König der Hobos König der Hobos - eBook-Ausgabe
Unterwegs mit den Vagabunden Amerikas
„Fredy Gareis ist ein genauer Beobachter und kluger Interpret. (...) Damit hat er sich endgültig in die erste Reihe der Reiseliteraten hierzulande geschrieben.“ - Süddeutsche Zeitung
König der Hobos — Inhalt
Sie pfeifen auf den amerikanischen Traum und führen ein Leben außerhalb der Gesellschaft. Getrieben vom Wunsch nach Freiheit und Selbstbestimmung, fahren die Hobos illegal auf Güterzügen durch das Land, ständig auf der Flucht: vor der Polizei, paranoiden Bürgern – und sich selbst.
Dreieinhalb Monate reiste Fredy Gareis mit diesen Überlebenskünstlern durch ein Amerika, das die wenigsten kennen. Er erlebte Zusammenhalt und Großzügigkeit, Einsamkeit, Gewalt und Drogen. Geschichten, die tiefe Einblicke in die raue Seele der USA gewähren: über die Kraft des Individuums, über Enttäuschung, Wut und über das Glück, arm, aber frei zu sein.
Leseprobe zu „König der Hobos“
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Es war kurz nach Mitternacht, als die Polizei die Landstraße entlanggerauscht kam. Die beiden Rentner Tuck und Ricardo fluchten leise und schmissen sich in ein Maisfeld. Schwarze Moskitowolken flogen auf. Der Mais stand schulterhoch, die Erde, auf der wir nun lagen, war feucht. Tuck schob ein paar Maisstangen mit den Händen auseinander. Er blickte hindurch und sagte: „Fuck the police.“
Der Streifenwagen fuhr an uns vorbei, verschwand Richtung Waseca, einer kleinen Stadt mit 10 000 Einwohnern im Bundesstaat Minnesota. Die beiden Hobos standen auf und [...]
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Es war kurz nach Mitternacht, als die Polizei die Landstraße entlanggerauscht kam. Die beiden Rentner Tuck und Ricardo fluchten leise und schmissen sich in ein Maisfeld. Schwarze Moskitowolken flogen auf. Der Mais stand schulterhoch, die Erde, auf der wir nun lagen, war feucht. Tuck schob ein paar Maisstangen mit den Händen auseinander. Er blickte hindurch und sagte: „Fuck the police.“
Der Streifenwagen fuhr an uns vorbei, verschwand Richtung Waseca, einer kleinen Stadt mit 10 000 Einwohnern im Bundesstaat Minnesota. Die beiden Hobos standen auf und klopften sich schimpfend die Erde von den Hosen. Scheiß auf die Polizei, scheiß auf die Regierung und scheiß auf das System.
Die Landstraße war wieder leer, die Nacht sternenklar. Ruhe. Die Gleise neben der Straße schimmerten silbern im Mondlicht.
Dann zerriss ein dröhnender Pfiff die Stille.
Erst einmal, dann zweimal. Der Güterzug schob sich rumpelnd aus dem Bahngelände in der Stadt. Das Signal strich scharf über das Maisfeld und brach sich erst am Getreidesilo, bevor es von der Lok eingeholt wurde. Vor unseren Füßen vibrierte der Schotter. Die Gleise sangen. Es war ein Lied von Aufbruch und Bewegung, gehört und verstanden von allen Hobos der letzten 150 Jahre. Die Leuchte der Lok schnitt einen runden Tunnel durch die Dunkelheit.
Nichts, aber auch gar nichts, kann dich auf diesen Moment vorbereiten, wenn die lärmende Höllenmaschine auf einmal an dir vorbeidonnert und die Räder Funken auf den Gleisen schlagen. Jetzt herrschte laut der Zug.
Die schulterlangen weißen Haare von Tuck und Ricardo flatterten im Windkanal von 10 000 Tonnen Stahl. Ein Wagen nach dem anderen verschwand in Richtung der 60 Meilen nordöstlich gelegenen Kreisstadt New Ulm. Die Waggons rasselten wie an einer gigantischen Kette.
Ricardo spuckte auf den Boden. „Gottverdammte Scheiße. Da fährt sie hin.“
Von der Lampe am Getreidesilo beleuchtet, sagte Tuck: „Komm schon, du Hurensohn, nimm uns verdammt noch mal mit.“
Die beiden Hobos standen mitten in der Nacht, angespannt wie zwei Comanche-Indianer, die im Begriff waren, auf wilde Mustangs zu springen.
Schließlich ein rostiges Kreischen. Es wurde lauter und lauter. Und noch lauter. Fast schon widerwillig kam der Zug zum Stehen. „Gott sei Dank“, sagte Ricardo. Kurzer Schlag auf Tucks Schulter und dann sofort zugabwärts, also weg von der Lok. Ein Hobo will immer so weit wie möglich von der Lok entfernt sein.
Ricardo ging über den Schotter voraus. Rechts von uns stand ein Zug nach Osten, links unser Zug nach Westen. Jeder Waggon etwa 20 Meter lang und fünf Meter hoch. Eine Schlucht aus Stahl, und es war finster in ihr. Die groben Steine knirschten unter unseren dicken Sohlen. In der Kuhle zwischen beiden Gleissträngen hatte sich Brackwasser gesammelt. Es stank.
Hinter mir sagte Tuck: „Nichts Fahrbares! Alles Selbstmord. Fucking motherfucker!“
Ricardo war da bereits 100 Meter weiter gelaufen. Zwischen Zug und Highway befand sich noch eine sandige Zufahrtsstraße, die zum Bahngelände führte. Auf ihr näherte sich plötzlich das Licht von Scheinwerfern. „Runter!“, rief Ricardo und duckte sich dicht an die Räder.
Die Scheinwerfer gehörten zum Wagen, der das Personal aus der Lok holte und zurück zum Bahnhofsbüro fuhr. Hoboarithmetik besagte, dass wir nun ein paar Minuten hatten, bevor er wieder zurückkommen würde.
„Fucking motherfucker“, fluchte Tuck erneut.
„Vielleicht auf der anderen Seite, vielleicht haben wir was übersehen“, meinte Ricardo und kletterte die Leiter eines Getreidewaggons hoch. Manchmal fühlten sich seine Füße an, als würden sie gleich abfallen, hatte er mir zuvor gesagt, aber jetzt setzte er sie elegant wie eine Ballerina auf den Steg, der wie eine überdimensionierte Käsereibe aussah, und stieg auf der anderen Seite wieder runter. Ich machte es genauso, griff aber mit meinen Handschuhen jede Leitersprosse und jede Strebe so fest, dass ich sie fast zum Schmelzen brachte. Adrenalin jagte mir die Wirbelsäule rauf und runter. Mein erster Güterzug.
Tuck keuchte. „Mein Rücken bringt mich um.“
Schließlich waren wir alle drei auf der anderen Zugseite. Ricardo tänzelte voran durch die Dunkelheit. Er ging die Waggons ab und suchte nach einem Ridable, etwas Fahrbarem. Die Landstraße war immer noch leer, sonst hätte jeder im Scheinwerferlicht diese merkwürdigen Gestalten am Güterzug gesehen, vielleicht für Terroristen gehalten und die Polizei gerufen.
„Hey!“, rief Tuck. „Wo zum Teufel läufst du denn hin, Ricardo? Hier sind doch zwei, Rücken an Rücken.“
Es waren ebenfalls Getreidewaggons, Hoppers oder Grainers genannt. Diese beiden hatten zwar keine durchgehende Plattform, waren also im Prinzip auch Selbstmord, weil es über dem Mahlwerk der Räder keine kleine „Veranda“ aus Stahl gab. Dafür aber hatte jeder Waggon am Ende zwei runde Löcher, in die man klettern konnte. Das Ganze sah entfernt aus wie das Gesicht einer Eule.
Tuck lehnte sich mit dem Rücken an einen Baum. Legte die Tasche ab, stützte die Hände auf die Knie und spuckte aus. Seine Brust hob und senkte sich wie ein Blasebalg.
Ricardo ließ kurz seine Taschenlampe aufflammen und leuchtete in eines der Löcher. „Da drin liegt benutztes Klopapier.“
„Ist mir scheißegal. Ich geh keinen Schritt weiter. Das ist mein Baby.“
Während Ricardo noch im Graben neben den Gleisen nach einem Stück Pappe suchte, kletterte Tuck die Leiter hoch, schwang sich durch die kreuz und quer laufenden Stahlstreben des Waggons. Mit den Füßen voran schlüpfte er in eines der etwa 50 Zentimeter großen Löcher, wie sich einst ein Marinematrose durch die Schottöffnungen eines U-Boots schwang. Tucks Loch lag Richtung Fahrtwind, die Hobos sagen dazu ole dirty face.
Vom anderen Ende des Zuges auf einmal das grelle Licht von Scheinwerfern. Der Personalwagen, und er kam schnell näher.
„Rein mit dir“, sagte Ricardo.
Mein Herz pumpte heißes Blut durch die Adern. Ich konnte fast nichts sehen und wusste kaum, was ich tat. Was ich wusste, war: Das ist das letzte waschechte amerikanische Abenteuer.
Ricardo schlug mir auf den Rücken. „Jetzt!“
2
Anderthalb Wochen zuvor im Mittleren Westen der USA, Bundesstaat Iowa. Kurz nach Sonnenaufgang streckte ich meinen Daumen raus. Links ging es nach Mason City, rechts nach Britt, einem Nest von 2000 Einwohnern. Ich drehte mir gerade die zweite Zigarette, da stieg der Fahrer eines schwarzen Pick-ups in die Bremsen und fuhr nach rechts auf den Standstreifen. Unter den wuchtigen Rädern knirschte es.
Der Fahrer ließ das Fenster runter. Er trug einen breitkrempigen Hut, etwa so groß wie einer seiner Autoreifen. „So früh schon unterwegs?“
Ich nickte.
„Wo soll’s hingehen?“
„Nach Britt, zu den Hobotagen.“
„Zu den Hobotagen?“
„Ja, Sir.“
„Na, jedem, wie’s ihm gefällt. Steig ein.“
Bis nach Britt waren es 30 Meilen, und die Route 18 verläuft durch das spiegelflache Land wie fast alle Straßen in der Kornkammer der USA, gerade wie ein Lineal. Der Fahrer war Farmer und hieß Krieger, hatte deutsche Vorfahren. Stoisch hielt er sich an die vorgegebene Geschwindigkeit von 50 Meilen pro Stunde.
Ich schwieg und schaute aus dem Fenster. Felder um Felder, auf denen Sojabohnen knie- und der Mais schulterhoch wuchsen. Es war Anfang August. Bald würden die gigantischen Farmmaschinen über die Felder dreschen, die Farmer den Mais und die Sojabohnen auf Güterzüge verladen lassen, von denen die Ernte dann in alle Ecken der USA transportiert werden würde. In keinem anderen reichen Land wird so viel Fracht über die Gleise abgewickelt wie hier. Die Schienen sind die Blutbahn der amerikanischen Wirtschaft, und die Güter sind der Sauerstoff, der den Organismus am Leben hält.
Auf der anderen Seite der Landstraße reihten sich Motels an Autohändler an gigantische Supermärkte. Durch die Fensterscheiben der Imbisse sah man bereits die Frühaufsteher ihren Toast buttern. Sie teilten den gebratenen Speck entzwei und wischten sich mit den Servietten die Reste des Spiegeleis aus den Mundwinkeln. Die Bedienung eilte mit einer Kaffeekanne von Tisch zu Tisch – would you like some more, honey? Little bit of cream, sweetheart?
Es ist das Amerika des gut gefüllten Magens, das Amerika der Pick-up-Trucks. Hat man ein Problem mit der Kreditkarte, sagt die freundliche Stimme am anderen Ende der Leitung, dass alles wieder in Ordnung sei und man doch bitte immer weiter lächeln und die Karte weiter glühen lassen solle.
Hat dieses Land, das Land der Freien, sonst nichts mehr zu sagen? Gibt es diese Freiheit nur noch in den großen alten Erzählungen? In den Zeilen von Herman Melville, Mark Twain, Jack London? Zählt nur noch der Konsum, das Geld? Hören wir nur noch von Trump, den Kardashians? Ist ganz Amerika zu einer hysterischen Realityshow verkommen, in der es nur noch um Oberflächlichkeit, das Höher, Schneller, Weiter geht?
Ich wollte ein anderes Amerika sehen.
In ein paar Wochen würde mich niemand honey oder sweetheart nennen, sondern Abschaum oder nutzloses Stück Scheiße. Die Polizei hielte nach mir und meinen neuen Freunden Ausschau. Und dennoch würde ich freier sein, als ich es vielleicht je war, zu einem exklusiven Klub gehören, den es seit der Zeit gibt, als die Eisenbahn dieses Land endgültig erschlossen hat.
Natürlich wusste ich das zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich wusste nur, dass in Britt einmal im Jahr eine Bande von Außenseitern zusammenkommt, um den König und die Königin der Hobos zu krönen, schon seit 116 Jahren.
Ich hatte dieses Thema bereits seit einigen Jahren auf dem Zettel, seit meinem ersten Buch, um genau zu sein. Ich sage das nicht, um mich selbst zu zitieren, sondern weil ich auf jener Reise einen Exilamerikaner in Budapest kennengelernt hatte, der mir eines Abends bei mehreren Bier von den Hobos und dem legendären „Crew Change Guide“ erzählte. Justin berichtete von einer Schattenwelt der Obdachlosen, die auf den Gleisen unterwegs sind und auf den amerikanischen Traum pfeifen. Nicht nur das. Sie sind sogar stolz darauf und verkörpern mit ihrer Unabhängigkeit die uramerikanischen Tugenden des Individualismus und der Selbstbestimmung. Sie suchen das Glück nicht auf Kontoauszügen, sondern auf der Straße. Aber nenn sie bloß nicht Penner. Ein Hobo ist ein Amerikaner, wie er in den alten Büchern steht. Frei, wild, ungezähmt.
Obwohl ich amerikanische Geschichte studiert habe, wusste ich so gut wie nichts von diesen modernen Nomaden. Ich kramte in meinem Gedächtnis und fand schnell alles zur amerikanischen Expansion in den Westen des Kontinents, zur sich ständig verschiebenden Besiedlungsgrenze, die Frontier genannt wurde. Ich erinnerte mich an Huckleberry Finn, diese große Figur der US-Literatur, die symbolisch für den Kampf gegen die sich langsam ausbreitende Zivilisation stand, in jener Zeit, als aus Wildnis erst Territorien und dann Bundesstaaten wurden.
Aber warum wusste ich nichts über die Hobos?
Jetzt im August war ein hervorragender Zeitpunkt, das zu ändern. Ich kam gerade aus einem Bürojob, den ich, entgegen meinen Gewohnheiten, für ein halbes Jahr angenommen hatte, weil die brotlose Kunst eben brotlos blieb. Die Bezahlung war nicht gut, sondern großartig, morgens gab es kostenloses Frühstück, mittags kochte man zusammen.
Nach zwei Wochen wollte ich mich aus dem Fenster stürzen. Jeden Tag die gleiche Scheiße, immer unter Aufsicht, und dann auch noch ein Chef, der wie ein Rumpelstilzchen durch die Büroräume tobte. Ich schlug drei Kreuze, als ich wieder gehen konnte. Die ganze Zeit hatte ich dabei an die Hobos gedacht. Ihr unbändiger Wille nach Freiheit schien mir das perfekte Gegenmittel zu sein.
„Da wären wir“, sagte der Farmer.
„Bitte?“
„Bisschen in Gedanken, was? Wir sind da. Das ist Britt. In all seiner Pracht.“
Ich schaute an seinem Doppelkinn vorbei durch das Fenster. Eine Straße, so breit wie die Elbe, führte in den Ort. Ein paar Autos standen an der Tankstelle des Casey’s General Store, dahinter waren ein Bahnübergang und zwei Getreidesilos zu sehen.
„Danke für die Fahrt. Sehen wir uns vielleicht im Ort? Dann gebe ich Ihnen gerne ein Bier aus.“
Der Farmer grunzte. „Da kriegen mich keine zehn Pferde hin. Ständig sind diese Penner besoffen, schlagen sich durch die Bars, terrorisieren die Bevölkerung, stechen sich gegenseitig ab, und dann stinken sie noch bis zum Himmel. Danke, nein.“
Ich schaute noch mal an seinem Doppelkinn vorbei. Messerstechereien? Die Bevölkerung terrorisieren? Das hörte sich vielversprechend an, sollte man gar nicht meinen bei diesem verschlafenen Örtchen.
„Also, eine Metropole ist Britt aber anscheinend auch nicht gerade.“
„Wem sagst du das. Was glaubst du denn, warum dieses Treffen genau hier stattfindet?“
Ich nickte, ohne zu wissen, warum, stieg aus und holte meinen Rucksack von der Ladefläche. Der Farmer tippte an seinen Hut und drehte mit seinen dicken Fingern die Klimaanlage hoch. Dann fuhr er langsam auf die Straße zurück, nicht ohne noch einen verächtlichen Blick auf das fünf Meter hohe Schild zu werfen, das hinter einer Blautanne in die Luft ragte. Es zeigte die Abbildung eines Hobos mit abgerissenen Schuhen und seiner Habe in einem Bündel sowie in großen fetten Lettern die Ankündigung: „BRITT NATIONAL HOBO CONVENTION 11 – 14 August“.
Ich schulterte meinen Rucksack und überquerte die Straße.
„Bewegendes Protokoll einer außergewöhnlichen Reise.“
„Das, was Gareis zu erzählen hat, ist aus dem Leben eines Abenteurers.“
„Fredy Gareis ist ein genauer Beobachter und kluger Interpret. (...) Damit hat er sich endgültig in die erste Reihe der Reiseliteraten hierzulande geschrieben.“
„In ›König der Hobos‹ berichtet Gareis von einzigartigen Begegnungen, Anfeindungen und dem alles bestimmenden Drang nach Freiheit.“
„Die Hobos, die er im Buch beschreibt, sind wirklich großartig charakterisiert, so dass man sie sich auch ohne die Bilder im Mittelteil des Buches perfekt vorstellen könnte.“
„Über die Kraft des Individuums, über Enttäuschung, Wut und über das Glück, arm, aber frei zu sein.“
„›König der Hobos: Unterwegs mit den Vagabunden Amerikas‹ ist eine großartige Insider-Reportage, es ist spannend, lesenswert und authentisch, vermittelt viele geschichtliche Hintergründe zum Land der unbegrenzten Möglichkeiten, die sicherlich keinem von uns bisher bewusst war und ist vor allem eine große Hommage eine Gesellschaft, die große Schicksalsschläge erdulden muss, Rezessionen überlebt hat und erst dann aussterben wird, wenn die letzte Eisenbahntrasse stillgelegt wurde.“
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