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01.01.2002
Paola und Martin: für beide ist es die große Liebe, nichts wird je ihr Glück zerstören. In der Nähe eines verwunschenen Leuchtturms finden sie den vollkommenen Platz, wo sie ihre Träume leben werden. Doch erst die Weisheit des alten Leuchtturmwärters zeigt ihnen, dass es mehr braucht als Gefühle und Leidenschaft … Eine ergreifend schöne Geschichte vom Autor des Welterfolgs »Der träumende Delphin«.
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01.01.2002
Katrin kann es nicht fassen: Sie hat das große Los gezogen – und eine Woche Skiurlaub im Fünf-Sterne-Hotel gewonnen. Unverhofft findet sich die Supermarktkassiererin in einem Kreis von reichen und attraktiven Hotelgästen. Ihr kleines Geheimnis behält sie für sich und wird für die Männer nur umso interessanter. Das Leben ist süß – bis Katrin merkt, dass da noch andere Kräfte am Werk sind. Als das Hotel eingeschneit wird, verdichten sich die Turbulenzen … Mit einer erfrischenden Portion schwarzem Humor schaut Gaby Hauptmann auf die Welt der Reichen und Schönen. So amüsant und kurzweilig wie eine Woche Skiurlaub in den österreichischen Bergen!
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01.12.2001
Hat die Religion noch eine Zukunft? Warum an Gott glauben und nicht einfach an humane Werte – an Brüderlichkeit, Freiheit und Liebe? Existiert Gott überhaupt? Viele Menschen zweifeln an ihrem Glauben, sind ratlos und unentschieden, sehnen sich nach Gewißheit. Hans Küng nimmt ihre Zweifel ernst. Er untersucht die historischen Wurzeln der Gottesfrage und kommt zu dem Ergebnis: Gott existiert, und auch als Mensch der Gegenwart kann man vernünftig an Gott, vielleicht sogar an den christlichen Gott glauben.
»Küng gehört ganz eindeutig zu den wichtigsten Theologen, die erfolgreich die Religion einer breiten Öffentlichkeit vermitteln können.« (New York Times Book Review)
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01.11.2001
England ist anders. Schon immer gewesen. Man fährt notorisch links, trägt in Gerichtssälen immer noch Perücken und verehrt zu Beginn des 21. Jahrhunderts wie in alten Tagen eine Königin. Von jeher messen, wiegen und berechnen die Briten anders als andere Europäer. Mit britisch trockenem Humor führt Heinz Ohff in alle Absonderlichkeiten des Königreichs ein.
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01.11.2001
Der Physiker und Nobelpreisträger Werner Heisenberg (1901–1976) zeichnet in diesen autobiografischen Gesprächen die Stationen seines wechselvollen Lebens nach. Vor dem Hintergrund der Münchner Räterepublik, der nationalsozialistischen Zeit und des Neuanfangs nach 1945 werden seine Beziehungen zu wichtigen Forscherpersönlichkeiten wie Albert Einstein, Max Planck und Carl Friedrich von Weizsäcker lebendig.
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01.09.2001
Der weltberühmte und vielfach preisgekrönte Roman über ein schicksalhaftes Abenteuer auf Kreta wurde mit Anthony Quinn in der Hauptrolle zum unvergesslichen Filmklassiker: Der junge Schriftsteller Nikos ist mit seinem Leben unzufrieden und pachtet auf Kreta ein aufgelassenes Bergwerk. Doch erst die Begegnung mit dem Naturereignis Alexis Sorbas, dem Herumtreiber und Freigeist, lehrt den Ich-Erzähler, »das Leben zu lieben und den Tod nicht zu fürchten«. Eine Liebeserklärung an Kreta und seine Menschen, ein Schelmenroman von antiker Heiterkeit.
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01.09.2001
Der »Klavier-Michelin« von Joachim Kaiser, Kritikerinstitution in Sachen Musik, ist als Standardwerk zeitgenössischer Klaviermusik unentbehrlich. Neben wegweisenden Pianisten wie Arthur Rubinstein oder Friedrich Gulda, werden junge Interpreten vorgestellt und Entwicklungen in der Klavierkunst erläutert. »Noch niemals habe ich erlebt, daß musikalische Interpretation mit derartiger Genauigkeit und Liebe zum Detail analysiert und beschrieben wurde.« (Arthur Rubinstein)
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01.09.2001
Karl Valentin – das ist die Erklärung, warum man zum Autofahren eine Impfung braucht oder warum ein Aquarium keine Wände aus Draht haben darf. Obwohl der begnadete Humorist schon mehr als ein halbes Jahrhundert tot ist, haben seine Dialoge und Reden, seine Lieder und Couplets nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Funkelnd schöner Widersinn nicht nur für Karl-Valentin-Fans.
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01.06.2001
Nach wie vor dürfen Frauen in der katholischen Kirche das Priesteramt nicht ausüben, und auch in Fragen der Ehe, Abtreibung und Verhütung verharrt die katholische Kirche auf ihrem rigorosen Standpunkt. Dass das keineswegs immer so war, zeigt der große Theologe Hans Küng in diesem Buch: Im Urchristentum und in der frühen Kirche beispielsweise waren Frauen ganz selbstverständlich auch Jüngerinnen und Prophetinnen. Erst im Mittelalter wurde die Frau stärker aus der Kirche verdrängt. Anschaulich und umfassend schildert Küng, wie sich die Stellung der Frau im Christentum im Lauf der Geschichte entwickelt hat – von der Frühzeit über Mittelalter und Reformation bis in die Gegenwart.
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