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Lügenleben Zum Buch
Erschienen am : 02.04.2019
Dies ist der lang erwartete Roman Sayed Kashuas über seine Emigration aus Israel. „Lügenleben“ kann dementsprechend als Autofiktion gelesen werden und ist dennoch pure Erfindung: Nach Jahren steinernen Schweigens erhält der Erzähler eine Nachricht seines Vaters: „Bin im Krankenhaus“. Er fliegt sofort nach Hause, um dem Vater beizustehen und um sich mit Familie und Vergangenheit auszusöhnen. Aber warum wurde er einst verstoßen, hat Angst sein Dorf zu betreten, ist in der neuen Heimat aus der ehelichen Wohnung verbannt? Am Bett seines Vaters beginnt er Rechenschaft abzulegen. Aber sein Bericht bleibt trügerisch, so lückenhaft und geschönt wie die Erinnerungen, die der professionelle Memoirenschreiber für seine Kundschaft schrieb ...
Welch schöne Tiere wir sind Zum Buch
Erschienen am : 19.03.2019
Die Luft scheint stillzustehen an diesem heißen Sommertag auf der griechischen Insel Hydra. Dort verbringt Naomi die Ferien in der Residenz ihres Vaters, einem englischen Kunstsammler. Gemeinsam mit der jüngeren Sam entdeckt sie bei einem Küstenspaziergang etwas Ungeheuerliches: Ein bärtiger, ungepflegter Mann liegt auf den Steinen, ein Geflüchteter aus Syrien, Faoud mit Namen. Für Naomi die perfekte Gelegenheit, es ihrem Vater heimzuzahlen – für seinen obszönen Reichtum, seine hohlen Allüren, seine unerträgliche neue Frau. Doch als sie Faoud dazu anstiftet, bei ihrem Vater einzubrechen, hat das fatale Folgen. „Welch schöne Tiere wir sind“ ist eine brillante Studie über Schuld und Gier. Fesselnd, dicht und abgründig – ein literarisches Meisterwerk.
Warum die Vögel sterben Zum Buch
Erschienen am : 19.03.2019
„Bewegt und verwundert taucht man wieder auf aus einem Roman, dessen Schönheit in seiner Schlichtheit liegt“, schrieb Leïla Slimani über diesen Roman: In der Normandie regnet es tote Vögel vom Himmel, doch in Paris nimmt man kaum Notiz davon. Nur ein promotionsmüder Student will unbedingt erfahren, was sich da – unter anderem in seinem Heimatdorf – ereignet hat. Er versucht allerdings ausgerechnet auf einem Vergnügungsdampfer dorthin zu gelangen. Als (weitaus) jüngster Passagier auf der Seine Princess verliebt und schlägt er sich auf diesem ›trunkenen Schiff‹ mit einem Matrosen um die Herzdame ... Aber ist seine Reise nicht vor allem ein Versuch, dieFamilie wiederzufinden und ein wenig Ordnung in seine Notizen und sein Leben bringen?
Kleines Land Zum Buch
Erschienen am : 01.03.2019
„Bevor all das geschah, von dem ich hier erzählen werde, gab es nur das Glück, das nicht erklärt werden musste. Wenn man mich fragte, wie geht es dir, habe ich geantwortet: gut.“ Damals traf sich Gabriel mit seinen Freunden auf der Straße, erlebte seine Kindheit wie in einem Paradies. Bis seine Familie zerbrach und sein kleines Land, Burundi, unvorstellbare Grausamkeiten erdulden musste. Zwanzig Jahre später, nach der Flucht in ein fernes Frankreich, kehrt Gabriel in eine Welt zurück, die er verschwunden glaubte. Und findet etwas wieder, das er für unwiederbringlich verloren hielt.
Für eine kurze Zeit waren wir glücklich Zum Buch
Erschienen am : 01.03.2019
Im Sommer des Jahres 1961 kommt der Tod in vielen Formen nach New Bremen. Als Unfall. Als Selbstmord. Und als Mord. Zusammen mit seinem kleinen Bruder Jake scheint der dreizehnjährige Frank immer am falschen Ort zu sein – oder am richtigen, schließlich liefert eine Leiche auch Stoff für gute Geschichten. Bis das Sterben auch Franks Familie heimsucht. Plötzlich tut sich vor den Brüdern die ganze Welt der Erwachsenen auf, und der Tod fordert von allen eine Entscheidung: für die Familie, die Freunde und das Leben. William Kent Krueger erzählt in seinem leuchtenden Roman von der Freude und Traurigkeit des Erwachsenwerdens, vom Ende der Unschuld und von der Kraft der Anteilnahme.
Aus Neugier und Leidenschaft Zum Buch
Erschienen am : 01.02.2019
Ob Rezensionen zu John Updike und Toni Morrison oder eine Würdigung Dashiell Hammets; ob ein Afghanistan-Reisebericht, der zur Grundlage für den „Report der Magd“ wurde, ob leidenschaftliche Schriften zu ökologischen Themen, herrlich komische Geschichten über „die peinlichsten Momente“ oder Nachrufe auf einige ihrer großen Freunde und Autorenkollegen: Margaret Atwoods Vielfalt, ihr großes Engagement und ihr herrlicher Witz machen dieses durchaus lehrreiche Kompendium zu einem Riesen-Lesevergnügen.
Die Kunst zu verlieren Zum Buch
Erschienen am : 01.02.2019
Naïma hat es lange nichts bedeutet, dass ihre Familie aus Algerien stammt. Wie soll ihre Verbindung zu einer Familiengeschichte, die sie nicht kennt, denn auch aussehen? War ihr Großvater wirklich ein „Harki“, ein Verräter? Vielleicht könnte die Großmutter es ihr erzählen, aber nur in einer Sprache, die Naima nicht versteht. Und ihr Vater, der 1962 nach Frankreich kam, in eines jener damals hastig errichteten Auffanglager, wo man die Algerienflüchtlinge versteckte, redet nicht über das Land seiner Kindheit...Um mehr zu erfahren, tritt Naïma eine weite Reise an … Dieser Roman ist so lebendig wie ein Fresko. Was heißt es einerseits, aus einer Familie zu stammen, die über Generationen Gefangene einer „schlimmen Geschichte“ bleibt? Ein Plädoyer für die Freiheit man selbst zu sein, jenseits allen Erbes, aller sozialer oder familiärer Bindungen.
Das Mädchen, das den Blumen zuhörte Zum Buch
Erschienen am : 11.01.2019
Antoinette Martin leidet an einer starken Form von Autismus, noch nie in ihrem Leben hat sie ein Wort gesprochen. Aber das kleine Mädchen besitzt eine große Gabe: Ihre Berührungen sind heilend. Doch jede Heilung kostet Kraft und mit jeder Berührung riskiert sie ihr Leben. Zusammen mit ihrer Mutter Rose wohnt sie auf der großen Blumenfarm „Eden Farms“. Als Rose lebensbedrohlich erkrankt, bittet sie ihre Schwester Lily um Hilfe. Die beiden Frauen waren als Kinder unzertrennlich – bis ein trauriger Vorfall sie auseinanderriss. Nun kehrt Lily mit gemischten Gefühlen zurück auf die Blumenfarm. Doch dank der unglaublichen Liebe zu Antoinette und der einzigartigen Wunder, die das kleine Mädchen vollbringt, lernen die Schwestern endlich, einander zu verzeihen.
Duell Zum Buch
Erschienen am : 04.12.2018
Jelmer Verhooff ist der junge, hippe Direktor des „Hollands Museum“ in Amsterdam. Nun aber muss sein Museum wegen Brandschutzmängeln geschlossen werden. Als letzte Ausstellung vor der Schließung sollen sich junge holländische Künstler mit Meisterwerken der Sammlung auseinandersetzen. Besonders angetan ist Jelmer von der jungen Malerin Emma Duiker, die ein Schlüsselwerk von Mark Rothko detailgenau kopiert hat. Von dem aber ist nach der Ausstellung nur noch die Kopie da - das Original wurde gestohlen. Jelmer beginnt zu recherchieren, wo sich das Original befindet, um es zurück zu stehlen. Als er erfährt, dass sich der Rothko in der Schule für Lernbehinderte einer slowenischen Kleinstadt befindet, macht er sich auf den Weg. Doch er hat Emma weit unterschätzt ...
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