Josefibichl (Garmisch-Krimis 1) - eBook-Ausgabe
Kriminalroman
„›Josefibichl‹ ist mehr als nur ein Heimatkrimi – fast eine Art politische Dokumentation. Mit viel Sprachwitz und einem subtilen Blick für die Menschen.“ - Süddeutsche Zeitung
Josefibichl (Garmisch-Krimis 1) — Inhalt
In Garmisch-Partenkirchen rumort es gewaltig: Die Olympischen Winterspiele entzweien den Ort. Reiche Araber reißen sich die besten Immobilien unter den Nagel. Und der ehemalige Polizeireporter Hartinger ist wieder da. Er gilt als jähzorniger Gerechtigkeitsfanatiker, der vor seinem Weggang aus dem „goldenen Landl“ oft mit der Obrigkeit aneinandergeraten war. Als junger Mann verließ er über Nacht den Ort, nachdem er mit dem Kaplan bis aufs Messer gestritten hatte. Den Grund dafür weiß niemand mehr so genau. Nur, dass in derselben Nacht das Auto des Kaplans in Flammen aufging. Als nun zwanzig Jahre später ein Franziskanerpater auf dem heiligen Josefibichl erdrosselt aufgefunden wird, steht der Hauptverdächtige schnell fest.
„Köstlich!“
„›Josefibichl‹ ist mehr als nur ein Heimatkrimi – fast eine Art politische Dokumentation. Mit viel Sprachwitz und einem subtilen Blick für die Menschen.“
„Ritter erzählt in seinem Heimatkrimi witzig, tiefsinnig und mit einer Prise bösem Humor von den rivalisierenden Ortsteilen, von der gescheiterten Olympiabewerbung und dem Geltungsdrang so manchen Lokalpolitikers.“
Gleich zu Beginn entdeckt der ehemalige Polizeireporter Hartinger beim Joggen eine Leiche, deren anatomische Verwesungsdetails der Leser in einer nüchternen, aber plastischen Sprache um die Ohren gehauen bekommt: die glotzenden Augen des Toten etwa, die wie bei einem gegrillten Fisch kugelig aus ihren Höhlen gucken.
Ein Bayernkrimi der besonderen Art.
„Ritter seziert á la Feuchtwanger korrupten Provinzialismus.“
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