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Geschichtsbücher

Geschichte, über die man spricht
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Der Tätowierer von Auschwitz Zum Buch
Erschienen am : 01.08.2018
1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben. Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens – und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide. Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, auf wahren Begebenheiten beruhende von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.
Hinter den Türen warten die Gespenster Zum Buch
Erschienen am : 01.08.2018
Nach dem Zusammenbruch des „Dritten Reiches“ gab es einen unverrückbaren Ort, der Halt und Geborgenheit versprach: die Familie. Sie erwies sich als der einzige Wert, der den Nationalsozialismus weitgehend unversehrt überdauert hatte. Eines aber konnte die Familie nicht – sie konnte nicht jene Widersprüche und Konflikte aussperren, die im ersten Nachkriegsjahrzehnt die Gesellschaft begleiteten. Zu ihrer vielleicht größten Hypothek wurde das Verdrängen und Verschweigen. Das war der Nährboden für die berüchtigten Familiengeheimnisse der deutschen Gesellschaft nach 1945, an deren Gift bisweilen noch die Enkelgeneration laboriert.
Die Jesuiten Zum Buch
Erschienen am : 01.08.2018
Seit seiner Gründung durch Ignatius von Loyola 1540 wirkte der heute größte katholische Männerorden in fast alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens hinein: Zwischen Armenseelsorge und elitärer Wissenschaft, politischer Beratung und weltweiter missionarischer Tätigkeit gibt es kaum ein Gebiet, in dem die Jesuiten nicht tätig waren. Der renommierte Historiker Markus Friedrich erklärt, wie der Orden organisiert war, was ihn so erfolgreich machte, wie das Alltagsleben im Orden aussah, welche Aufgaben er in der säkularen Welt einnahm und wie er damit den Gang der Geschichte prägte.
Schreib doch mal ,hard facts' über dich Zum Buch
Erschienen am : 01.03.2018
„SIND GERETTET WOHNEN 317 WEST 95 = HANNAH“, schrieb Hannah Arendt im Mai 1941 aus New York an ihren Ex-Mann Günther Anders, der bereits 1936 nach Hollywood emigriert war. Bei allen Unterschieden ihrer philosophischen Theorien blieb für Arendt und Anders gleichermaßen die Erfahrung des Antisemitismus und der Flucht Hintergrund und Movens ihres Schreibens. Dieser Band präsentiert den zwischen 1939 und 1975 geführten Briefwechsel der beiden sowie gemeinsam verfasste oder in thematischer Nähe zueinander entstandene Texte.
1918 – Aufstand für die Freiheit Zum Buch
Erschienen am : 02.11.2017
Die Revolution der Arbeiter und Soldaten von 1918 war eine historische Chance - dafür, ein demokratisches Deutschland zu schaffen, das stärker gewesen wäre als die Weimarer Republik. In wenigen Tagen erreichen sie, was der Sozialdemokratie in Jahrzehnten nicht gelungen war: die überlebte, autoritäre Ordnung des Kaiserreichs zu stürzen. Es ist die Tragödie der Revolution, dass ihre eigenen Führer sie fürchteten - zu Unrecht. Denn das Ziel der meisten Revolutionäre war nicht, wie es in der Rückschau oft erschien, ein kommunistisches Regime wie in Russland zu errichten. Das Aufbegehren in Deutschland hatte vor allem das Ziel, die alten Eliten der Kaiserzeit zu entmachten, besonders das Militär und die Kriegstreiber von 1914. Für einige wenige Wochen hat die Revolutionsregierung, geführt von der SPD, die Gelegenheit dazu - und nutzt sie nur halbherzig. So bleiben die Todfeinde der deutschen Demokratie mächtig, mit fatalen Folgen für die junge Republik. Joachim Käppner wertet Quellen und neueste Forschungsergebnisse aus und zeichnet ein gerechteres Bild der Arbeiter und Matrosen, die eine Welt aus den Angeln hoben.
Ein Maler aus Deutschland Zum Buch
Erschienen am : 02.10.2017
Gerhard Richter malte sein bekanntes Gemälde „Tante Marianne“ nach Vorlage einer Fotografie, die ihn als Säugling zusammen mit der Schwester seiner Mutter zeigt. Hier setzt der Reporter und Buchautor Jürgen Schreiber an und stößt auf eine tragische Wahrheit: Tante Marianne fiel dem Euthanasie-Programm der Nationalsozialisten zum Opfer, in das der Gynäkologe und SS-Obersturmbannführer Heinrich Eufinger – der frühere Schwiegervater Gerhard Richters – tief verstrickt war. Eine Spurensuche, welche die unglaubliche Geschichte der Familie Gerhard Richters enthüllt, in der sich die Lebensläufe von Opfern und Tätern auf dramatische Weise kreuzen.
Gebrauchsanweisung für Weihnachten Zum Buch
Erschienen am : 02.10.2017
Christkind oder Weihnachtsmann? Designerkugel oder Strohstern? Gans, Würstchen oder vegan? Constanze Kleis bereist mit uns das Weihnachtswunderland, erzählt die Schöpfungsgeschichte des Festes und seiner wichtigsten Ausstattungsmerkmale. Vom Adventskranz bis zum Weihnachtsmarkt, von der Krippe bis zu „O du Fröhliche!“, vom Dresdner Stollen bis zum Glühwein, vom Frieden auf Erden bis zum Stress unter der Tanne werden alle Facetten dieses grandiosen Festes ausgeleuchtet. Selbstverständlich mit Echtwachskerzen und natürlich auch global. So erfährt man, wo der Weihnachtsmann schon mal auf Radikaldiät gesetzt wurde, wo man zum Fest einen „gebackenen Schweden“ serviert und das „Büro für Weihnachtslieder“ residiert. Wer schon immer mal wissen wollte, warum wir trotz all dem Stress und Kommerz nicht auf Weihnachten verzichten können und sollten, wird hier die besten Antworten finden (und nebenbei etwaige Weihnachtstraumata endgültig auskurieren können).
Die leuchtenden Länder Zum Buch
Erschienen am : 01.09.2017
Während sich im Europa des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts die Oberschicht in pulsierenden Metropolen wie Paris, London oder Berlin verlustierte, war den hier porträtierten Frauen ein Leben zwischen Boudoir und Salon nicht genug. Abenteurerinnen wie Isabel Burton, Vita Sackville-West und Freya Stark bereisten in Männerkleidern den Orient, ritten auf Maultieren durch Wüsten und über Gebirge, verteidigten sich gegen Wegelagerer und erforschten als Archäologinnen und Ethnologinnen alte Kulturen.
Groß denken, groß handeln Zum Buch
Erschienen am : 01.09.2017
Rund 5,1 Millionen Menschen leben im Ruhrgebiet, einem enorm großen Ballungsraum, der in Deutschland und Europa seinesgleichen sucht. In der deutschen Geschichte kam dem Ruhrgebiet immer eine hohe Bedeutung zu, denn es war als Industrieraum größer und wichtiger als alle anderen Regionen. Dieses Buch erzählt die Geschichte des Ruhrgebiets seit 1945 als einen faszinierenden Veränderungsprozess, der noch lange andauern wird. Es ist eine Annäherung auf vielen Pfaden. Der Autor hat mit Politikern in Düsseldorf und Berlin gesprochen, mit Sozialdemokraten wie Christdemokraten; mit professionellen Geschichtenerzählern wie dem Regisseur Adolf Winkelmann und dem Schriftsteller Frank Goosen; mit Managern aus Energieunternehmen und normalen Zeitgenossen, die irgendwann ins Ruhrgebiet kamen und hier hängen blieben; mit Professoren, Bürgermeistern, Arbeitsvermittlern, mit dem Geschäftsführer von Borussia Dortmund und mit Werbefachleuten und Parteiberatern.
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