Rauhnacht (Kluftinger-Krimis 5) Rauhnacht (Kluftinger-Krimis 5) - eBook-Ausgabe
Kluftingers fünfter Fall
— Kluftinger ermitteltVolker Klüpfel und Michael Kobr sind das erfolgreichste Autorenduo Deutschlands. - Der Spiegel
Rauhnacht (Kluftinger-Krimis 5) — Inhalt
Ein Kluftinger-Krimi nicht nur für kalte Winterabende
Eigentlich sollte es für die Kluftingers ein erholsamer Kurzurlaub werden, auch wenn das Ehepaar Langhammer mit von der Partie ist: ein Winterwochenende in einem schönen Allgäuer Berghotel samt einem Live-Kriminalspiel. Doch aus dem Spiel wird blutiger Ernst, als ein Hotelgast unfreiwillig das Zeitliche segnet. Kluftinger steht vor einem Rätsel: Die Leiche befindet sich in einem von innen verschlossenen Raum. Und über Nacht löst ein Schneesturm höchste Lawinenwarnstufe aus und schneidet das Hotel von der Außenwelt ab …
Leseprobe zu „Rauhnacht (Kluftinger-Krimis 5)“
Die Höllenfahrt, erster Teil
In sich zusammengesunken sog Kluftinger die feuchtwarme Luft in seine Lungen. Seine Nasenflügel bebten. Aus müden Augen betrachtete er die vorüberziehende Allgäuer Landschaft, die ihm so unwirklich vorkam wie die Dekoration einer Spielzeugeisenbahn. Um den Brechreiz niederzukämpfen, der ihm den kalten Schweiß auf die Stirn trieb, lehnte er seinen Kopf an die beschlagene Fensterscheibe. Die Kälte tat ihm gut.
Noch vor wenigen Wochen hatte alles so schön ausgesehen in seinem Leben. Ein goldener Oktober war einem herrlichen [...]
Die Höllenfahrt, erster Teil
In sich zusammengesunken sog Kluftinger die feuchtwarme Luft in seine Lungen. Seine Nasenflügel bebten. Aus müden Augen betrachtete er die vorüberziehende Allgäuer Landschaft, die ihm so unwirklich vorkam wie die Dekoration einer Spielzeugeisenbahn. Um den Brechreiz niederzukämpfen, der ihm den kalten Schweiß auf die Stirn trieb, lehnte er seinen Kopf an die beschlagene Fensterscheibe. Die Kälte tat ihm gut.
Noch vor wenigen Wochen hatte alles so schön ausgesehen in seinem Leben. Ein goldener Oktober war einem herrlichen Altweibersommer gefolgt, und als sich der Herbst schließlich von seiner nasskalten Seite gezeigt hatte, hatte es der Kommissar genossen. Er war erleichtert, dass dieser Sommer so glücklich zu Ende gegangen war. Ein Sommer, den er sein Leben lang nicht vergessen würde …
Auch das Weihnachtsfest vor einer Woche mit seinen Eltern, seinem Sohn Markus und dessen Freundin war ungewohnt harmonisch abgelaufen.
„Uaaah!“ Ein Schlagloch drückte Kluftingers Magen für einen kurzen Moment gefährlich nach oben.
„Alles klar da hinten auf den billigen Plätzen?“
Kluftinger sah in den Innenspiegel und nickte dem Fahrer zu. Alles, was er sah, waren zwei leuchtende Augen hinter einer riesigen Brille. Der Blick, der seinem begegnete, wirkte wie ein Versprechen. Ein Versprechen, dass die kommenden Tage die Hölle werden würden. Wie hatte er nur einwilligen können? Wie hatte er die Einladung der Hotelmanagerin nur annehmen können? Doch er wusste genau, weshalb er weich geworden war: Die Aussicht, ein Wochenende in einem Berghotel hoch oben in den Allgäuer Alpen zu verbringen, umgeben von blauem Himmel und weißen Gipfeln, hatte ihn korrumpiert. Außerdem hatte ihn die Frau ja praktisch angefleht: Er müsse kommen, er habe ihr doch das Leben gerettet letzten Sommer. Ja, das hatte er. Nicht nur ihr … Kluftinger rieb sich die Schläfen: Seine Gedanken kehrten immer wieder zu diesem dunkelsten Kapitel seiner beruflichen Laufbahn zurück. Zum Laienspiel, zur Terrorbedrohung … Er schüttelte den Kopf, als könne er so auch die düsteren Gedanken loswerden.
Aber wohin hatte ihn das alles geführt? Er saß im überheizten Jeep des Altusrieder Gemeindedoktors, sein Gepäck auf dem Schoß, und rang mit seiner Übelkeit. Hätte er nur nicht eingelenkt, als ihn Erika bekniet hatte! Und dann hatte Dr. Martin Langhammer natürlich auch noch darauf bestanden zu fahren – nun bretterte er mit seinem winzigen „Winterauto“ wie ein Irrer um die engen Kurven und weigerte sich strikt, ein Fenster aufzumachen.
„Aufpassen!“, schrie der Kommissar plötzlich mit schriller Stimme, als er einen Begrenzungspfahl rasend schnell auf sich zukommen sah.
Langhammer quittierte den Hinweis mit einem abrupten Schlenker, der Kluftingers Magen erst recht Achterbahn fahren ließ. „Kein Problem“, beruhigte der Doktor, „darum haben wir ja diesen Offroader. Wissen Sie, ich muss ja oft mal zu abgelegenen Höfen, wenn ich Hausbesuche mache. Und da kann ein bisschen mehr Bodenfreiheit nicht schaden.“
Kluftinger wischte mit der Hand über die Seitenscheibe. Vor einer Viertelstunde hatte es heftig angefangen zu schneien, und die Straße war bereits von einer mehr als fingerdicken weißen Matschschicht bedeckt.
„Ja, bei so einem Wetter ist ein Geländewagen wirklich viel sicherer. Gell, ihr habt auch einen Haufen Dienstautos mit Allradantrieb, oder?“, sagte Erika in dem Bemühen, ein Gespräch unter den Männern über dieses vermeintlich maskuline Thema anzukurbeln.
„Mhm“, grunzte ihr Ehemann und machte damit unmissverständlich klar, was er von diesem Vorstoß hielt.
„Also, Allrad hat er jetzt nicht, der Jeep, oder, Martin?“, warf Annegret Langhammer vom Beifahrersitz aus ein.
Kluftinger horchte auf. Er setzte sich aufrecht hin, soweit das die Gepäckstücke auf seinem Schoß zuließen, und lehnte sich nach vorn. „Ähm, Sie haben einen Jeep ohne Allrad? Was genau ist denn dann der Vorteil gegenüber einem richtigen Auto? Dass er praktisch keinen Kofferraum hat und man sein Gepäck ganz nah bei sich am Körper tragen darf? Oder dass man beim Fahren die Straße viel unmittelbarer spürt? Quasi rustikal-alpin?“ Er sah Beifall heischend zu Erika hinüber, die an den Auseinandersetzungen der beiden Männer aber keinerlei Interesse zeigte und gelangweilt aus dem Fenster blickte.
„Ach, das kennen Sie noch nicht?“, nahm Langhammer die Herausforderung an. „Das ist der neue Trend bei den Japanern. Da geht es um Gewichtsreduzierung und um eine bessere Ökobilanz. Das sind sogenannte Softroader …“
Kluftinger stieß hörbar die Luft aus und grinste. Softroader. Eine Viertelstunde genoss er einfach schweigend dieses Wort. Die schlechte Luft, das Gepäck, die Enge auf der unbequemen Sitzbank, ja nicht einmal die Meditationsmusik – eine Mischung aus Vogelgezwitscher und Fußgängerzonen-Flötengruppe – konnten ihm im Moment etwas anhaben.
Plötzlich drehte der Doktor aber die Musik ab, sah in den Rückspiegel und verkündete: „So, meine Lieben, genug gedöst, jetzt machen wir ein bisschen Gehirnjogging, wie? Wir müssen ja fit sein für den kniffligen Fall am Krimiwochenende. Vor allem Sie, mein Lieber. Sie haben ja geradezu einen Ruf zu verlieren!“
Priml, dachte Kluftinger. Es reichte nicht, dass er den Jahreswechsel hier in diesem abgelegenen Winkel oberhalb von Oberstdorf mit dem allwissenden Doktor verbringen musste. Nein, ausgerechnet zu einem Kriminalspiel waren sie geladen, bei dem die Hotelgäste selbst einen Fall aufzuklären hatten. Und bestimmt würden alle erwarten, dass er dieses Rätsel lösen konnte – auf Anhieb, versteht sich. Genau diese Befürchtung hatte der Doktor eben bestätigt.
„Sie sind dran, mein lieber Kluftinger!“, riss Langhammer den Kommissar aus seinen Gedanken. „In meinen Koffer packe ich ein Stethoskop …“, wiederholte der Doktor mit erwartungsvollem Blick. „Na?“
Kluftinger verstand nicht. „Ja, sicher, ein Stethoskop. In Ihrem Koffer. Sie sind ja auch Arzt.“
„Nein, nein, das Spiel: Ich packe meinen Koffer. Ich sage, was ich einpacke, Sie müssen es wiederholen und auch was dazutun … also?“
Kluftinger schüttelte nur den Kopf. Das würde dem Quacksalber so passen, dass er sich bei so einem Kinderspiel wieder zum Deppen machte. „Ich kenn dieses Spiel nicht!“, log er daher in ruppigem Ton.
„Ach“, sagte Langhammer und runzelte die Stirn, „ist das die Möglichkeit? Das kennt doch jedes Kind! Also, noch mal, das geht so: Jeder nennt Dinge, die er …“
„Stethoskop und eine Scheibe Leberkäs! Und jetzt mach ich nicht mehr mit, ich kann mir die Sachen nicht merken!“
„Ach kommen Sie! Seien Sie kein Spielverderber!“
Die Frauen packten munter mit, und schon nach dreißig Sekunden war die Reihe wieder am Doktor. „In meinen Koffer packe ich ein Stethoskop, eine Scheibe Leberkäs, eine Gurkenmaske, zwei Nachthemden und einen Medizinball“, sagte er, demonstrativ ohne nachzudenken. „Und nun Sie, mein Lieber!“
„Kreuzkruzifix, ich mach nicht mit, ich kann mir den Schmarrn nicht merken“, brummte Kluftinger.
„Ähm, mein Mann hat ein bissle Migräne, das kommt sicher von dem plötzlichen Wetterumschwung, gell, Butzele?“, säuselte Erika.
Kluftinger kochte. Migräne. Und Butzele. Priml. Er hatte gute Lust, sich nachher im Hotel ein Taxi zu bestellen und wieder zurück nach Hause zu fahren. Nur die horrenden Kosten für solch eine Fahrt würden ihn noch daran hindern können.
„Ach, mein Lieber, das wusste ich nicht, dass Sie unter Migräne leiden. Unter normalen Umständen würde ich sagen, das ist der Stress, aber bei Ihnen als Beamter muss das andere Ursachen haben.“
Der Beamtenwitz des Doktors senkte Kluftingers Taxifinanzierungshemmschwelle deutlich.
„Aber ich hab was in meiner Arzttasche dabei, keine Sorge. Und solange Sie keine Aura haben, ist es noch nicht allzu beunruhigend. Oder haben Sie eine?“
„Mehr als du allemal!“, knurrte Kluftinger, allerdings so leise, dass das Motorengeräusch seine Stimme übertönte.
„Da haben Sie einen Prismenkreis im Sehfeld, bei so einer Aura. Ein seltsames Gefühl, das sage ich Ihnen.“
„Mhm. Nein, das hab ich dann nicht, in dem Fall. Und jetzt brauch ich ein bissle meine Ruh, und dann ist die …“, er machte eine kurze Pause und sah mit bitterer Miene zu seiner Frau, „… Migräne sicher gleich vorbei.“
„Also, dann mach ich mal weiter“, versetzte Erika betont freudig. „In meinen Koffer packe ich ein Stethoskop, eine Scheibe …“
Ein kalter Luftzug wehte Kluftinger um die Nase. Er musste eingenickt sein. Der Wagen stand vor dem Hotel, auf dessen Front in riesigen Lettern der Name „Königreich“ stand. Langhammer war bereits ausgestiegen.
„Mir sind da-ha!“, lachte ihn Erika an, und Kluftingers Verstimmtheit wich einer resignierten Milde. Er konnte sowieso nicht weg hier, und das nicht etwa wegen des Taxipreises, sondern vielmehr eines emotionalen Zwanges wegen, der ihn schon so manche unangenehme Situation hatte überstehen lassen. Mit dem Gefühl, eine Sache Erika zuliebe über sich ergehen zu lassen, fiel ihm manches leichter.
Kluftinger schob seine Reisetasche von seinem Schoß und stieg aus. Mittlerweile war aus dem leichten Schneefall ein beißender Sturm geworden. Der Kommissar zog den Kopf ein, drehte sein Gesicht aus dem Wind und schlug den Kragen seines Lodenmantels hoch. Er ging nach hinten, um sich Erikas Koffer zu schnappen. Dort begann Langhammer bereits, einem Hotelangestellten seine Habseligkeiten in die Hand zu drücken: Neben zwei großen Schalenkoffern befanden sich in dem Kofferraum sage und schreibe zwei Beautycases, eine Sporttasche von der Größe, wie sie professionelle Surfer benutzen würden, zwei Paar zottelige Moonboots, Wanderstöcke und zwei sogenannte Zipflbobs aus Plastik, einer in Neonpink, einer in Leuchtgelb. Erikas kleiner Koffer lag obenauf, und als der Doktor ihn dem Helfer in die Hand drücken wollte, schritt der Kommissar vehement ein.
„Nix da, den nehm ich selber. Den geb ich nicht aus der Hand, der ist noch fast neu!“, rief er, ohne den Hotelmitarbeiter eines weiteren Blickes zu würdigen, und griff sich das Gepäckstück.
Erika und Annegret hatten sich derweil im Hoteleingang untergestellt. Schwer bepackt machte sich Kluftinger gerade auf den Weg zu ihnen, als er ein Stöhnen vernahm. Er drehte sich um. Der Kofferträger hievte gerade einen der beiden langhammerschen Riesenkoffer aus dem Wagen.
„Zefix!“, entfuhr es dem Mann in breitem Oberallgäuer Dialekt, „isch der schwer!“
Kluftinger grinste und rief ihm zu: „Kein Wunder, da sind ja auch ein Stethoskop, eine Scheibe Leberkäs, eine Gurkenmaske, zwei Nachthemden, ein Medizinball, ein Sparschwein, eine Duftkerze, ein Allgäukrimi, ein Glas Honig, vier Packungen Vollkornbrot, eine Kamelhaardecke, ein Schweizer Taschenmesser, ein Paar Wollsocken, ein DVD-Player, ein Laptop, ein Kopfkissen, ein Kniffelspiel, zwei DVDs, eine Nagelschere, eine Flasche Massageöl und ein Schutzengel drin.“ Dann sah er lächelnd zum Doktor, der ihn verdutzt anblickte, und wollte mit seinen Koffern durch den Schnee davonstapfen, wurde aber vom Gepäckträger aufgehalten.
„Jetzt geben S’ mir halt wenigstens ein Gepäckstück, Sie sind ja Gast bei uns!“, sagte der Mann unwirsch und griff nach Kluftingers Reisetasche. Dessen eher zaghaftes „Nein, jetzt, ich nehm das schon!“ wurde vom Schneetreiben verschluckt.
Priml. Und jetzt? Nicht, dass der Kommissar wirklich Angst um seine Habseligkeiten gehabt hätte. Was ihm keine Ruhe ließ, war die Frage, was er dem Mann würde zahlen müssen. Kluftinger fuhr zum Missfallen seiner Frau ja nur selten in Urlaub, und wenn, dann irgendwohin, wo es garantiert niemanden gab, der einem die Koffer schleppte. Und nun? In einem Film hatte er einmal gesehen, dass man in Amerika nach der Anzahl der Gepäckstücke bezahlte. War das hier auch so? Oder ging es in Europa eher nach der Wegstrecke? Gab es Alpinzuschläge? Und wenn ja, was genau war ein Tarif, mit dem man sich nicht allzu sehr blamierte, andererseits aber auch nicht unnötig Geld hinauswarf?
Unsicher trottete Kluftinger seiner Tasche hinterher und hielt sie sogar an einem Zipfel fest, um dem Träger ein wenig seine Arbeit zu erleichtern. Das würde er später guten Gewissens vom Trinkgeld abziehen können.
„Eine Hommage an den klassischen, englischen Whodunnit im geschlossenen Raum à la Agatha Christie. Verspielt, humorvoll, augenzwinkernd – genauso wie wir den Krimi hassen. Aber es ist ja auch gar kein Krimi. Sondern ein Regionalkrimi.“
„Dass die Autoren sprachlich, literarisch, kriminalistisch insgesamt das Niveau hochhalten, ist so sicher wie Kluftingers Kässpatzen, Schafskopfen, Brummeln und Fluchen.“
„Die Stärke der witzigen Allgäu-Krimis sind ihre schrägen, kauzigen Charaktere. Mit liebevollem und zugleich bissigem Witz beschreiben die Autoren die oft skurrile Unbeholfenheit des Kommissars in der Bewältigung des modernen Alltags.“
„Wie seine Vorgänger glänzt Rauhnacht durch Dialogwitz, Einfallsreichtum, reichlich Situationskomik und einem spannend erzählten und clever konstruierten Kriminalfall.“
Volker Klüpfel und Michael Kobr sind das erfolgreichste Autorenduo Deutschlands.
Auch dieser jüngste Krimi ein Erfolgsgarant.
„Die Autoren servieren eine herrlich schräge und rasante Story mit witzigen Dialogen, lebendig gezeichneten Charakteren – locker flockige Lesekost zur (ent)spannenden Unterhaltung.“
„Kluftinger ist der personifizierte Anti-Zeitgeist; Kluftinger ist Kult.“
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