
Spinnenfalle (Elemental Assassin 8) - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
Messerscharf und rot wie Blut – das ist Gin Blancos neues Abendkleid, und es steht ihr ausgezeichnet. Auch wenn sie als Profikillerin eigentlich ununterbrochen Arbeit hat, gibt es eine Feierlichkeit, die sich Gin auf gar keinen Fall entgehen lassen möchte: In einer opulenten Gala in Ashlands angesagtesten Kunstmuseum sollen die ach-so-schicken Besitztümer ihrer jüngst verstorbenen Erzfeindin ausgestellt werden. Doch leider ist die Veranstaltung nicht nur super hip, sondern auch heiß begehrt bei Kriminellen. Kaum hat Gin begonnen, den Abend zu genießen, wird das Museum von einer Diebesbande…
Messerscharf und rot wie Blut – das ist Gin Blancos neues Abendkleid, und es steht ihr ausgezeichnet. Auch wenn sie als Profikillerin eigentlich ununterbrochen Arbeit hat, gibt es eine Feierlichkeit, die sich Gin auf gar keinen Fall entgehen lassen möchte: In einer opulenten Gala in Ashlands angesagtesten Kunstmuseum sollen die ach-so-schicken Besitztümer ihrer jüngst verstorbenen Erzfeindin ausgestellt werden. Doch leider ist die Veranstaltung nicht nur super hip, sondern auch heiß begehrt bei Kriminellen. Kaum hat Gin begonnen, den Abend zu genießen, wird das Museum von einer Diebesbande gestürmt. Eine Frechheit, die die Auftragskillerin nicht auf sich sitzen lassen kann – schließlich ist nicht nur ihr Kleid scharf, sondern auch die Messer darunter ...
Weitere Titel der Serie „Elemental Assassin“
Über Jennifer Estep
Aus „Spinnenfalle (Elemental Assassin 8)“
Kapitel 1
„Das sähe fantastisch an dir aus!“
Finn zeigte auf ein obszön großes Armband in der Mitte einer Vitrine voller Schmuck. Das Glänzen der Juwelen passte zu dem gierigen Funkeln in seinen Augen.
Ich warf einen Blick auf das Preisschild, das an der mit Edelsteinen überzogenen Monstrosität hing. „Dir ist schon klar, dass der Preis dieses Armbandes fast an mein monatliches Einkommen als Auftragsmörderin herankommt, oder?“
„Du meinst, dein Honorar zu der Zeit, als du tatsächlich noch Leute für Geld umgebracht hast“, hielt Finn dagegen. »Oder wie ich es gern nenne: [...]
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