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01.12.2003
Die sieben Geschwister der legendären Kaiserin Elisabeth haben mindestens ebenso interessante Lebenswege eingeschlagen wie ihre Schwester: Nene, »Gackel«, Marie, Ludwig, Sophie, Mathilde und Max Emanuel – die jungen Herzöge und Herzoginnen in Bayern. Mitreißend, aber genau an den Quellen orientiert, porträtiert Erika Bestenreiner die farbigen Figuren dieser berühmten Familie und entführt ihre Leser in die Welt der europäischen Fürstenhäuser, in die Geschichten von Liebe und Politik, von Bürgertum und Adel und von der Suche nach dem Glück.
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01.11.2003
Das »Tibetanische Totenbuch« ist als Quelle uralter fernöstlicher Weisheit bekannt – es gilt als einer der wichtigsten Texte zur buddhistischen Spiritualität. Die Sutren des »Tibetanischen Totenbuchs« beschreiben die Wanderung der Seele zwischen Tod und Wiedergeburt. Monika Hauf legt eine leicht lesbare und kommentierte Neuübersetzung des Schlüsseltextes uralter buddhistischer Spiritualität vor.
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01.11.2003
Kaum ist Paul Hjelm, Inspektor der Stockholmer Polizei, zur Sondereinheit für besonders schwierige Fälle berufen worden, da hat er es schon mit einem kaltblütigen Serienmörder zu tun: drei unbescholtene Geschäftsleute – hingerichtet mit Kopfschüssen aus nächster Nähe, nach einem präzisen Ritual. Eine erste Spur, die zu einer Geheimloge führt, erweist sich als Sackgasse. Ist womöglich die russische Mafia in die Morde verwickelt? Doch dann die heiße Spur: ein Jazzstück mit dem bezeichnenden Titel »Misterioso« …
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26.10.2003
Ein Mann erzählt. Er heißt Salim und war Gefangener im Straflager Tazmamart im Süden Marokkos, verurteilt zu einem langsamen Sterben in Kälte, Schmutz und Angst. Im Gefängnis herrscht ewige Nacht. Um zu überleben lernt Salim, sich von den Bildern seiner Vergangenheit zu befreien, denn »sich erinnern heißt sterben«.
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01.10.2003
In diesem Bildband entsteht aus dem Neben- und Ineinander von Bildern und Texten ein sensibles Porträt der Dichterin. Über einen Zeitraum von fast fünfzig Jahren dokumentieren sie ihre Lebensbereiche, zeigen ihre zahlreichen Reisen und belegen ihre Beziehungen zu anderen Schriftstellern wie auch ihre Mitgliedschaft bei der Gruppe 47.
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01.10.2003
Klassiker wie Goethes »Mailied«, Hölderlins »Hälfte des Lebens«, Eichendorffs »Sehnsucht« oder Rilkes »Herbsttag«, Liebesgedichte wie Frieds »Was es ist« oder Brechts »Die Liebenden«, aber auch Humorvolles von Ringelnatz, Kästner und Tucholsky – in diesem liebevoll gestalteten Band mit den 100 bekanntesten und beliebtesten deutschen Gedichten werden auch Sie gewiss Ihr persönliches Lieblingsgedicht wiederfinden. Ein schönes Geschenk zum Sicherinnern, zum Nachlesen und zum Neuentdecken. – »Worte prägen, Gedichte stiften Kontinuität, besonders wenn man sie auswendig kann. Gedichte sprechen von Dauer, die Zeiten ändern sich, die Klassiker bleiben auf ihren Sockeln« (Lutz Hagestedt im Nachwort).
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01.10.2003
»Die gestundete Zeit«, 1953 erschienen, begründete Ingeborg Bachmanns Ruhm als eine der größten Dichterinnen der europäischen Moderne. Sämtliche vollendeten Gedichte, von der frühen Lyrik bis zur »Anrufung des Großen Bären«, bilden den Kern ihres facettenreichen Werkes und gehören zu den großen dichterischen Leistungen des 20. Jahrhunderts.
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01.10.2003
Ingeborg Bachmanns Erzählungen sind unverzichtbarer Bestandteil der Gegenwartsliteratur. Sie zeigen Menschen an den Schnittpunkten ihrer Existenz, vor Entscheidungen, in denen es um das Leben geht, die Wahrheit, um die Liebe und den Tod. Neben den Erzählungen aus »Simultan« enthält der Band die Erzählungen aus »Das dreißigste Jahr« sowie alle kürzeren erzählenden Werke, die in der Gesamtausgabe von 1978 publiziert wurden.
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01.08.2003
Drei bis vier Millionen Menschen leiden in Deutschland am Borderline-Syndrom, das als die Krankheit unserer Kultur verstanden wird. In keiner anderen Symptomatik seelischen Leidens spiegeln sich so deutlich charakteristische Merkmale unserer Gesellschaft: Orientierungslosigkeit, Zerstörungswut, aber auch eine neue Sinn- und Identitätssuche.
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