Erschienen am
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01.10.1995
»Ich möchte alles verfilmen, was mir seit vierzig Jahren an Unsinn eingefallen ist«
»Das Aquarium« würdigt den großartigen Filmemacher Karl Valentin: Drehbücher zu Kurz- und Langfilmen sowie multimedialen Inszenierungen und Aufzeichnungen zu Kino und Film werden ergänzt durch zahlreiche Illustrationen und Originalzeichnungen, die Valentin für die Verwirklichung seiner Filmprojekte anfertigte.
Erschienen am
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01.08.1995
Erst als Vortragsprogramm, dann als Videokassette, schließlich als Buch: Otto Schenks »Sachen zum Lachen« sind in jeder Form ein großer Erfolg. Das liegt – neben dem grandiosen Vortrag natürlich – vor allem auch in der Qualität der ausgewählten Texte, die ausnahmslos zu den Meisterwerken der humoristischen Literatur, speziell der wienerischen, gehören. Aber auch die großen Klassiker Goethe und Schiller sind hier vertreten sowie die Spötter Heinrich Heine, Wilhelm Busch und Kurt Tucholsky.
Erschienen am
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01.06.1995
Vor dem Hintergrund europäischer Politik eröffnen diese erschütternden Tragödien ein Gesellschaftsbild, das die Skandale heutiger gekrönter Häupter als harmlose Geschichten erscheinen lässt.
Erschienen am
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01.02.1995
Hans Küng interpretiert das apostolische Glaubensbekenntnis neu. »Auch als aufgeklärter Mensch des 20. Jahrhunderts, trotz aller Kritik an Kirche und Christentum, kann man mit Überzeugung sagen:
Credo! Das heißt Ja sagen zu freilich verschieden gewichtigen Artikeln christlichen Glaubens: als Orientierung für das eigene Leben, als Hoffnung für das eigene Streben.« Hans Küng
Erschienen am
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01.11.1994
Seit Jahrzehnten gibt dieses Buch unzähligen Menschen Hilfe auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Anne Morrow Lindbergh, die Frau des berühmten Ozeanfliegers, fand in der Einsamkeit einer Meeresküste die Muse, dem verborgenen Sinn unseres Daseins nachzuspüren.
Erschienen am
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01.10.1994
Max Beckmann, 1884 in Leipzig geboren, besuchte von 1899 bis 1903 die Weimarer Akademie. Er lebte in Paris, Genf und Florenz und ab 1907 in Berlin. 1915 zog er nach Frankfurt am Main, dort lehrte er bis 1933 an der Städel-Kunstschule. 1937 emigrierte er nach Holland und übersiedelte 1947 von dort nach New York, wo er 1950 in New York starb.Klaus Gallwitz, geb. 1930, war von 1959 bis 1967 war er Geschäftsführer des Badischen Kunstvereins in Karlsruhe und leitete von 1967 bis 1974 die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden. Er war 1966 bis 1968 Mitglied des documenta-Rates zur 4. documenta im Jahr 1968 in Kassel. 1974 wurde er zum Direktor des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt am Main berufen, dem er bis 1994 vorstand. Zugleich war er Honorarprofessor an der Staatliche Hochschule für Bildende Künste - Städelschule, Frankfurt am Main. Seit 1984 ist Klaus Gallwitz Sprecher der Beratergruppe für die Kunstausstellungen des Europarates, er war lange Jahre Berater der Kunstsammlung der Deutschen Bank. Seit 1995 ist Gallwitz künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Schloss Balmoral in Bad Ems. Von 2004 bis 2006 war er Gründungsdirektor des Museums Frieder Burda und 2006 bis 2008 Gründungsdirektor des Arp-Museums in Rolandseck. Er ist seit 2009 der Kurator der Sammlung Rau. Gallwitz gilt unter anderem als internationaler Experte für Max Beckmann. Klaus Gallwitz lebt in Karlsruhe.Uwe M. Schneede, geb. 1939, war bis 1991 Professor für Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und von 1991 bis 2006 Direktor der Hamburger Kunsthalle.
Erschienen am
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01.01.1994
»Pipers Enzyklopädie des Musiktheaters« ist das umfangreichste Werklexikon des internationalen Musiktheaters, das je herausgegeben wurde. In sechs reich bebilderten Bänden erfahren Sie alles, was es über rund 3000 Werke aus den Bereichen Oper, Operette, Zarzuela, Musical, Melodram, Ballett, Tanztheater, ihren Komponisten und Choreographen zu erzählen gibt. Von den Anfängen bis in unsere Gegenwart – Werke aus dem Repertoire sämtlicher internationalen Bühnen und Musiktheater-Traditionen aus rund 30 Ländern der Erde. Herausgegeben von Carl Dahlhaus und dem Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth.
Erschienen am
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01.10.1993
Max Beckmann, 1884 in Leipzig geboren, besuchte von 1899 bis 1903 die Weimarer Akademie. Er lebte in Paris, Genf und Florenz und ab 1907 in Berlin. 1915 zog er nach Frankfurt am Main, dort lehrte er bis 1933 an der Städel-Kunstschule. 1937 emigrierte er nach Holland und übersiedelte 1947 von dort nach New York, wo er 1950 in New York starb. Klaus Gallwitz, geb. 1930, war von 1959 bis 1967 war er Geschäftsführer des Badischen Kunstvereins in Karlsruhe und leitete von 1967 bis 1974 die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden. Er war 1966 bis 1968 Mitglied des documenta-Rates zur 4. documenta im Jahr 1968 in Kassel. 1974 wurde er zum Direktor des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt am Main berufen, dem er bis 1994 vorstand. Zugleich war er Honorarprofessor an der Staatliche Hochschule für Bildende Künste - Städelschule, Frankfurt am Main. Seit 1984 ist Klaus Gallwitz Sprecher der Beratergruppe für die Kunstausstellungen des Europarates, er war lange Jahre Berater der Kunstsammlung der Deutschen Bank. Seit 1995 ist Gallwitz künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Schloss Balmoral in Bad Ems. Von 2004 bis 2006 war er Gründungsdirektor des Museums Frieder Burda und 2006 bis 2008 Gründungsdirektor des Arp-Museums in Rolandseck. Er ist seit 2009 der Kurator der Sammlung Rau. Gallwitz gilt unter anderem als internationaler Experte für Max Beckmann. Klaus Gallwitz lebt in Karlsruhe.Uwe M. Schneede, geb. 1939, war bis 1991 Professor für Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und von 1991 bis 2006 Direktor der Hamburger Kunsthalle.
Erschienen am
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01.09.1993
Lucas kehrt nach Jahrzehnten zurück in die Stadt seiner Kindheit. Er erinnert sich an die Jahre der Einsamkeit, getrennt von seinem Zwillingsbruder Claus, an den Krieg, an den gemeinsamen Unterschlupf bei der Großmutter »Hexe«. Nun sucht er seinen Bruder.
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