Perfect Addiction (Fighter’s Dream 1) Perfect Addiction (Fighter’s Dream 1) - eBook-Ausgabe
Roman. Die besten deutschen Wattpad-Bücher
— Das Buch zum düster-romantischen Kinofilm über Rache, Anziehung und Liebe„Das Lesen beschert eine grossartige und realistische Liebesgeschichte, die alles hat wie Höhen und Tiefen. Von mir eine Leseempfehlung.“ - wodisoft.ch
Perfect Addiction (Fighter’s Dream 1) — Inhalt
Er hat ihr Leben zerstört − nun will sie ihn zu Fall bringen. Die düster-romantische Buchvorlage zum Kinofilm. Von Liebe, Leidenschaft und Rache
„Als mir klar wird, dass ich Kayden zum ersten Mal auf diese Weise berühre, setzt mein Herz aus. Ich blicke hoch und sehe, wie er seine grauen Augen auf mich gerichtet hat, ein unleserlicher Ausdruck liegt auf seinem Gesicht. Verdammt, ich könnte mich für immer in seinen Augen verlieren.“
Jax und Sienna waren das perfekte Paar: Er der skrupellose gefürchtete Kämpfer und Favorit für den größten illegalen Kampf der Saison, sie seine Partnerin. Doch das war, bevor Jax sie mit ihrer eigenen Schwester betrog. Von einem Moment auf den anderen steht Sienna auf der Straße, ohne Freund, ohne Schwester, ohne Wohnung. Getrieben von Hass und Verzweiflung schmiedet sie einen Plan, um sich für die Demütigung und den Verrat zu rächen. Dafür geht sie einen Deal mit dem abweisenden Kayden ein, Jax’ größtem Rivalen im Ring. Während der gemeinsamen Trainingsstunden kommen Sienna und Kayden einander näher und keiner von ihnen kann die entstehenden Gefühle und die Leidenschaft verleugnen. Aber kann eine Beziehung unter diesen Umständen funktionieren? Und Siennas verzweifelter Wunsch nach Rache droht, alles zu zerstören ...
„Richtig gut gefiel mir an der Story, dass Sienna und Kayden kein typischer Fall von Miscommunication sind. Wie oft würde man Charaktere beim Lesen gerne schütteln, damit sie endlich mit der Sprache herausrücken. Nicht so die beiden. Da werden Dinge offen und auf den Punkt angesprochen, was ich einmal so richtig positiv fand.“ ((europeantravelgirl))
Leseprobe zu „Perfect Addiction (Fighter’s Dream 1)“
Eins
Treffer.
Ich stehe im Wohnzimmer unserer Wohnung. Es ist dunkel, nur unter der Zimmertür meiner Schwester dringt ein schwacher Lichtschein hervor. Ich ziehe meine Jacke aus und werfe die Schlüssel in die Schale auf dem Schuhschrank. Sie klirren leise im Dunkeln.
Treffer.
„Beth?“, rufe ich, doch meine Stimme geht im Grollen eines Donners unter, das von draußen hereindringt. „Beth, bist du beschäftigt?“
Treffer.
Seit meine Schwester Beth und ich in dieses Apartment gezogen sind, hat sich bei uns eine gewisse Routine eingestellt. Wenn ich abends aus meiner [...]
Eins
Treffer.
Ich stehe im Wohnzimmer unserer Wohnung. Es ist dunkel, nur unter der Zimmertür meiner Schwester dringt ein schwacher Lichtschein hervor. Ich ziehe meine Jacke aus und werfe die Schlüssel in die Schale auf dem Schuhschrank. Sie klirren leise im Dunkeln.
Treffer.
„Beth?“, rufe ich, doch meine Stimme geht im Grollen eines Donners unter, das von draußen hereindringt. „Beth, bist du beschäftigt?“
Treffer.
Seit meine Schwester Beth und ich in dieses Apartment gezogen sind, hat sich bei uns eine gewisse Routine eingestellt. Wenn ich abends aus meiner Schicht im Fitnessstudio nach Hause komme, ist sie meistens in ihrem Zimmer, hibbelig von ihrem dritten Latte und in ihre Aufgaben vertieft. Und wenn mein Freund Jax vor mir vom Training kommt, empfängt er mich auf dem Bett, frisch geduscht und mit offenen Armen.
So sollte es auch sein.
Treffer.
Ich hatte nicht erwartet, an diesem Tag früher von der Arbeit zu kommen, doch einer meiner Schüler war nicht aufgetaucht und Julian hatte mich gehen lassen. Ehrlicherweise bin ich froh darüber, denn ich bin mehr als bereit, ins Wochenende zu starten. Ich frage mich, ob es Beth auch so geht. Wir könnten Essen bestellen und die Gilmore Girls anschalten, wie immer.
Treffer.
Ich erreiche die Tür meiner Schwester, die Hand schon zum Anklopfen gehoben, als ich eine leise Männerstimme höre, unterlegt vom Quietschen des Bettes. Ich lasse meine Hand sinken, plötzlich verlegen. Beth hat gar nicht gesagt, dass sie heute Nacht jemanden hierhaben würde. Sie hatte noch nie jemanden da, daher ist das neu für mich. Ich wünschte, sie hätte mir eine kurze Nachricht geschickt, dann hätte ich ihr mehr Privatsphäre geben können. Normalerweise schreibe ich ihr, wenn Jax und ich dringend etwas Zeit zu zweit brauchen. Ich wende mich von der Tür ab; vielleicht erzählt sie mir später von diesem mysteriösen Mann.
Doch dann … höre ich es.
„O Jax“, stöhnt Beth.
Ich bin wie paralysiert, taumele zurück, bis ich mit dem Rücken gegen die Wand pralle.
Treffer.
Das schreckliche Quietschen des Bettes endet abrupt, ich höre hektisches Rascheln, bevor die Tür aufgestoßen wird. Jax und Beth starren mich schockiert und mit schuldbewussten Mienen an.
Treffer. Treffer. Treffer.
Jax’ Atem geht rasch und schwer, als er mich ansieht. Bei diesem Blick fühle ich, wie mein Herz zerreißt.
„Prinzessin!“ Er kommt auf mich zu, streckt den Arm nach mir aus. Ich weiche zurück. „Prinzessin, warte …“
„Wie lange?“, krächze ich. Ich bin überrascht, überhaupt etwas herauszubringen.
Jax’ Mund steht offen, er schweigt. Beth zuckt bei meinem scharfen Tonfall zusammen, und in der Sekunde habe ich Mitleid mit ihr. Doch dann nehme ich die Szene in vollem Ausmaß wahr: Jax nur in eine Bettdecke gewickelt, Beth trägt ein Shirt, das nicht ihr gehört.
Jax’ Shirt.
„Wie lange?“, schreie ich, meine Stimme bricht fast.
„Ein paar Monate“, bringt Beth hervor.
Mein Herz schmerzt fürchterlich. Ich kann es verdammt noch mal nicht glauben.
Mein Freund und meine Schwester. Ficken in unserer Wohnung miteinander. Seit Monaten. Während er auch noch mich gefickt hat.
Treffer. Treffer.
Ich muss so schnell wie möglich hier raus. Ich wirbele herum und gehe direkt auf die Tür zu. Meine Schwester beginnt hysterisch zu schluchzen, während Jax versucht, die Situation herunterzuspielen. Eine Welle an Entschuldigungen, die aus jedem schlechten Betrugsfilm stammen könnten. „Wir haben nur etwas herumgemacht … Es ist einfach so passiert … Ich schwöre, wir wollten dich nicht verletzen.“
Gott, wie dumm kann man sein? Natürlich wollten sie mich damit verletzen. Andernfalls hätten sie es gar nicht erst getan!
Ich kann nicht atmen. Meine Brust schmerzt, während sie mir weiter ihre dummen, halbherzigen Entschuldigungen an den Kopf schmeißen. Bis ich genug davon habe und die in mir brodelnden Emotionen überkochen.
„Hört auf!“, schreie ich, als ich mich zu ihnen umdrehe. Doch das tun sie nicht, und je mehr sie auf mich einreden, desto hektischer schnappe ich nach Luft. Ich fühle mich benommen. Überwältigt. Ich versuche die Kontrolle zurückzubekommen, doch die Welt um mich herum taumelt.
„Hört auf! Hört auf! Hört auf!“
Treffer. Treffer Treffer.
„Hör auf, Sienna!“, sage ich zu mir selbst, als der Sandsack zurückschwingt und mich trifft. Ich stolpere, meine Beine geben schließlich nach. Ich falle, lande mit einem Aufprall und ringe nach Luft. „Scheiße.“
Ich wickele die Bandagen von meinen Händen und werfe sie durch die Halle, so fest ich kann. Schweiß und Tränen laufen über mein Gesicht, während ich versuche, meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. Ich greife in mein Haar, es ist ein wirres Durcheinander und klebt in meinem Gesicht. Meine Hände tun weh, und als ich sie vor mir ausstrecke, sehe ich die roten Flecken auf meinen Knöcheln.
Sieht so aus, als wäre es keine gute Idee gewesen, die Boxhandschuhe wegzulassen, denke ich. Ich könnte mich schlagen dafür, so blöd gewesen zu sein. Ich wusste, es war dumm, und habe es trotzdem getan. Es heißt, dass körperlicher Schmerz den emotionalen überdeckt. Das ist purer Blödsinn. Ich fühle beide, roh und eindeutig.
Tränen laufen mir übers Gesicht, als ich einen Verband nehme und ihn um meine Knöchel wickle. Sie werden wahrscheinlich noch eine Weile wehtun, was heißt, dass ich mir ein paar Tage freinehmen muss, um sie heilen zu lassen.
Ich bin ins Fitnessstudio gekommen, nachdem ich es über mich gebracht hatte, noch einmal ins Apartment zurückzukehren, um mein Zeug zu holen. Jax war dieses Mal nicht da, und Beth hat wenig getan, um mich aufzuhalten. Das war auch besser so, sonst wäre es hässlich geworden.
Nun bin ich hier. Das Universal Fighter’s Gym war immer eine Art sicherer Hafen für mich, der Platz, an dem ich mich am meisten zu Hause fühle. Ich arbeite seit dem letzten Sommer als Mixed Martial Arts-Trainerin hier und bin entschlossen, das in Vollzeit zu machen, sobald ich das College abgeschlossen habe.
Aber auch wenn ich mit dem Chef des Ladens – Julian – auf gutem Fuß stehe, würde er mich umbringen, wenn er herausfände, dass ich das Studio als Schlafplatz nutze.
Ich schnappe mir meine Sachen, trete hinaus und schließe hinter mir ab. Es regnet. Nervös beiße ich mir auf die Lippe, denn mir ist klar, dass ich nirgendwo hingehen kann. Ich kann nicht zurück in die Wohnung. Beth ist dort, und ich würde mich lieber umbringen, als ihr noch einmal zu begegnen.
Jax’ Wohnung? Nicht besser als Beths. Mein Ex-Freund und meine Schwester sind für mich gestorben.
Freunde? Ich habe alle Freundschaften beendet, als ich herausgefunden habe, dass sie lange vor mir von der Affäre wussten und mir nichts davon erzählt haben.
Bleibt nur noch die Familie.
Ich kann nicht zu Dad gehen. Ich hasse ihn immer noch dafür, dass er Mom verlassen und ein neues Leben ohne mich angefangen hat. Und Mom? Ich weiß nicht, wo sie ist. Zuletzt habe ich was von ihr gehört, als sie mit Fremden in Rio am Feiern war.
Der Regen wird stärker, zuerst nur leicht, aber bald schon ertränkt er mich. Mein Haar und meine Kleidung sind bereits durchnässt, meine Beine mit Schlamm bedeckt.
Ich wische mir den Regen aus dem Gesicht, aber ich glaube, es sind eher Tränen. Ich bin mir nicht sicher. Vielleicht regnet es Tränen.
Ich habe kein Zuhause. Keine Freunde. Keine Familie. Keinen Freund und keine Schwester. Ich glaube nicht, dass ich vorher jemals so einen Tiefpunkt erreicht hatte.
Bitterer Groll kriecht in mir hoch und bringt meine Wut zum Kochen. Wie konnten sie nur? Wie konnten sie mir das Herz herausreißen? Ich hätte nie gedacht, dass sie so hinterhältig sein könnten. Vor allem meine Schwester. Süße, sanfte Beth. Sie und ich sind so unterschiedlich, dass unsere Freunde oft vergessen, dass wir verwandt sind. Sosehr ich auch wie sie sein wollte, ich konnte mich nie dazu bringen, Problemen aus dem Weg zu gehen. Aber das heißt nicht, dass Beth und ich nicht gut miteinander ausgekommen wären. Wir haben uns gestritten, wie Schwestern es eben tun, aber wenn es hart auf hart kam, standen wir füreinander ein. Erst recht nach der Scheidung unserer Eltern.
Als sie letztes Jahr die Highschool abschloss, hielt ich es für eine tolle Idee, zusammen in die Stadt zu ziehen. Es war auf jeden Fall eine angenehme Lösung: Wir hatten unseren Abstand zu Dad, und da wir beide die Boston University besuchen, war es so viel besser, als mit Unbekannten zusammenzuleben Wer hätte gedacht, dass es für sie auch angenehm wäre, mit meinem Freund zu schlafen?
Und Jax. Verdammter Jax. Ich war mir so sicher, dass unsere Beziehung für die Ewigkeit wäre. Ich habe ihn getroffen, kurz nachdem meine Eltern ihre Scheidung verkündet hatten, und er hat mir durch ein paar der dunkelsten Momente meines Lebens geholfen. Jungs waren immer schwierig für mich, doch mit Jax war es so einfach. Schon damals hatte er eine gefährliche Seite an sich, die zu verführerisch war, um sich von ihm fernzuhalten. Ich liebte es. Und ich liebte es, dass er verstand, welcher Aufruhr in mir tobte, und mir dabei half, mich selbst so zu schätzen, wie ich wirklich war.
Ich bin nichts ohne ihn. Nur eine leere Hülle.
Ein Auto rast so schnell durch eine Pfütze vorbei, dass das Wasser in meine Richtung spritzt. Es durchnässt mich noch mehr, aber ich bin zu müde, um mich weiter darum zu kümmern. Ich habe bereits alle Stufen der Erbärmlichkeit hinter mir gelassen.
Ich renne zur nächsten Bushaltestelle und suche auf meinem Handy nach einer Unterkunft für die Nacht. Ein paar Straßen weiter ist ein billiges Hotel, und da ich zu stur bin, mir für die kurze Strecke ein Taxi zu rufen, sprinte ich dorthin.
Ich betrete die dämmerige Lobby, tropfend nass, wie ich bin. Am Empfang sitzt eine Frau, die mich mit Missfallen mustert. Sie sieht aus, als wäre sie auch lieber irgendwo anders als hier.
„Hallo“, sage ich und lege meinen Arm auf den Tresen. „Ich brauche ein Zimmer für heute Nacht.“
Sie starrt mich noch zehn Sekunden lang an, bevor sie seufzt, einen Schlüssel nimmt und ihn mir zuwirft. „Zweiter Stock. Zimmer 104“, sagt sie. „Genießen Sie Ihren Aufenthalt.“
Mich die Treppen hinaufzuschleppen ist eine Herausforderung in den schweren nassen Sachen. Als ich die Tür zu meinem Zimmer öffne, trifft mich der Geruch. Es riecht steril hier, als hätte ein Mord stattgefunden und die Tatortreiniger hätten alles sauber geschrubbt. Doch der Anblick eines gemütlichen Bettes und eines sauberen Badezimmers reicht aus, um mich den unangenehmen Geruch vergessen zu lassen.
Ich schäle mich aus meinen Klamotten und springe unter die Dusche, dann mache ich mich bettfertig. Ich ziehe die Decke über mich, stecke sie fest und versuche, mein Gehirn abzuschalten.
Ich kann nicht schlafen.
Der Albtraum, Jax mit Beth im Bett vorgefunden zu haben, spielt sich wieder und wieder vor meinem inneren Auge ab. Jedes Mal, wenn ich die Lider schließe, sehe ich es – seine Hände auf ihrer Haut, seine Küsse auf ihrer Kehle, seine Hüfte an ihrer, so leidenschaftlich, dass sie tief aufstöhnt. Gott, mir ist wieder schlecht.
Wie konnte ich davon so überrascht werden? Es muss doch Anzeichen gegeben haben, die ich als simple Paranoia abgetan habe. Momente, in denen Jax und Beth einander etwas zu nah, zu vertraut waren. Ich krame in meinem Gedächtnis und hinterfrage jedes ihrer Worte, doch ich finde nichts Auffälliges. Vielleicht haben sie es gut vor mir versteckt, oder ich war nur zu blind, es zu sehen. Ich habe Jax und Beth mein Leben anvertraut.
Und nun fühle ich mich wie eine verdammte Närrin.
Die Erschöpfung wird verdrängt von neuer Wut. Denken Jax und Beth wirklich, sie können mir ein Messer ins Herz rammen und dann einfach so davonkommen? Das werde ich auf gar keinen Fall zulassen. Ich wurde schon so oft verletzt, doch dieses Mal fühlt es sich anders an. Ich fühle einen wilden, ungezähmten Zorn.
Ich wälze mich im Bett herum und beiße die Zähne aufeinander.
Ich werde keinem von ihnen die Genugtuung geben, mich zu brechen. Denn ich kann nicht zerbrechen. Es liegt einfach nicht in meiner Natur.
Ich mag hingefallen sein, aber ich bin mir sicher, dass ich wieder aufstehen kann.
Ich bin nicht schwach.
Nein.
Ich bin eine Kämpferin.
Und ich werde Jax und Beth dafür bezahlen lassen.
Es wird ihnen leidtun, dass sie sich jemals mit mir angelegt haben.
„Das Lesen beschert eine grossartige und realistische Liebesgeschichte, die alles hat wie Höhen und Tiefen. Von mir eine Leseempfehlung.“
„Ein gelungener Mix aus Sport, Gefühle in verschiedenen Ausdrucksweisen und ein Kampf mit sich selbst. Nun bin ich neugierig auf Jax in Perfect Redemption.“
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