesprächspartner. Als wäre es eine Auszeichnung, eine Zeit lang dazugehört zu haben.
Ist es natürlich auch. Wer einmal in Münster gelebt hat, möchte eigentlich nicht mehr weg. Es sei denn, schwerwiegende berufliche oder Liebesgründe zwingen ihn oder sie dazu. Als Strafe droht lebenslanges Heimweh, das nur durch regelmäßiges Gucken von „Wilsberg“- und „Tatort Münster“-Folgen im Fernsehen gemildert werden kann. „Was Heidelberg für Japaner, das ist Münster für die Deutschen: der Inbegriff heiler Welt, so, als hätte es Gerhard Schröder und Angela Merkel nie gegeben“, schreibt Hajo Schumacher, ein gebürtiger Münsteraner, in der Süddeutschen Zeitung. Und Klaus Brinkbäumer, ebenfalls in Münster geboren, ergänzt im Spiegel: „Sollte Münster so etwas wie ein Blick in die Zukunft sein, dann fährt Deutschland bald lächelnd Fahrrad, sitzt in Straßencafés, schwirrt und flirtet, und vielleicht funkelt es sogar …“
Als ich Mitte der Siebzigerjahre von der Zentralen Vergabestelle für Studienplätze nach Münster geschickt wurde, ahnte ich nicht, welches Schicksal mich erwarten würde. Anfangs wollte ich so schnell wie möglich zurück ins heimatliche Ruhrgebiet, doch nach zwei Semestern war der Wunsch wie weggeblasen. Es gefiel mir in Münster, sehr sogar. Ich blieb – auch nach dem Studium. „Münster klebt“, sagen die Einheimischen und grinsen.
Wer das Geheimnis von Münsters Attraktivität entschlüsseln will, muss sich nur mal angucken, welche Auszeichnungen die Stadt erhalten hat. Egal, um welchen Wettbewerb es sich handelt, ob als „lebenswerteste Stadt der Welt“, als umwelt- oder fahrradfreundlichste – Münster kassiert entweder Goldmedaillen oder zumindest Top-Platzierungen. Kurz gesagt: Münster ist eine Insel der Glückseligen.
Und sicher spielt es eine Rolle, dass diese Insel nicht von einem Meer an Ödnis umgeben ist, sondern von einem Park, genauer gesagt: der Parklandschaft Münsterland. Eine Gegend, die reich mit Wasserschlössern, alten Kirchen und malerischen Ortskernen gesegnet und so flach ist, dass man sie bequem mit Muskelkraft durchqueren kann. Weshalb es hier jede Menge ausgeschilderte Fahrradwege gibt, nie weit entfernt von Landgasthäusern, die sich auf radelnde Touristen (und Münsteraner) spezialisiert haben.
Wobei wir bei dem nicht ganz unkomplizierten Verhältnis zwischen Münsteranern und Münsterländern wären, denn Erstere halten Münster nicht für einen Teil des Münsterlandes, was die Zweiten in ihrer Ansicht bestärkt, dass die stets schick gekleideten Münsteraner etwas überheblich auf die „ Landbevölkerung “ herunterblicken.
In den Sechziger- und Siebzigerjahren des 20. Jahrhunderts gab es einen Kitt, der Münster und das Münsterland zusammenhielt: Preußen Münster. Doch seitdem die Preußen nicht mehr in der Fußball-Bundesliga oder knapp darunter spielen, sondern mittlerweile in der dritten Liga kicken, hat die Identifikation der Münsterländer mit ihrer Hauptstadt nachgelassen. Natürlich ist die Verwaltungs-, Bischofs- und Universitätsstadt Münster noch immer das politische, kulturelle, religiöse und wissenschaftliche Zentrum des Münsterlandes. Auf der anderen Seite haben sich die vier Landkreise Steinfurt, Warendorf, Coesfeld und Borken, in denen zusammen etwa 1,3 Millionen Menschen auf der doppelten Fläche des Saarlandes leben, wirtschaftlich und kulturell von ihrer ehemaligen Metropole emanzipiert. Die Zeiten, in denen das Fürstbistum Münster und die preußische Provinz Westfalen mit straffer Hand vom münsterschen Domplatz aus regiert wurden, sind eben schon länger vorbei als der Höhenflug der fußballernden Preußen.
Dieses Buch handelt also von Stadt und Land, von den Annehmlichkeiten einer intakten Großstadt und den Sehenswürdigkeiten einer überwiegend flachen Landschaft, durch die vor knapp zweihundert Jahren Annette von Droste-Hülshoff ihren Knaben im Moor rennen ließ. Und über die Otto Jägersberg, ein Münsterland-Autor des 20. Jahrhunderts („Weihrauch und Pumpernickel“), im Zug sitzend sinniert: „Schöne Gegend mit Figuren, noch richtig aus richtigen Steinen gemauerte Häuser, Wiese und Kuh, Feld und Wallhecke, gut platziert. Wolken auch. Wolken als Geschiebezulage. Sollte man sich mal genauer anschauen.“
Von Liudger, den wiedertäufern
und dem Westfälischen Frieden
Eine kurze Geschichte Münsters
Sieht man von den germanischen Stämmen der Brukterer, Chamaven und Cherusker ab, die hier zur Zeit der Römer lebten und sich gelegentlich mit deren Armeen herumschlugen, dann beginnt die dokumentierte Geschichte Münsters und des Münsterlandes mit einem Missionar. Im Jahr 793 wurde der Mönch Liudger offizieller Missionsbeauftragter für ein Gebiet, in dem sich der sächsische Stamm der Westfalen niedergelassen hatte. Keine leichte Aufgabe, denn die Sachsen hingen noch an ihren germanischen Göttern und ließen sich nur widerwillig vom christlichen Glauben überzeugen. Karl der Große, Christ und Frankenkönig, musste gleich mehrfach über den Hellweg ins Sachsenland einrücken und die neue Religion mit dem Schwert verteidigen.
Mimigernaford – Monasterium-Münster
Liudger war sich der Gefahren durchaus bewusst. Er beschloss, seinen Hauptsitz in dem Dorf Mimigernaford am Ufer eines kleinen Flusses aufzuschlagen und dort ein befestigtes Kloster (= Monasterium) mit hohem Wall und Gräben zu errichten. Nur für den Fall, dass die Sachsen auf den Gedanken kommen sollten, die neu erbaute Holzkirche abzubrennen.
Aus Monasterium wurde Münster und Liudger 805 dessen erster Bischof. Ein Amt, das er lediglich vier Jahre ausüben durfte, denn bereits 809 starb Liudger auf einer Reise durchs Münsterland in dem Dörfchen Billerbeck.
Die folgenden Jahrhunderte verliefen ziemlich unspektakulär. Auch außerhalb des befestigten Klosters siedelten sich nun Handwerker und Händler an. 1170 erhielt Münster Stadtrechte, immer mehr Kirchen entstanden, ein zweiter, wesentlich längerer Befestigungsring kam hinzu, mit Stadtmauern, Wassergräben, Toren und Zugbrücken. Als Hansestadt nahm Münster am regen Handelsleben Nordeuropas teil, vierundzwanzig von den Besitzbürgern der Stadt gewählte Stadträte mit zwei Bürgermeistern an der Spitze entschieden weitgehend über alle politischen und juristischen Fragen – mit Ausnahme der Domimmunität, wie das Gebiet des alten Klosters in der Mitte der Stadt inzwischen genannt wurde.
Der Bischof, seit dem Sturz des Sachsenherzogs Heinrich im Jahr 1180 zum Fürstbischof des Bistums Münster befördert, regierte den größten Teil des heutigen Münsterlands (Oberstift) und noch einen Teil des Emslandes (Niederstift). Damit war er so beschäftigt, dass er die Stadt weitgehend in Ruhe ließ. Alles hätte friedlich so weitergehen können, wäre nicht Münster Mitte des 16. Jahrhunderts plötzlich zum Ort eines religiösen Experiments geworden, das in ganz Europa Aufsehen erregte.
Die Wiedertäufer
In der Zeit der Reformation leistete sich Münster den Luxus eines eigenen religiösen Visionärs. Bernhard Rothmann war Kaplan in St. Mauritz vor den Toren Münsters und zum Ärger seiner katholischen Vorgesetzten vom neuen Glauben infiziert. Dummerweise besaß Rothmann Charisma und Überzeugungskraft, jeden Sonntag pilgerten Heerscharen von Gläubigen aus Münster nach St. Mauritz, um seinen Predigten zu lauschen. Auch eine Fortbildung, zu der man den Kaplan nach Köln schickte, half nicht. Im Gegenteil: Rothmann wurde immer radikaler. Hatte er sich anfangs an Martin Luther orientiert, so lehnte er inzwischen die Kindstaufe ab, ebenso wie die Vorstellung, dass beim Abendmahl Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi verwandelt würden. Ähnlich wie der selbst ernannte Prophet Melchior Hoffmann, der in Straßburg im Gefängnis saß, begann Rothmann, Erwachsene zu taufen. Ein gefährliches Ritual, denn die Wiedertäufer – wie die neue Sekte von der Obrigkeit genannt wurde – riskierten unerbittliche Verfolgung bis hin zu Todesurteilen.
Doch die Münsteraner ließen sich von derlei drakonischen Strafen nicht abschrecken. Täglich nahm die Zahl der doppelt Getauften zu. Und während Katholiken und Lutheraner – überwiegend die Wohlhabenderen – ihre Sachen packten und zu ihren Verwandten aufs Land zogen, strömten Wiedertäufer aus dem Münsterland und den Niederlanden nach Münster. Achttausend bis zehntausend Menschen lebten in dieser Zeit in Münster, allerdings waren die wenigsten von ihnen wahlberechtigt. Umso größer die Sensation bei der turnusmäßig stattfindenden Ratswahl im Februar 1534: klarer Sieg für die Partei der Wiedertäufer. Ein Beweis dafür, dass nicht nur die einfachen Handwerker, Bauern und Tagelöhner zu Rothmanns Anhängern gehörten, ohne die reichen Wahlbürger, die Handwerksmeister, Händler und einflussreichen Gilden hätte er sich nicht durchsetzen können.
Seinem eigentlichen Ziel, Münster zu einem neuen Jerusalem zu machen, zur Stadt der Auserwählten und Gerechten, die auf das Weltende und die Wiederkehr des Messias warteten, war Rothmann damit ein erhebliches Stück nähergekommen. Doch noch immer gab es Ungläubige in der Stadt. So wurden die übrig gebliebenen Katholiken und Lutheraner vor die Wahl gestellt: Entweder sie schlossen sich den Wiedertäufern an – oder sie mussten die Stadt verlassen.
Die Revolution hatte gesiegt. Und wie zumeist in solchen Fällen richtete sich die Wut des Volkes erst einmal gegen die alte Ordnung. Man plünderte die Kirchen und Klöster, zerstörte die als Ketzerei verurteilten Heiligenbilder und -skulpturen, auch Schuldbriefe, Verträge und das Ratsarchiv gingen in Flammen auf.
Nach dem Bildersturm führte Rothmann die Gemeinschaft der Gleichen ein. Sein Vorbild war das Frühchristentum, wie die Apostel sollten die Münsteraner auf eigenen Besitz verzichten. Wohnungen, Kleidung, Lebensmittel – alles gehörte allen und jeder bekam nach seinen Bedürfnissen. Natürlich stießen solche Ideale nicht bei sämtlichen Einwohnern Münsters auf uneingeschränkte Zustimmung. Insbesondere diejenigen, die nur pro forma zum neuen Glauben übergetreten waren, in der Hoffnung, die Herrschaft der Wiedertäufer unbeschadet zu überstehen, wehrten sich mit Händen und Füßen gegen ihre Enteignung. Ohne Erfolg. Und wer allzu heftig protestierte, musste feststellen, dass die errungene Freiheit genau da endete, wo sie sich gegen die neuen Herren richtete. In diesem Punkt unterschieden sich die Wiedertäuferführer nicht von späteren Revolutionshelden, die sich nach gelungenem Machtwechsel alsbald in Diktatoren verwandelten.
Vor allem Jan Matthys, der aus Haarlem nach Münster gekommene Prophetennachfolger Melchior Hofmanns, duldete keinen Widerspruch. Wer gegen ihn murrte – und das kam durchaus vor –, fand sich alsbald vor seinem Henker wieder. Tröstlich für manche, dass sie nach Matthys’ Prophezeiungen nur noch ein paar Wochen im irdischen Jammertal ausharren mussten. Für den Ostersonntag 1534 hatte er das in der Apokalypse des Johannes beschriebene Ende der Welt vorhergesagt. Gerade rechtzeitig, denn Münster war mittlerweile eine belagerte Stadt.
Franz von Waldeck, der Fürstbischof von Münster, hätte sich vielleicht noch damit abgefunden, wenn die Hauptstadt seines Bistums zum Luthertum übergewechselt wäre, dem Reich der Wiedertäufer jedoch erklärte er den Krieg. Mit finanzieller Unterstützung der katholischen Fürstenkollegen hob Bischof Waldeck eine Söldnerarmee aus und brachte sie rund um Münster in Stellung. An eine simple Eroberung der Stadt war vorläufig allerdings nicht zu denken, die Stadtmauern stellten ein fast unüberwindliches Hindernis dar, zudem gaben sich die gut bewaffneten Wiedertäufer kämpferisch. Die Taktik des Bischofs bestand vielmehr darin, die Stadt auszuhungern.
Dem wollte Jan Matthys zuvorkommen. Zusammen mit wenigen Getreuen ritt der Prophet am Ostersonntag 1534 vor das Ludgeritor, direkt auf die bischöflichen Landsknechte zu. Sein Plan, dass sich am Tag des Weltuntergangs höhere Mächte zu seinen Gunsten einmischen würden, ging allerdings gründlich schief. Die auf den Stadtwällen versammelten Anhänger Matthys’ mussten entsetzt mit ansehen, wie die Söldner ihren Propheten zuerst zerstückelten und dann seinen Kopf auf einen Zaunpfahl spießten.
Innerhalb der Stadtmauern breitete sich Ernüchterung aus. Nur einer erkannte in dieser desolaten Situation seine Chance: Jan van Leyden, ein ehemaliger Schauspieler und Schüler Jan Matthys’. Kurzerhand erklärte er sich zum neuen Propheten, verzichtete klugerweise jedoch darauf, den nächsten Weltuntergangstermin festzulegen. Stattdessen stimmte er die Münsteraner auf eine längere Belagerungszeit ein, und um den tristen Zeiten einen etwas glamouröseren Anstrich zu verleihen, ließ er sich obendrein zum König krönen. (Die Geschichten vom prunkvollen Hofstaat und den sechzehn Ehefrauen des Königs sind übrigens die in Münster bis zum heutigen Tag am besten überlieferten.)
„Kehrer porträtiert die Studentenmetropole, (…) ebenso kundig, wie liebevoll. Zwischen Wiedertäufern und Wasserburgen, Fahrrad- Idylle und Westfälischem Frieden spannt Kehrer einen kurzweiligen Bogen, der auch Münster- Kundigen noch so manches Neue vermittelt.“
„(…) charmant (…) Wer das liest, ist schon halb im Münsterland zu Hause. “
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