Erschienen am
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17.09.2012
Karl Jaspers hat vor über dreißig Jahren in einem Vortragszyklus die Welt des philosophischen Denkens in einfachen Schritten entfaltet – und mit der vorliegenden Buchfassung eine dauerhafte und gar nicht beschwerliche Schule des philosophischen Denkens hinterlassen. Die Themenbereiche sind der Kosmos und das Leben, Geschichte und Gegenwart, das Wissen des Menschen, die Frage nach dem Menschen, die politische Diskussion, der Mensch in der Politik, Erkenntnis und Werturteil, Psychologie und Soziologie, die Öffentlichkeit, die Chiffren des Menschen, die Liebe, der Tod, die Philosophie in der Welt. Bei jedem Thema geht er von Realitäten des Lebens aus, um von daher zum Grund der Dinge zu finden. Jaspers gibt Denkanstöße, keine endgültigen Antworten – diese muß jeder für sich selber finden.
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18.06.2012
»In der gegenwärtigen Situation kann ich es nicht verantworten zu schweigen «, sagt Hans Küng: Die katholische Kirche ist krank, vielleicht sterbenskrank. Wenn sie weiterhin an ihrem Macht- und Wahrheitsmonopol, an ihrer Sexual- und Frauenfeindlichkeit festhält, sich Reformen und der aufgeklärten modernen Welt verweigert, wird sie nicht überleben. Deshalb legt Küng eine Agenda für ein »Zukunftsgespräch« vor.
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16.04.2012
Die große Philosophin Hannah Arendt porträtiert Persönlichkeiten wie Rosa Luxemburg, Karl Jaspers, Bertolt Brecht, Walter Benjamin und Tania Blixen: »Gemeinsam ist allen das Zeitalter, in das ihre Lebenszeit fiel, die Welt der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit ihren politischen Katastrophen, moralischen Desastern und einer erstaunlichen Entwicklung von Kunst und Wissenschaft.«
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16.04.2012
»Das Urteilen« war von Hannah Arendt als dritter Teil ihres Werkes »Vom Leben des Geistes« geplant und wurde aus dem Nachlass der Philosophin rekonstruiert. Unter Berufung auf Immanuel Kant weist Arendt dem Urteilen im Leben des Geistes einen spezifischen Platz zu. Mit seiner Hilfe orientiert sich der Mensch in der Welt, schafft er Sinn. Ein breites Spektrum an Fragen wird deshalb sichtbar: Leben, Tod und Liebe, Probleme der Freiheit und der Würde des Menschen.
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01.04.2012
Seit Charles Darwin wissen wir: Wir sind kaum mehr als »nackte Affen«. Und doch erklären wir uns moralisch gern zu höheren Wesen. Aber was wäre, wenn uns gerade die Unterscheidung in Gut und Böse ins Unglück stürzte? Wenn es uns ohne Moral besser ginge? Michael Schmidt-Salomon, streitbarer Kämpfer gegen den Geist unserer Zeit, entlarvt den freien Willen und die religiös verankerte Aufteilung in Gut und Böse als Illusionen. Ein provokatives Buch mit einer wahrhaft erlösenden Botschaft – die erstaunliche lebenspraktische und gesellschaftliche Folgen hat.
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01.06.2011
An sieben großen Denkern des Christentums – Paulus, Origines, Augustin, Thomas von Aquin, Martin Luther, Friedrich Schleiermacher und Karl Barth – zeigt Hans Küng die Entwicklung der christlich-abendländischen Theologie auf. Jeder von ihnen hat am großen Lehrgebäude der christlichen Theologie mitgebaut, jeder von ihnen steht mit seinen Erkenntnissen, aber auch mit seinen Irrtümern für eine entscheidende Entwicklung, einen Paradigmenwechsel. In diesem Buch verbinden sich Zeitgeschichte, Biografie, Werkgeschichte, Darstellung der Theologie und ihre Kritik auf eine Weise, wie es nur Küng vermag.
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19.01.2011
Wer könnte diese drängende Frage besser beantworten als Hans Küng? Seit er 1990 ein gemeinsames Weltethos vorgeschlagen hat (die Übersetzung liegt in 22 Sprachen vor), beschäftigt er sich mit dem Problem des gerechten Wirtschaftens. Der Sozialismus ist abgewirtschaftet, der Kapitalismus steckt in einer Krise – gibt es einen dritten Weg? So einfach ist es nicht, sagt Hans Küng. Er fragt nach den Grundlagen der Globalisierung ebenso wie nach der moralischen Begründung des Gewinns und den wahren Kosten der Marktwirtschaft. So plädiert er für einen Wertekanon, der dem Einzelnen wie der Gesellschaft insgesamt sagen kann, was »anständig« ist in der Wirtschaft – und was nicht.
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01.11.2010
Hans Küng legt sein persönlichstes Buch vor: die »summa« seines Lebens, sein individuelles Glaubensbekenntnis. Er findet Antworten auf die großen Fragen, die bleiben, wenn man die gelehrte Wissenschaft, die theologische Formelsprache, die kunstvollen Theoriegebäude beiseite lässt: Was kann ich glauben, worauf vertrauen, was erhoffen, wie soll ich leben? Von »Lebensvertrauen« über »Lebensfreude«, »Lebenssinn« und »Lebensleid« schreibt der große Theologe und lässt uns tief in sein ureigenes Wertesystem blicken, in den Kern seines Glaubens.
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01.09.2009
David Foster Wallace, Legende der amerikanischen Gegenwartsliteratur, erzählt die Geschichte des Unendlichen. Dieses Buch ist eine philosophische Einführung in ein großes Thema der Mathematik und zugleich eine Verneigung vor der Totalität des Kosmos und der menschlichen Geisteskraft: Wie das Unendliche denken?
05. November 2024
Bücher zum Thema Selbstfindung
Selbstbestimmtheit, Selbstvertrauen und Selbstfindung – mit diesen Themen beschäftigt sich Bestsellerautorin Brianna Wiest und gibt uns in ihren Büchern wertvolle Tipps für die Persönlichkeitsentwicklung.
06. November 2024
Inspirationen für ein glückliches Leben
Persönlichkeitsentwicklung ● Shadow Work ● Selbstfindung ● Achtsamkeit – Lassen Sie sich durch unsere Bücher zum Nachdenken über den Sinn des Lebens anregen.
26. August 2024
Bücher von Rolf Dobelli
Die Not-To-Do-Liste. Rolf Dobelli präsentiert in seinem neusten Buch die wichtigsten Verhaltensweisen und Denkmuster, die man im Leben besser vermeidet.