
Erschienen am
:
12.11.2013
Sherlock Holmes, „erfunden“ von Sir Arthur Conan Doyle, ist sicherlich der berühmteste Detektiv der Welt. In vier Romanen und etlichen Storysammlungen löst er zusammen mit seinem Freund Dr. Watson die kniffligsten Fälle und Rätsel und jagt Verbrechergenies wie Professor Moriarty. Doch er ist auch im Fernsehen, in Hör- und Computerspielen, im Theater und in Comics aktiv. Kinofilme wie jüngst die mit Robert Downey jr. in der Titelrolle sowie die BBC-Serie Sherlock, aber auch Romane von Caleb Carr und Anthony Horowitz sind eindrucksvolle Belege, dass das Phänomen „Sherlock Holmes“ von ungebrochener Attraktivität ist. Jörg Kastner, selbst ein bekannter Autor spannender Romane, führt uns in die Welt des Meisterdetektivs und seiner Abenteuer.

Erschienen am
:
15.01.2013
Martin Gregor-Dellin, einer der profiliertesten
Kenner Richard Wagners gibt in dieser fundierten
und fesselnden Biografie Auskunft über das Leben
und Wirken des Musikgenies, über die Menschen,
die ihn prägten und die er prägte, über die
Stationen seines Schaffens, über seine Zeit, die er
maßgeblich beeinflusste, und über seine unvergänglichen
Werke.

Erschienen am
:
15.01.2013
In seinem gefeierten Buch erzählt Alex Ross über die Musik des 20. Jahrhunderts.
Indem wir ihm zuhören, lauschen wir der eigenen Geschichte: den großen Biografien, den utopischen Träumen, den schicksalhaften Veränderungen.

Erschienen am
:
16.04.2012
Ihre Namen kennt jeder, ihre Bilder erzielen Höchstpreise – doch wer waren die Künstler der Gruppe „Der Blaue Reiter“? Hildegard Möller stellt die Frauen in den Mittelpunkt: Gabriele Münter, Marianne von Werefkin, Elisabeth Macke. Sie erzählt von leidenschaftlichen Liebesbeziehungen und der Sehnsucht nach freiem künstlerischen Leben. Aber auch davon, wie sehr die Frauen zugunsten ihrer Männer zurücksteckten.

Erschienen am
:
22.02.2010
Für Thomas Mann war die Sache klar: „Jemand wie ich sollte selbstverständlich keine Kinder in die Welt setzen“, befand der Großdichter. Seine Frau Katia hingegen sah es genau umgekehrt: Sie habe, sagte sie am Ende ihres Lebens, überhaupt nur deshalb geheiratet, weil sie Kinder wollte. Aus dieser besonderen Ausgangslage erwuchs Deutschlands berühmteste Familie – mit einer an Dramatik nicht zu überbietenden Geschichte. Andrea Wüstner beschreibt erstmals Thomas und Katia Mann als Eltern: Das zwischen distanzierter Liebe und eisiger Kälte schwankende Verhältnis von Thomas Mann zu seinen Kindern, die Qualen, die ein ungeliebtes Kind wie Golo erdulden musste, die ungewöhnlichen pädagogischen Methoden Katias, die die „Mann-Kinder“ zu etwas ganz Besonderem machen sollten.

Erschienen am
:
09.10.2009
Alfred Brendels Buch ist ein brillantes Kompendium der Klaviermusik und zeigt, dass der weltberühmte Pianist auch ein glänzender Stilist und Analytiker ist. Es enthält alle seine viel gerühmten Texte zur Musik in einer überarbeiteten und erweiterten Ausgabe. Ob sich der große Pianist als Mozart-Spieler selbst ermahnt, über lustige Musik sinniert und Werke von Bach, Beethoven, Schubert, Schumann, Liszt, Busoni oder Schönberg beleuchtet – Brendel tut das, worüber er schreibt: Er denkt über Musik nach.

Erschienen am
:
01.11.2007
1898 lernten sich Paula Becker und Clara Westhoff in Worpswede kennen. Schon bald verband die beiden nicht nur künstlerische Arbeit – Paula war Malerin und Clara Bildhauerin –, sondern auch eine tiefe Freundschaft. Voller Sachkenntnis und lebendig wie ein Roman schildert Gunna Wendt den Weg der beiden jungen Künstlerinnen in einer Zeit, in der Künstlertum für junge Frauen alles andere als selbstverständlich war.

Erschienen am
:
01.07.2002
Welche Rolle der Leipziger Thomaskantor Johann Sebastian Bach für das Leben und Schreiben des Schriftstellers Maarten 't Hart spielt, kam schon in seinem Roman „Das Wüten der ganzen Welt“ zum Ausdruck. Kenntnisreich rekonstruiert der Autor nun die Biografie Bachs, nähert sich vorsichtig, seriös und dennoch sehr persönlich seinem Lieblingskomponisten, beschäftigt sich mit der Legendenbildung und vor allem mit der Musik des großen Meisters. Eine fundierte und liebevolle Hommage an den Bach der Kantaten, der Kammermusik und der Konzerte.

Erschienen am
:
01.09.2001
Der „Klavier-Michelin“ von Joachim Kaiser, Kritikerinstitution in Sachen Musik, ist als Standardwerk zeitgenössischer Klaviermusik unentbehrlich. Neben wegweisenden Pianisten wie Arthur Rubinstein oder Friedrich Gulda, werden junge Interpreten vorgestellt und Entwicklungen in der Klavierkunst erläutert. „Noch niemals habe ich erlebt, daß musikalische Interpretation mit derartiger Genauigkeit und Liebe zum Detail analysiert und beschrieben wurde.“ (Arthur Rubinstein)