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29.07.2021
Philosophie scheint über die Jahrtausende hinweg eine männliche Domäne gewesen zu sein. Doch viele Frauen haben Entscheidendes zur Welterkenntnis beigetragen. Dabei hinterfragten sie mit ihren Denkanstößen die persönlichen und soziokulturellen Verhältnisse und stellten sie oft genug auf den Kopf. In zehn biografischen Porträts stellt Armin Strohmeyr Philosophinnen des 12. bis 20. Jahrhunderts vor, gibt informative Einführungen in die jeweiligen Denkschulen und liefert neue Perspektiven auf die weibliche Philosophiegeschichte.
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01.07.2021
Paul Watzlawick hat mit seiner »Anleitung zum Unglücklichsein« einen Millionenbestseller geschrieben – was nur den Schluss zulässt, dass Leiden ungeheuer schön sein muss. Anders als die gängigen »Glücksanleitungen« führen Watzlawicks Geschichten uns vor Augen, was wir täglich gegen unser mögliches Glück tun. Denn jeder von uns steht ständig in der falschen Schlange an und macht seine Erfahrungen mit selbst erfüllenden Prophezeiungen. Weil uns Watzlawick bewusst macht, wie wir uns selbst permanent im Weg stehen, kann man dieses Buch nur mit einem lachenden und einem weinenden Auge lesen.
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03.05.2021
Liebe fasziniert uns, seit wir denken können. Doch was bedeutet sie aus philosophischer Perspektive? Diese Frage beantwortet Nora Kreft auf besondere Art und Weise: Sie lässt acht berühmte Denkerinnen und Denker auf einer fiktiven Dinnerparty über Liebe, Freundschaft und Begehren diskutieren. Hier treffen so unterschiedliche Charaktere wie Sokrates, Sören Kierkegaard und Iris Murdoch aufeinander. Sie tauschen sich über Freundschaft und Lust aus, streiten über die Bedeutung von Dating-Apps und erörtern, ob Liebe persönliche Autonomie einschränkt.
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02.11.2020
In »Die Weisheit der Stoiker« hat der Philosoph Massimo Pigliucci die antike Kunst der Gelassenheit für unsere Zeit neu entdeckt. Passend dazu bietet dieses Handbuch eine praktische Anleitung, die schlauen Fragen und Gedanken von Epiktet, Seneca und Marc Aurel in die Tat umzusetzen: Was können wir beeinflussen und was nicht? Welche Ziele sollten wir anstreben und welche tunlichst vermeiden? Wie gehen wir dabei mit unserer Energie und unserer Zeit um? Das Buch ist gegliedert in 52 Lektionen, pro Woche eine. Für alle, die mehr Glück und Zufriedenheit in ihren Alltag bringen wollen!
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12.10.2020
Im Sommer 1950 begann Hannah Arendt, handschriftlich Aufzeichnungen in ein Buch einzutragen, das sie ihr »Denktagebuch« nannte. In der Tat haben die 28 vollständig erhaltenen Hefte kaum etwas mit einem herkömmlichen Tagebuch gemein. Sie enthalten vielmehr Denkexperimente und Denkresultate und dienten dem lebenslangen Ziel der Autorin, die Wirklichkeit des Jahrhunderts der Kriege, Revolutionen und totalitärer Systeme denkend zu bewältigen. Ganz direkt erfahren die Leser hier Arendts Methode, die philosophische und politische Tradition des Abendlandes von Platon bis Heidegger zu befragen.
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12.10.2020
Die auf Vorlesungen beruhenden Texte sind Teil des philosophischen Hauptwerks von Hannah Arendt. »Vita activa« im ursprünglichen Sinne meint Arbeiten, Herstellen und Handeln. Arendts umfassende Analyse gilt vor allem diesen drei Grundtätigkeiten. Sie untersucht darüber hinaus, wie sie sich im Laufe der Geschichte bis in die Neuzeit hinein zu verhalten haben. Diese Auseinandersetzung mit dem Fetisch Arbeit und Konsum in der modernen Arbeitsgesellschaft im Zusammenhang mit dem Niedergang einer Kultur der politischen Öffentlichkeit bildet den Kern ihrer politischen Theorie.
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12.10.2020
Hannah Arendt analysiert in dieser brillanten Studie eines der erstaunlichsten Phänomene des 20. Jahrhunderts: die Ablösung des Krieges als traditionelles Mittel der gewaltsamen Veränderung bestehender politischer Verhältnisse durch die Revolution. Dabei geht sie von zwei großen Beispielen aus - der Amerikanischen und der Französischen Revolution - und fragt, wie es möglich war, dass die eine zum Erfolg führte, während die andere in Ohnmacht und Terror versank. Sie denkt darüber nach, ob die revolutionären Tugenden zu erneuern und die Übel der Massengesellschaft so zu überwinden sind.
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05.10.2020
Der Schlüssel zu einem sinnerfüllten Leben liegt laut Michael Schmidt-Salomon in der Überwindung von Schuld und Scham, und im Abschied von der Vorstellung des »grandiosen Ich«. Denn um ein gelasseneres Selbst zu entwickeln, muss man von seinem Selbst lassen können. In seinem Buch zeigt uns der bekannte Philosoph, wie wir moralische Schuldgefühle überwinden und zu einer neuen Leichtigkeit des Seins finden, wie wir lernen zu ertragen, was wir nicht verändern können, und zu verändern, was wir nicht ertragen müssen. So entfalten wir die eigenen Fähigkeiten und finden einen tragfähigen Lebenssinn.
05. November 2024
Bücher zum Thema Selbstfindung
Selbstbestimmtheit, Selbstvertrauen und Selbstfindung – mit diesen Themen beschäftigt sich Bestsellerautorin Brianna Wiest und gibt uns in ihren Büchern wertvolle Tipps für die Persönlichkeitsentwicklung.
06. November 2024
Inspirationen für ein glückliches Leben
Persönlichkeitsentwicklung ● Shadow Work ● Selbstfindung ● Achtsamkeit – Lassen Sie sich durch unsere Bücher zum Nachdenken über den Sinn des Lebens anregen.
26. August 2024
Bücher von Rolf Dobelli
Die Not-To-Do-Liste. Rolf Dobelli präsentiert in seinem neusten Buch die wichtigsten Verhaltensweisen und Denkmuster, die man im Leben besser vermeidet.