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Ich bleib so scheiße, wie ich bin

Ich bleib so scheiße, wie ich bin - eBook-Ausgabe

Rebecca Niazi-Shahabi
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Lockerlassen und mehr vom Leben haben

„Das Buch bietet einen erfrischenden Gegenpol zu den vielen Selbstoptimierungsvorschlägen, die man überall zu hören bekommt.“ - Westfalenpost

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Ich bleib so scheiße, wie ich bin — Inhalt

Beim Versuch, schlanker, schlauer, schöner zu werden, mal wieder gescheitert? Den Traumjob knapp verpasst? Egal, denn wer hat eigentlich behauptet, dass Glücklichsein der Normalzustand ist? „Ich bleib so scheiße, wie ich bin“ macht Schluss mit der Selbstoptimierung. Schluss mit der Wahnsinnsidee, dass man das Leben besonders effektiv zu nutzen habe. Besser werden heißt wahnsinnig werden, also: Bleiben Sie dick, faul, jähzornig – und glaubwürdig.

€ 9,99 [D], € 9,99 [A]
Erschienen am 15.01.2013
256 Seiten
EAN 978-3-492-95914-8
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Leseprobe zu „Ich bleib so scheiße, wie ich bin“

EINLEITUNG


„Finde Deine wahre Schwäche und kapituliere vor ihr.
Darin liegt der Weg zum Genie.“ Moshé Feldenkrais
_____________________________


Niemand ist perfekt. Dieser Makel wird heutzutage allerdings nur denen verziehen, die wenigstens versuchen, perfekt zu werden. Die Selbstverbesserungspropaganda ist allgegenwärtig: Sie begegnet uns auf T-Shirts und Postkarten, in TV-Serien und auf Teebeuteln, auf facebook, in Frauenzeitschriften und auf Werbeplakaten. Von Freunden, esoterischen Gurus, Sportartikelherstellern und von Bundesministerien werden wir [...]

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EINLEITUNG


„Finde Deine wahre Schwäche und kapituliere vor ihr.
Darin liegt der Weg zum Genie.“ Moshé Feldenkrais
_____________________________


Niemand ist perfekt. Dieser Makel wird heutzutage allerdings nur denen verziehen, die wenigstens versuchen, perfekt zu werden. Die Selbstverbesserungspropaganda ist allgegenwärtig: Sie begegnet uns auf T-Shirts und Postkarten, in TV-Serien und auf Teebeuteln, auf facebook, in Frauenzeitschriften und auf Werbeplakaten. Von Freunden, esoterischen Gurus, Sportartikelherstellern und von Bundesministerien werden wir angemahnt, an uns zu arbeiten. Sie alle sind sich einig: Wir sollen das Unmögliche versuchen, nicht träumen, sondern unseren Traum leben. Wer etwas auf sich hält, steht nach einer Niederlage auf und versucht es frischen Mutes noch einmal. Um nicht zurückzufallen, lernen wir jeden Tag dazu und wagen das Neue. Schon Kinder werden früh zur Selbstoptimierung angehalten. Denn je eher man ihre Talente entdeckt, desto gezielter kann man sie fördern.


Doch sobald man seine eigene Verbesserung in Angriff nimmt, stellt man fest, dass es nicht gerade wenig ist, was einen vom perfekten Selbst trennt. So vieles an uns scheint verbesserungswürdig: unser Körper, unsere berufliche Situation, unser Charakter, unsere Beziehungen und unser Liebesleben. In den Buchhandlungen sind der Selbstoptimierung inzwischen ganze Abteilungen gewidmet, und an dem Angebot an Ratgebern lässt sich das Pensum ablesen, das man als fortschrittlicher Mensch abzuarbeiten hat. Wir sollen abnehmen und Sport treiben, gesünder essen, unsere Kommunikationsfähigkeit entwickeln, mehr Erfolg im Beruf haben, Weinkenner werden, leidenschaftlicher lieben, gelassener mit unseren Kindern umgehen, unsere Chakren öffnen, glücklich und zufrieden sein, uns bilden und kreativer leben – und wenn uns das alles überfordert, dann kaufen wir uns einen Ratgeber, in dem uns verraten wird, wie wir unsere Work-Life-Balance wiederherstellen.


Unser Leben ist das einzige, das uns zur Verfügung steht, da scheint es ganz natürlich, dass wir alles daran setzen, möglichst viel daraus zu machen. Aber aus der Freiheit, sein Leben zu gestalten, ist längst ein Zwang geworden. Für jede Chance, die man nicht ergreift, muss man sich rechtfertigen. Viele Menschen tragen lebenslänglich eine Last in Form Hunderter unerledigter Selbstverbesserungsprojekte mit sich herum und glauben, erst glücklich sein zu dürfen, wenn sie dünn, reich, ausgeglichen und klug sind. Und mit jedem Tag, an dem sie nicht ihr Bestes geben, haben sie das Gefühl, gegenüber dem, was sie theoretisch erreichen könnten, ins Hintertreffen zu geraten.


In der heutigen Anfeuerungs- und Ermutigungskultur traut man sich kaum zuzugeben, dass man zu den Menschen gehört, die selten das umsetzen, was sie sich vorgenommen haben. Nicht einmal seinen besten Freunden darf man sagen, dass man schon wieder, trotz fester Vorsätze, die Diät abgebrochen, den Sport hingeschmissen, die neue Stelle nicht gesucht hat. Man verschweigt lieber, dass man neulich wider besseres Wissen seinen Partner angeschrien hat, statt gewaltfrei mit ihm zu kommunizieren. Denn die Freunde werden kein Verständnis mehr haben, wenn man unter sich, unter seinem unerträglichen Partner und unter dem langweiligen Job leidet: Wer nicht an sich arbeitet, hat das Mitgefühl anderer nicht verdient!


Du kannst die Welt nicht ändern, du kannst nur dich ändern – den Wahrheitsgehalt dieser These zweifelt selten jemand an. Doch wenn sie stimmt, wie ist es dann zu erklären, dass sich die hundertste Anleitung zum Glücklichsein genauso erfolgreich verkauft wie die erste. Dass Diätbücher immer noch der Renner sind. Dass Millionen von Menschen Biografien verschlingen, denen zufolge man sich seine Träume erfüllen kann, wenn man nur fest genug an sie glaubt. Und wer trotz aufrichtigem Bemühen bei seiner Selbstverbesserung nur langsam vorankommt, kann unter Dutzenden von Ratgebern auswählen, die ihm verraten, wie man das Universum zu Hilfe ruft.


Es gibt Augenblicke im Leben, in denen wird uns bewusst : Bereits seit Jahren und völlig vergeblich bekämpfen wir unsere größten Schwächen und sind weiter denn je von unserem Traumkörper, dem Traumpartner oder dem Traumjob entfernt. Dass auch andere an dem utopischen Projekt der Selbstoptimierung scheitern, wird ausgeblendet. Anstatt uns in diesen Momenten einzugestehen, dass wir unsere Macht zur Selbstgestaltung überschätzen, reden wir uns lieber ein, wir seien gerade besonders faul und undiszipliniert, um uns anschließend vorzunehmen, uns noch mehr anzustrengen, diese ungeliebten Charaktereigenschaften zu überwinden. Wir ignorieren unsere Widerstände und Selbstzweifel, die doch so wertvolle Hinweise darauf sein könnten, was uns wirklich Spaß machen würde. Stattdessen nehmen wir jeden Tag aufs Neue den zähen Kampf gegen unser unperfektes Ich wieder auf.


Aber was wäre eigentlich so schlimm daran, wenn wir so blieben, wie wir sind? Könnten wir unsere Zeit nicht in angenehmere Dinge investieren als in unsere unerfreuliche Selbstverbesserung ?


Auf den folgenden Seiten habe ich versucht – gegen den allgemeinen Trend –, ein Plädoyer für das konzeptionslose Dahinleben zu entwerfen, weil ich glaube, dass der konzeptionslose gegenüber dem minutiös durchgeplanten Lebensweg unbestreitbare Vorteile hat. Es droht nämlich durchaus nicht gleich das soziale Abseits, wenn man Gelegenheiten ergreift, anstatt Ziele zu verfolgen, und wenn man nur lernt, wo es unbedingt erforderlich ist. Kurz: Wenn man das Leben anfängt, bevor man perfekt ist.


Auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden, steht uns niemand anderes im Weg als wir selbst. So lautet ein weiterer beliebter Motivationsspruch. Und das ist ein Glück: Da es bei den meisten unserer Selbstverbesserungsprojekte darum geht, sich zu normieren, rettet uns unsere Faulheit und Mutlosigkeit davor, ein angepasster Mensch zu werden. Wer die allseits angeforderte Selbstoptimierung ablehnt, erkämpft sich sein Recht, so zu sein, wie er gerade ist. Er macht sich unabhängig von dem Trugbild seines besseren Selbst und von all den Menschen, die angeblich wissen, wie man es erreicht.
Und sollte doch mal wieder einer dieser Selbstverbesserungsgurus den ein oder anderen Verbesserungsvorschlag an uns herantragen, dann kann man ihm mit einem ganz schlichten Argument den Wind aus den Segeln nehmen: Wer besser werden will, hat’s nötig!




1
BLEIBEN SIE DICK, EITEL, GIERIG, JÄHZORNIG – UND GLAUBWÜRDIG
VOM MÄRCHEN DER PERMANENTEN WEITERENTWICKLUNG


„Jeder Mensch erfindet sich eine Geschichte, die er dann, oft unter gewaltigen Opfern, für sein Leben hält.“
Max Frisch


Andere sind alkohol- oder fernsehsüchtig, rauchen schachtelweise Zigaretten, essen Schokolade oder haben zu viel Sex. Ich war süchtig nach Lebensläufen. Es war ein regelrechter Zwang. Wann immer ich sie in die Hand bekam, studierte ich sie genau : die Lebenswege erfolgreicher Menschen, bekannter Künstler, Sportlerinnen, Forscher, Tänzer, Schauspielerinnen, Architekten, Regisseure, Weltumsegler, Schriftsteller. Wann haben sie angefangen zu üben, zu schreiben, zu tanzen, zu entwerfen oder zu segeln? Wie lange dauerte es, bis sie damit berühmt wurden? Wann haben sie sich entschieden, sich dieser einen Sache zu widmen? Mussten sie dafür ihr altes Leben hinwerfen und ein neues beginnen? Wichtigste Frage dabei: Kann ich das auch noch schaffen? Wird es möglich sein – wenn ich gleich heute anfange –, das Ruder herumzureißen und doch noch etwas aus meinem Leben zu machen?


Je älter ich wurde, desto schwieriger wurde es, Lebensläufe zu finden, die ich mit meinem Werdegang vergleichen konnte: Viten von Balletttänzern und Orchestermusikerinnen, die mit drei oder vier Jahren das erste Mal ihr Instrument in der Hand gehalten oder die ersten Tanzschritte geprobt hatten, wurden sofort aussortiert. Das war für mich sowieso nicht mehr aufzuholen, denn ich habe als Kind keinen Tanz- oder Musikunterricht gehabt, und auch sonst gab es nichts, was ich als Kind schon gerne getan hätte und an dem sich in der Gegenwart nahtlos anknüpfen ließe.
Irgendwann war ich in dem Alter, in dem die erste Karriere vieler Menschen schon wieder zu Ende ist. Die Lebensläufe, die mir geben konnten, wonach ich suchte, waren echte Raritäten. Existierten Menschen, die vielleicht erst mit 28 Jahren ihre wahre Bestimmung gefunden hatten und dann umso schneller durchgestartet waren? Wie hießen sie, was machten sie heute, wann konnte man Interviews mit ihnen im Radio hören, in denen sie schildern, wie sie rückblickend begreifen, dass ihr Erfolg ohne die Brüche in ihrer Biografie nicht denkbar wäre.
Ich dürstete danach, von Frauen und Männern zu lesen, die den Mut gehabt hatten, mit Mitte vierzig oder fünfzig ihre Träume zu verwirklichen. Auch ich würde hart arbeiten, wenn sich ein lohnendes Ziel gefunden hätte. Ich war bereit, den ersten Schritt zu tun, wenn ich die Gewissheit hätte, dass der Weg Schritt für Schritt in die richtige Richtung führte. Aber bis zu dem Zeitpunkt sah es so aus, als sei ich nur wahllos auf einem Acker neben meinem eigentlichen Lebensweg herumgetrampelt, und diese Tatsache machte mich traurig und verzweifelt.
Wie hatte das passieren können, einem Menschen wie mir, mit so vielen Talenten und Möglichkeiten, wie mir zeit meines Lebens von Lehrern, Eltern und Freunden versichert wurde. So viele Chancen warteten auf mich, warum ergriff ich sie nicht?


Ich muss meine Talente nutzen – aber wie?
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Zehn Jahre Aufschub verschafften mir die Erkenntnis, dass wir eine durchschnittlich zehn Jahre höhere Lebenserwartung haben als vorangegangene Generationen, ich also getrost bei allen Angaben ein ganzes Jahrzehnt dazuzählen durfte. Hatte ich die Biografie einer Frau entdeckt, die im Jahr 1960 im reifen Alter von 32 Jahren ihren Traummann gefunden hatte, mit ihm gemeinsam nach Rio ausgewandert war und dort eine Tanzschule und eine Familie gegründet hatte, dann konnte man guten Gewissens behaupten, dass sie nach heutiger Rechnung ungefähr 42 Jahre alt gewesen war – also in meinem Alter.
Bald musste ich mir eingestehen, dass für Menschen wie mich nur noch eine überraschende Karriere möglich war. Nur ein ungewöhnliches Ereignis würde aus meinem Leben noch eine Erfolgsgeschichte machen.


Viele Menschen warten insgeheim darauf, dass etwas passiert, was ihrem Dasein eine entscheidende Wendung gibt. Ein Einfall oder eine Begegnung, der oder die sie plötzlich ihr Leben unter ganz neuen Gesichtspunkten sehen lässt, sodass, was ihnen bisher willkürlich und unzusammenhängend erschien, mit einem Mal Struktur erhält. Dieses Ereignis wäre wie ein schon verloren geglaubtes Puzzlestück, das, kaum an seinen Platz gesetzt, die Vergangenheit ordnet, sodass sich die Zukunft wie ein roter Teppich vor einem ausrollt: Man braucht nur noch dieser Spur zu folgen.


In Zukunft wird alles besser, aber wann fängt sie an?
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Bis es so weit ist, kommt es uns so vor, als befänden wir uns im „falschen“ Leben. Einzige Hoffnung dabei: Das wirkliche Leben möge bald beginnen.
Wer das falsche Leben lebt, hat ein latent schlechtes Gewissen, ganz gleich, was er tut – ob er gerade arbeitet, Urlaub macht, fernsieht, im Internet surft, raucht, isst, liebt oder schläft. Das richtige Leben würde sich anders anfühlen, im wirklichen Leben würde sich eins zum anderen fügen, und alles würde einem leicht von der Hand gehen. Wir wären erfolgreich, aktiv und gesund, beliebt und mit dem richtigen Partner zusammen. Und viel glücklicher und zufriedener als in diesem falschen Leben.
Ein wirkliches Leben ist eines, das gelingt, wo wir also die Zeit, die uns gegeben ist, dazu nutzen, aus unseren Talenten und Möglichkeiten das Beste zu machen. Wir haben die Freiheit, unser Leben so zu gestalten, wie wir es möchten; ein seltenes Privileg, um das uns viele Menschen beneiden.
Dieses falsche Leben ist noch viel falscher als das „falsche Leben“, von dem der Philosoph Theodor W. Adorno spricht und damit die Situation des Menschen in der modernen Warenwelt meint. In diesem modernen Leben sei es, so Adorno, unmöglich, privat so zu leben, wie es den eigenen Überzeugungen entspräche. Man werde, ob man wolle oder nicht, Teil des Systems und könne zum Beispiel wenig Einfluss darauf nehmen, wie seiner eigenen Meinung nach mit den natürlichen Ressourcen umzugehen sei. Bei Adorno gibt es also noch ein Richtig und Falsch. Das Richtige ist man theoretisch selbst und das Falsche, das sind die Bedingungen. Glücklich, wer so empfindet, denn der hat eine Ausrede zur Hand, was die eigene, fahrige Lebensplanung betrifft.


Wir haben die Freiheit, unser Leben zu gestalten, also haben wir auch die Pflicht, es zu tun.
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Alle anderen haben Schuldgefühle, weil sie aus verschiedenen Gründen nicht alles aus ihren Möglichkeiten herausholen. Ständig befindet man sich im Rechtfertigungsmodus: Eigentlich könnten wir mehr aus uns machen, wenn wir uns ein klein wenig mehr anstrengen würden, eigentlich hatten wir uns vorgenommen, regelmäßig zum Yoga zu gehen, um ausgeglichener zu werden, und eigentlich wollten wir uns nach einem neuen Job umsehen, denn der alte macht uns schon lange keinen Spaß mehr. Eigentlich sind wir nicht dick, denn wir werden demnächst abnehmen und regelmäßig ins Fitnessstudio gehen usw. Wer ein richtiges Leben führen möchte, hat viel zu tun. Aber weil wir gar nicht genau wissen, was denn das richtige Leben für uns ist, können wir uns nicht entschließen, endlich all das, was uns in der Theorie gut und richtig vorkommt, in Angriff zu nehmen.
Aber eines wissen wir ganz sicher: Eigentlich sind wir nicht die Person, die wir gerade sind, sondern die, die wir sein könnten! Dieser Person, die wir sein könnten, sind wir etwas schuldig – und wir versündigen uns gegen sie mit jedem Tag, an dem wir nicht unser Bestes geben oder es zumindest versuchen.

Rebecca Niazi-Shahabi

Über Rebecca Niazi-Shahabi

Biografie

Rebecca Niazi-Shahabi stammt aus einer deutsch-israelisch-iranischen Familie und lebt in Berlin. Ihre Bestseller „Nett ist die kleine Schwester von Scheiße“, „Ich bleib so scheiße wie ich bin“ und „Scheiß auf die anderen“ befanden sich wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste.

Pressestimmen
Die Rheinpfalz

„Mit erfrischender Konsequenz und amüsanter Selbstkritik hat die Autorin für sich selbst aus der Not eine Tugend gemacht und daraus ein entsprechendes Lebenskonzept gestrickt: Gelegenheiten ergreifen, Zufälligkeiten akzeptieren und den fremden und eigenen Erwartungshaltungen entsagen.“

Westfalenpost

„Das Buch bietet einen erfrischenden Gegenpol zu den vielen Selbstoptimierungsvorschlägen, die man überall zu hören bekommt.“

Berliner Zeitung

„Was für ein Buchtitel! Der wirkt umgehend befreiend.“

Myself

„Erfrischend.“

Frizz - Das Magazin

„Rebecca Niazi-Shahabi regt mit Witz und Ironie zum Nachdenken an.“

Querblatt.com

„Die Autorin schreibt ohne Rücksicht auf Verluste und so herrlich frech und frei an jeder Konvention vorbei.“

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