Ronald Reng
Über Ronald Reng
Biografie
Ronald Reng, geboren 1970 in Frankfurt, lebte viele Jahre als Sportreporter und Schriftsteller in Barcelona. Seine Biografie über Robert Enke stand zehn Wochen unter den Top 5 der Spiegel-Bestsellerliste, sein Buch „Spieltage. Die andere Geschichte der Bundesliga“ erhielt den „NDR Kultur Sachbuchpreis“ und wurde als „Fußballbuch des Jahres 2013“ ausgezeichnet ebenso wie 2016 „Mroskos Talente. Das erstaunliche Leben eines Bundesliga-Scouts“. Zuletzt erschien von ihm „Der große Traum“, eine neunjährige Langzeitstudie über drei Fußballtalente und „Fußballbuch des Jahres“ 2022.
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Kommentare zum Autor
Hallo Herr Reng, ich habe nun Ihr Buch 1974 gelesen. Eine sehr gelungene Darstellung der Zeit in den Siebzigerjahren um ein Spiel herum. Die Verknüfung des Spiels um das Schicksal des RAF Terroristen Jünschke ist sehr weit hergeholt und meiner Ansicht nach verfehlt. Aber wohl dem Kolorit der damaligen Zeit geschuldet. Ein Hinweis noch: Als ehemaliger Vollstreckungsstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Koblenz kann ich Ihnen versichern, dass über ein Gnadengesuch des Verurteilten nicht die Strafvollstreckungskammer in Diez, sondern das Justizministerium in Mainz entscheidet.
Sehr geehrter Herr Reng, ich habe Ihr Buch "1974 – Eine deutsche Begegnung" mit Genuss gelesen. Das Werk ist sehr informativ. Insbesondere für jemanden, der diese Zeit lediglich als kleines Kind erlebt hat. Überaus positiv bewerte ich, dass Sie auch Protagonisten aus Ost-Berlin und der DDR viel Raum für deren Erzählungen gewähren. Dadurch entsteht gewissermaßen ein gesamtdeutscher Blick auf die Ereignisse um 1974. Bitte gestatten mir abschließend eine Anmerkung: Der Flughafen Schönefeld lag nicht auf Ost-Berliner Gebiet. Sonst hätte die DDR-Fluglinie "Interflug" dort nicht abheben bzw. landen dürfen (siehe Berlin-Status). Gruß aus Berlin Robert Schröder
Hallo Herr Reng, inzwischen sind Sie zu meinem Lieblingsautor für Sportbücher geworden. Oben angeführte Titel sind super recherchiert und man bekommt einen guten Einblick zum Thema Fußball. Gerade bei „Miro“ aber auch „Der große Traum“ wird offensichtlich von wie viele Zufällen, Begegnungen und den richtigen Entscheidungen es abhängig ist eine erfolgreiche Spielerkarriere zu absolvieren. Hinzu kommt ihr Schreibstil. Sie verstehen es den Leser auf die Reise durch die Fußballwelt mitzunehmen. Man merkt, dass Sie mit Leidenschaft ihren Beruf ausüben. Im Moment lese ich Ihr Buch "Warum wir laufen". Als sechsjähriger sammelte ich meiner ersten Urkunden in der Leichtathletik. Mit zwölf Jahren die erste Hermannslaufteilnahme 1976. Ich erlebte als Heranwachsender und junger Mann die ganze Breitensportszene von Mitte der Siebziger- bis Anfang der Neunziger Jahre. Die tollen Erlebnisse und Momente aus dieser Zeit möchte ich nicht missen. Für ihren weiteren Weg wünsche ich Ihnen Alles Gute und freue mich auf Ihre nächsten Projekte. Grüße von einem Sportfreund!
Warum hat Ronald Reng solch eine Vorliebe für tragische Helden? Ronald Reng ist ein Meister seines Faches, er kann schreiben, keine Frage. Das muss schon im Studium so gewesen sein laut einer Einführung bei einer Lesung. Unter den Sportschriftstellern ist er sozusagen Bayern München mit dem zehnten Meistertitel hintereinander. Er gehört zu meinen absoluten Lieblingsautoren. Aber Reng schafft leider liebend gerne tragische Helden. Sein 2005 veröffentlichter Roman "Fremdgänger" - den er in einem Interview als sein Lieblingswerk beschreibt - zeichnet distanziert das Bild eines Londoner Investmentbankers, der selbst bei seiner großen Liebe düster und grau durchs Leben geht. Man kann auch als Leser keine Beziehung zu diesem Charakter aufbauen. Ich habe das Buch nach dem Lesen weit unten in der Papiertonne versteckt, damit durch meine Schuld niemand sonst durch dieses Buch leiden muss. Noch deutlicher wurde es bei einer Lesung von "Mroskos Talente", bei der dieser selbst anwesend war. Für alle Zuhörer, die das Buch bereits gelesen haben, war es schmerzhaft zu hören, wie Lars Mrosko sich beschwerte, dass er als Resonanz auf das Buch in den Medien und bei der Lesung als Gescheiterter bezeichnet wird, obwohl er unglaublich viel erreicht habe und sich trotz gegenwärtiger Arbeitslosigkeit mitten in der Karriere sah. Es war schmerzhaft dies zu hören, weil er offensichtlich nicht verstanden hat, dass Reng von der ersten bis zur letzten Seite einen tragischen Helden aus ihm gemacht, ihn für seinen Bucherfolg benutzt hat. So wie "Der Traumhüter" letztlich gescheitert war, weil er nach den Jahren in der Premier League als Verkäufer für Büroartikel (?) arbeitete. 2010, als ich bewegt die Robert Enke Biografie gelesen habe, war ich begeistert und habe den einzigen Kritikpunkt auf den Zeitdruck geschoben, schließlich kam das Buch bereits pünktlich zum 1. Jahrestag von Robert Enkes Tod auf den Markt: selbst wenn es Robert zwischendurch gut ging, durfte man als Leser nicht ausatmen und mit Robert genießen, weil Reng über alles den Schatten des kommenden Selbstmords legte. Gespannt war ich auf Rengs Buch über seine Laufgeschichte. Wie erwartet nimmt er sich ein wenig (teils übertrieben) auf die Schippe, aber er macht natürlich keineswegs einen tragischen Helden aus sich. Stattdessen zieht er anfangs über Laufbücher her, die eine einzig wahre Methode empfehlen. Das hält ihn aber nicht davon ab, es am Ende des Buches selbst genauso zu machen. Großartig ist, dass Ronald Reng sich aufgrund seines Erfolges erlauben darf, was anderen Schriftstellern im Sportbereich offensichtlich untersagt wird: er darf dicke Bücher schreiben. Das durfte ich besonders bei "Miro", seinem meiner Meinung nach bestem Werk, genießen. Das Coverfoto ist Marketingunsinn, passt weder zu Miroslav Klose, wie wir ihn kennen, noch zum Inhalt der Biografie. Dass Reng zu Übertreibungen neigt merkt man in seinen Büchern. So wird auch aus dem Vorrunden-Torschützenkönig der Weltmeisterschaften ein Torjäger zumindest auf Augenhöhe mit Ronaldo geschrieben, obwohl Miro das realistisch sieht. Geschenkt. Das Buch hat viele herrliche Passagen, wirkt am Ende wie ein Bewerbungsschreiben an Uli Hoeneß und kommt fast an Thomas Pletzingers "The Great Nowitzki" heran. Glücklicherweise konnte Ronald Reng in seinem neuesten Werk, die Volker Struth Biografie "Meine Spielzüge", keinen tragischen Helden schaffen, schließlich ist Struth Deutschlands erfolgreichster Spielerberater. Da fehlt leider der Name des Autors auf dem Cover wie in der Beschreibung, so dass alles gehetzt wirkt. So viele große und kleine Geschichten, die hätten die Ruhe von "Miro" verdient. Dazu Struths Ehrlichkeit: man muss ihn und seine Methoden nicht mögen, aber respektieren? Ja, auf jeden Fall. Womit sich der Reigen schließt zu "Der große Traum". Der Anfang ist noch gehetzter geschrieben, bis der Autor selbst auf der Bildfläche erscheint. Durch das Buch verteilt erfahren wir, wie erfolgreich Reng inzwischen in verschiedensten Tätigkeiten ist oder sein könnte. Leider werden die schlechten Phasen der drei Jungs bis ins Detail beschrieben, während gute nur kurz angerissen werden. Fehlen dürfen wie in anderen Büchern nicht innere Dialoge, die die Unfähigkeit der Protagonisten zeigen, etwas aus- oder anzusprechen Das Buch zieht sich deshalb leider in der Mitte sehr, obwohl doch anderes Material vorhanden war. Selbst Marius Wolf scheint ein tragischer Held zu sein, obwohl er Stammspieler bei Borussia Dortmund ist. So wie Reng schreibt ist das Buch vor allem als Abschreckung für Talente gedacht. Hoffentlich wird es in Zukunft mehr Bücher wie "Warum wir laufen", "Miro" und "Meine Spielzüge" von Ronald Reng geben.
Moin, moin Herr Reng! Ich habe gerade ihr Buch gelesen und bin rundum begeistert. Zum einen war praktisch eine gleichbleibende Spannung vorhanden ( wie geht es mit den Jungs wohl weiter ), zum anderen habe ich einen ganz anderen Blick auf die Profifußballer und ihren Werdegang bekommen. Die Beschreibung des Systems "Profifußball " mit all seinen Facetten ist hervorragend gelungen! Vielen Dank!
„Der große Traum“ ist bereits das vierte Buch von Ronald Reng, das Ich lese: ein einmaliger Blick hinter die Kulissen und ein echter Schock, die Namen der ganzen, nebenbei erwähnten jungen Talente aus dem Buch im Internet nachzuschauen. Leseempfehlung!
Lieber Herr Reng, ich habe gerade Ihr Buch Spieltage gelesen. Ich bin 62, Lehrer (Sport, Englisch), verheiratet, 2 Kinder, Fußball in allen Schattierungen erlebt, Clubfan durch Geburt, Löwenfan durch den Wohnort München... Selten habe ich ein fachlich so tolles Buch gelesen, das mich dermaßen gefesselt hat. Es ist alles: Roman, Auto-, Biographie, Kommentar, Geschichtsbuch und Reportage... Gänsehaut pur! Ich kannte Heinz Höher aus der Ferne, ein solches Buch bringt ihn dem Leser sehr nahe, man spürt die Schwächen und Stärken in dieser Figur wie in sich auch... Schade, dass er nie so richtig die Kurve gekriegt hat. Bewunderung für seine Frau. Nochmals: Danke für dieses Werk. LG Horst Heuring, München
Minihinweis: Marco Bode von Werder Bremen war Stürmer, nicht Abwehrspieler wie es im Buch heißt.
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