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10.12.2012
Den Verliesen Venedigs entflohen, bezieht der vornehme Fremde Quartier in Bozen. Als er erfährt, dass auch der Graf von Parma mit seiner bezaubernden Frau in der Nähe weilt, ist es um seine Ruhe geschehen. Denn Francesca ist die einzige Frau, die ihn je wirklich berührt hat. Einer der berühmtesten Romane Sándor Márais erzählt von der Liebe und deren Vergänglichkeit – und von der Utopie eines dauerhaften Lebensglücks.
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10.12.2012
In der Feuerstelle wird bei der Sanierung von Katja Kleins Bruchsteinhaus auf der Kehr eine Leiche gefunden – oder vielmehr das, was von ihr übrig blieb: Knochen. Wer war dieser geheimnisvolle Mann, der schon in den Fünfzigerjahren dort eingemauert wurde? Ein Schmuggler? Ein Zöllner? Ist er etwa von Katjas Vater ermordet worden? Während Polizeiinspektor Marcel Langer diesen Fragen nachgeht, gibt es eine weitere Leiche. Diesmal aber eine ganz frische.
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10.12.2012
Rhona die Furchtlose ist fürs Kämpfen geboren. Und als erste Tochter einer Familie von Kriegern hat sie für ihr Ansehen hart gearbeitet. Jetzt ist ihr Platz bei ihrer Truppe, dummerweise besteht diese jedoch aus ungebildeten Nordland-Drachen, die glauben, eine Frau sei nur dazu da, Kinder zu bekommen und die Höhle zu hüten. Aber Rhona heißt nicht umsonst die Furchtlose, sie wäscht ihren Jungs gehörig den Feuer speienden Kopf. Und da wäre auch noch dieser Barbar Vigholf der Abscheuliche. Der sollte besser einen großen Bogen um die feurige Drachin machen. Denn es könnte sein, dass sie dem attraktiven Vigholf sonst ordentlich einheizt – und das Spiel nach ihren eigenen Regeln spielt …
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10.12.2012
»›Hannah Arendt‹ war der schwierigste Film, den ich je gemacht habe«, sagt Margarethe von Trotta. Die große Denkerin Hannah Arendt fühlte sich zeitlebens nur ihrem eigenen Verstand verpflichtet. Sich ihr zu nähern heißt für Trotta daher, »einem Menschen beim Denken zuzuschauen«. Das Begleitbuch eröffnet einen Blick hinter die Kulissen des Films und erzählt die spannende Geschichte seiner Entstehung.
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10.12.2012
Ole Reuter, alt gewordener Stratege, Humorist und Melancholiker, nimmt sich einen Monat Auszeit: Er reist erneut mit einer Netzkarte per Bahn durchs Land, um zum früheren Lebensgefühl zurückzufinden. Das Ergebnis sieht eher nach einem Teufelspakt aus. Denn diesmal begleitet ihn auf Schritt und Tritt ein kühl analysierendes Alter Ego. Wird dieser Beobachter ihn ins Verderben bringen?
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10.12.2012
Kommissarin Irmi Mangold ärgert sich: Warum hat sie sich zu dieser Schrothkur in Oberstaufen überreden lassen? Und dann steht sie vor einem Toten, der ihr bekannt vorkommt: ihrem Exmann Martin ... Währenddessen hat es Kollegin Kathi Reindl in Garmisch mit einem toten Liftmann zu tun, der zu Lebzeiten im Skiklub mitmischte. Ein Dorn im Auge war ihm die neue Skihütte, deren Wirte er so piesackte, dass sie verkaufen wollten. Zwei Mordfälle mit derselben Todesursache – nur Zufall?
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06.12.2012
Blutrot stehen die Espen und Ahornbäume gegen den kaltblauen Himmel. Morgen würde die alljährliche Jagd beginnen. Das üppige Abendessen gehörte genauso dazu wie die alten Geschichten und der Whisky-Soda. Diesmal müssen sie noch Klas Bodin vom Zug abholen. Die angeheiterte Jagdgesellschaft nimmt den Weg durch den Wald – und überfährt versehentlich eine Frau. Die Männer versuchen, das Geschehen zu vertuschen, doch es gibt einen Mitwisser: Klas Bodin. Die Jagd bietet Gelegenheit, sich Bodins zu entledigen. Aber der ist clever und skrupellos ...
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06.12.2012
Es gab eine Zeit, in der der Wald vom Atlantik bis zu den Karpaten unseren ganzen Kontinent bedeckte. Der Wald ist ein Mythos, ein Natur- und Kulturraum, der einzigartig ist, unermesslich sein Reichtum an Sagen und Geschichten. Kerstin Ekmans lebenslange Beschäftigung mit dem Wald mündet in diesem gewaltigen Werk: Sie erzählt darin von der jahrtausendealten Begegnung zwischen Mensch und Wald, schreibt von Waldgeistern, Volksmärchen, Räubern, Wölfen und Dichtern. Ihre Betrachtungen reichen vom Mittelalter bis heute, von der Urbarmachung über das Jagen bis zum Wirtschaftsraum Wald. Kerstin Ekman streift durch die Kiefernwälder ihrer nordschwedischen Heimat, erzählt von der Heilkraft der Nadelbäume und dem Reichtum von Flora und Fauna. Reich bebildert und mit zahlreichen Zitaten versehen, ist »Der Wald« ein eindrucksvolles Zeugnis einer Welt, die bald verschwunden sein wird.
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06.12.2012
Drei Jahre nach dem mysteriösen Tod seiner Frau setzt Sheriff Holston seiner Aufgabe ein Ende und entschließt sich, die strengste Regel zu brechen: Er will wie seine Frau das Silo verlassen. Doch die Erdoberfläche ist hoch toxisch, ihr Betreten sein sicherer Tod. Holston nimmt ihn in kauf, um endlich mit eigenen Augen zu sehen, was sich hinter der großen Luke befindet, die sie alle gefangen hält. Was ihn dort erwartet, ist ebenso ungeheuerlich wie die Folgen, die sein für alle anderen schwer nachvollziehbares Handeln hat … Hugh Howeys verstörende Zukunftsvision ist rasanter Thriller und Gesellschaftsroman in einem. Silo handelt von Lüge und Verrat, Menschlichkeit und der großen Tragik unhinterfragter Regeln.
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