
Erschienen am
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14.02.2013
Die Tagebücher Sándor Márais von 1984 bis zu seinem Freitod 1989 sind ein überaus bewegendes Zeugnis. Ohne zu beschönigen, beschreibt der Schriftsteller Krankheit und Tod seiner geliebten Frau, mit der er sechzig Jahre seines Lebens verbracht hatte. Er hält den Prozeß des eigenen Alterns fest, berichtet von der zunehmenden Einsamkeit, auch wenn er nach wie vor an den gesellschaftlichen und literarischen Ereignissen seiner Zeit Anteil nimmt.

Erschienen am
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15.01.2013
Vom natürlichen Zustand der Armut und davon, wie man ihn mit Würde und ohne Erschütterung des Nervensystems erträgt: Sándor Márai zeigt mit schwarzem Humor, wie der Arme sich in Fragen der Kleidung und des Reisens, des Essens und Trinkens, der Freizeit und der Frauen zu verhalten habe. „Dem Geldverdienen pflege ich eine leichte, elegante und unauffällige Note zu verleihen.“ – Das ironische, so zeitlose wie zeitgemäße Handbuch zur Armut vom brillanten Essayisten und Romancier Sándor Márai.

Erschienen am
:
15.01.2013
Jenny mit den schwarz lackierten langen Fingernägeln verschwindet, und natürlich gerät unter Verdacht, wer zuletzt mit ihr gesehen wurde: Thomas Kuyper, Pharmakologe in einem Tierforschungslabor. Seine Frau war eine Woche verreist, er hatte nicht der Versuchung widerstanden – nun sieht sich Thomas mit den Scherben seiner Ehe und seiner Existenz konfrontiert. Grandios komponiert der Bestsellerautor Maarten ’t Hart die Themen Liebe, Ehe, Eifersucht und möglicherweise Mord zu einem ungemein fesselnden Roman.

Erschienen am
:
15.01.2013
Sonntage in Paris, der Duft einer Orange oder die Vergeblichkeit des Schreibens: Nirgendwo ist der große ungarische Romancier Sándor Márai wahrhaftiger und unmittelbarer als in seinen tagebuchartigen Miniaturen und den Gedanken über das Glück und die Vergänglichkeit, das Reisen und sein Leben mit den Büchern...

Erschienen am
:
15.01.2013
Die dramatische Begegnung zwischen einem Ministerialbeamten und einer geheimnisvollen jungen Frau: Warum sucht sie ihn gerade jetzt auf, da er eine schicksalhafte Entscheidung für sein Land getroffen hat? Und weshalb kommt sie ihm so seltsam vertraut vor? – Mit diesem Roman gelang dem großen ungarischen Schriftsteller Sándor Márai ein Meisterwerk über Sehnsucht und Vergänglichkeit.

Erschienen am
:
10.12.2012
Leonie Kuyper führt ein ganz und gar unspektakuläres Leben – bis ihre beste Freundin Roos, die Laborantin mit den superlangen Fingernägeln, plötzlich stirbt. Als Leonie ihrem Tod genauer nachgeht, stößt sie auf verwirrende Geheimnisse in Roos’ Leben. Ein hinreißendes Krimistück, in dem ’t Hart auch eine komödiantische Seite zeigt.

Erschienen am
:
10.12.2012
Es ist die Nacht vor der Scheidung, in der der angesehene Budapester Arzt Imre Greiner seinen Freund aus Jugendzeiten, den Richter Kömüves, um ein dringendes Gespräch bittet. Nur von ihm glaubt er Antwort auf eine entscheidende Frage zu erhalten. Obsession und existentielle Einsamkeit, emotionale Nähe und der Zerfall einer Lebensordnung – unter der Vorahnung des Zweiten Weltkriegs verbinden sich die Schicksale dreier Menschen auf tragische Weise. „Ein Liebes-Beziehungs-Drama am Vorabend des Zweiten Weltkriegs, psychologisch tieflotend und brillant erzählt.“ Focus

Erschienen am
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10.12.2012
Den Verliesen Venedigs entflohen, bezieht der vornehme Fremde Quartier in Bozen. Als er erfährt, dass auch der Graf von Parma mit seiner bezaubernden Frau in der Nähe weilt, ist es um seine Ruhe geschehen. Denn Francesca ist die einzige Frau, die ihn je wirklich berührt hat. Einer der berühmtesten Romane Sándor Márais erzählt von der Liebe und deren Vergänglichkeit – und von der Utopie eines dauerhaften Lebensglücks.

Erschienen am
:
10.12.2012
Anfang der Fünfzigerjahre: In dem kleinen italienischen Küstenstädtchen Posillipo verbreitet sich zu Frühlingsbeginn die Kunde, ein geheimnisvoller Fremder wolle die Welt erlösen. Und auf Erlösung und ein Wunder hoffen alle Bewohner der kargen Küstenlandschaft, der arbeitslose Erdnussverkäufer ebenso wie der Fischer und der Weinhändler … Leidenschaftlich, herb und berührend zugleich ist Sándor Márais autobiografischer Roman über das „Wunder des San Gennaro“.