Erschienen am
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01.04.2005
Der brutale Mord an einem Stockholmer Restaurantbesucher, ein Zeuge, der nichts gesehen haben will, die unerklärliche Bombenexplosion in einem Hochsicherheitsgefängnis und ein tödlicher Bandenkrieg – nach den Bestsellern »Misterioso« und »Böses Blut« ein weiterer Fall um die Ermittler Paul Hjelm und Kerstin Holm.
Erschienen am
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01.04.2005
Immer mehr Menschen erleben heute ein Dasein ohne Werte und ohne Sinn, Krankheiten an Körper und Seele nehmen zu. Der Psychotherapeut Uwe Böschemeyer, ein Schüler Viktor E. Frankls, hat das Konzept der »wertorientierten Persönlichkeitsbildung« entwickelt, das vor allem zeigt, wie wichtig Werte sind für Glück und Selbstvertrauen im Leben. Er erklärt anhand aktueller Lebensthemen sein Konzept und macht es in seinen praktischen Folgen deutlich. Seit Jahren hilft er damit Menschen in der Sinnkrise, den Weg zu sich selbst und zu einem bejahenden Leben zu finden.
Erschienen am
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01.03.2005
Poesie und Intellekt, zwischen diesen zwei Polen bewegt sich Ingeborg Bachmanns lyrisches und erzählendes Schreiben auf originelle und immer wieder neue Weise. Die politische und philosophische Tiefendimension aber, die sich dahinter verbirgt, zeigt sich am deutlichsten in ihren kritischen Schriften, die alle Phasen ihrer Arbeit begleiteten. Unnachsichtig, klar und in ihrem ganz eigenen Duktus formuliert sie Gedanken zur Literatur, Philosophie und Psychologie ihrer Zeit ebenso wie über Musik und Sprache. Zum ersten Mal versammelt der vorliegende Band in historisch-kritischer Neuedition neben bereits veröffentlichten Texten verschollene, nachgelassene und neu rekonstruierte Schriften; enthalten sind unter anderen Ingeborg Bachmanns Essays, Reden, autobiographische Texte und die berühmten Frankfurter Vorlesungen.
Erschienen am
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01.03.2005
Nach langen Jahren des Krieges sehnt sich auch Lodrik, der übermächtige Kabcar von Tarpol, nach Frieden. Allein die Bastionen der Rogogarder und Kensustrianer leisten ihm noch Widerstand, und der Traum von einem geeinten Reich scheint in greifbare Nähe zu rücken. Lodriks Berater aber, der durchtriebene Mortva Nesreca, schmiedet im Hintergrund gefahrvolle Ränke – und der Herrscher gerät in einen Hinterhalt … Erstmals in der lang erwarteten ungekürzten Fassung – die Fortsetzung der großen Saga »Ulldart – Die Dunkle Zeit«.
Erschienen am
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01.03.2005
Die gefönte Maus, der Grazer Yogi und Hausfrau Heike, die das Survival-Wochenende im Preisausschreiben gewann: Rüdiger Nehberg, der als wandelndes Insektenvertilgungsmittel salonfähig wurde, erzählt seine verrücktesten Erlebnisse – humorvoll, selbstironisch und schonungslos ehrlich.
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01.03.2005
Um Lodriks Tod zu rächen, greifen die Untertanen zu den Waffen. Niemand ahnt, dass der geachtete Herrscher das Opfer seiner machtbesessenen Kinder wurde. Der Größenwahn des jungen Govan scheint keine Grenzen zu kennen. Dann aber wird das Gerücht laut, Lodrik sei noch am Leben. Und auch der junge Lorin zieht aus, um gemeinsam mit seinen geheimnisvollen Verbündeten gegen die Horden des Bösen anzutreten. Doch Govan setzt alles daran, die Dunkle Zeit endgültig über Ulldart hereinbrechen zu lassen …
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01.03.2005
Nach der grausamen Schlacht von Telmaran befürchtet man in Ulldart, dass sich die alte Prophezeiung endgültig bewahrheitet. Denn Lodrik ist noch immer dem Einfluss dämonischer Kräfte ausgeliefert, und seine alten Verbündeten fristen ihr Dasein in den Gefängnissen von Tarpol. Da taucht überraschend ein Junge auf: Es ist Lodriks Sohn Lorin, dem es vorherbestimmt ist, sich gegen die Mächte der Finsternis zu stellen. Doch kommt seine Hilfe zu spät?
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01.03.2005
Ein Leben lang hat sich der aus Wien stammende Philosoph Karl R. Popper mit den Vorsokratikern Parmenides, Xenophanes, Heraklit und anderen auseinandergesetzt. Europa verdankt ihnen die Grundlegung seiner Philosophie, seiner Wissenschaft und seines Humanismus. In dieser einzigartigen Sammlung von Texten wird deutlich, wie die Urväter der Philosophie und Naturwissenschaft Probleme durchdacht haben. Popper zeigt in seiner klaren Sprache die erstaunliche Vielfalt und ungebrochene Aktualität frühgriechischen Denkens.
»Parmenides öffnete mir die Augen für die poetische Schönheit der Erde und des gestirnten Himmels. Er lehrte mich, sie mit neuem Forscherblick zu betrachten.«
Karl R. Popper
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01.02.2005
Paul Watzlawick, der Meister des »Unglücklichseins«, führt mit vielen wunderbaren Beispielen vor, wie wir, ferngelenkt von der finsteren Schicksalsgöttin Hekate, unermüdlich den scheinbar 100-prozentigen Lösungen aufsitzen, weil ein ehrbares Prinzip oder das Streben nach Sicherheit und Glück übersehen lässt, dass die Lösung eines Problems oft nur ein Trugschluss ist.
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