The Longest Way The Longest Way - eBook-Ausgabe
4646 Kilometer zu Fuß durch China
„Ein persönliches, eindringliches Buch. (...) Christoph Rehage gelingt es, wichtige Details aus Chinas konfliktreicher Geschichte und Kultur lesenswert zu vermitteln.“ - Ostthüringer Zeitung
The Longest Way — Inhalt
„Ein äußerst gelungener und intensiver Einblick in ein China, das dem gewöhnlichen Touristen sonst verschlossen bleibt.“ Basler Zeitung
Zu seinem 26. Geburtstag macht sich Christoph Rehage selbst das schönste Geschenk: In Beijing bricht er auf zu einer Wanderung, die bis ins heimatliche Bad Nenndorf in Norddeutschland führen soll. Sein Weg ist gesäumt von Wunderwerken wie der Großen Mauer und der Terrakottaarmee. Aber es sind die kleinen Wunder, die seine Reise unvergesslich machen: die Hilfsbereitschaft der chinesischen Dorfbevölkerung, die Begegnungen mit Mönchen und Wahrsagern, Beamten und Prostituierten und seine Gefühle für die Sichuanesin Juli, die ihn – so die schwebende Verabredung – bei seiner Ankunft in Deutschland erwarten wird …
Leseprobe zu „The Longest Way“
STECKBRIEF
Wovor hast du am meisten Angst?
Wespen.
Wenn du unterwegs bist, was vermisst du da am meisten?
Meine Freundin.
Was ist dein großes Ziel?
Samarkand – Istanbul.
Was hast du durch deine Abenteuer gelernt?
Ich weiß, was ich will.
Hast du jemals etwas gesehen, von dem du hoffst, dass niemand sonst es sehen wird? Was ist es?
Einige Toiletten in China.
Was isst oder trinkst du am liebsten, wenn du von einer Wanderung nach Hause kommst?
Deutsches Brot.
Was machst du am liebsten, wenn du zu Hause bist?
Lesen.
Dein Lifestyle in zwei Worten?
Suchend und [...]
STECKBRIEF
Wovor hast du am meisten Angst?
Wespen.
Wenn du unterwegs bist, was vermisst du da am meisten?
Meine Freundin.
Was ist dein großes Ziel?
Samarkand – Istanbul.
Was hast du durch deine Abenteuer gelernt?
Ich weiß, was ich will.
Hast du jemals etwas gesehen, von dem du hoffst, dass niemand sonst es sehen wird? Was ist es?
Einige Toiletten in China.
Was isst oder trinkst du am liebsten, wenn du von einer Wanderung nach Hause kommst?
Deutsches Brot.
Was machst du am liebsten, wenn du zu Hause bist?
Lesen.
Dein Lifestyle in zwei Worten?
Suchend und festhaltend.
Was bedeutet für dich Glück?
Das Gefühl zu haben, auf nichts zu warten.
Was macht dich ungeduldig?
Die Uni.
Natur bedeutet für mich …
… etwas, das man zu oft vergisst.
Sicherheit ist …
… wenn man weiß, was man will.
Wer ist für dich der größte Abenteurer der Geschichte?
Scott, trotz allem …
Es war eine spontane Entscheidung. Als Christoph Rehage eines Morgens im Jahr 2002 in Paris aufwachte, war ihm klar, dass er heute loslaufen würde. Er hatte ein Jahr in Paris gelebt und bei einer Fast-Food-Kette und im Louvre gejobbt. Das Abitur lag bereits ein Jahr zurück, nun rief die Pflicht: das Studium. Lust hatte er zwar keine, und eilig hatte er es auch nicht – doch es musste angegangen werden. Also packte er seinen Rucksack voll mit Raviolidosen und brach zu Fuß von der französischen Metropole zu seinem Elternhaus in Niedersachsen auf.
Der Fußmarsch war hart und kräftezehrend. Obwohl er schnell an Gewicht verlor, fuhr er nicht per Anhalter und übernachtete oft unter freiem Himmel. Später würde er sagen, dass es mit Abstand seine anstrengendste Wanderung war, auch wenn sie nur 23 Tage dauerte. Doch das Laufen ließ ihn nicht mehr los.
Nachdem sich das in München begonnene Studium wie erwartet als theoretisch und monoton entpuppte, stand für Christoph Rehage fest: nur noch die Zwischenprüfung und dann nichts wie weg! Da er sich neben Politik und Geschichte auch für Sinologie immatrikuliert hatte, kam ihm China als Ziel in den Sinn. 2005 verlegte er sein Studium nach Peking. Dort absolvierte er neben einem Sprachkurs auch ein Kamerastudium an der Pekinger Filmakademie. In dieser Zeit unternahm er eine Wanderung auf der Chinesischen Mauer und fasste erneut den Entschluss, die Heimreise nach Bad Nenndorf wieder zu Fuß anzutreten.
Nach einem Jahr Planung war es soweit. Im Herbst 2007 lief Christoph Rehage los. Drei Jahre hatte er für die Reise geplant. Sie sollte ihn durch China, Kasachstan, Usbekistan, Turkmenistan, Iran, Armenien, Türkei und Europa bis ins heimische Niedersachsen führen. Auf seinem „Heimweg“ durchquerte er die Gobi, erklomm Bergpässe und begegnete, wo immer er auf Einheimische stieß, einer großen Offenherzigkeit. Da er Mandarin beherrscht, kam er mit vielen Menschen ins Gespräch, schloss Freundschafen und wurde vielerorts – trotz seines mittlerweile recht bärtigen und struppigen Äußeren – zum Übernachten in den eigenen vier Wänden eingeladen.
Unterwegs traf er auch auf Xie Jianguang, einen Wanderer, der seit 1983 durch China läuft. Er wurde zu einem Meister und Mentor für Christoph Rehage. Der Chinese gab ihm unter anderem den wertvollen Tipp, seine Habseligkeiten nicht auf mühevolle Weise in einem Rucksack mit sich zu schleppen, sondern in einem Wagen hinter sich herzuziehen. In einer chinesischen Werkstatt ließ sich Rehage deshalb für den Rest seines Weges einen Wagen auf den Leib schneidern, den er als Hommage an einen großen Reisenden und Narren „Rosalinde“ taufte.
Doch letztlich kam der Langstreckenwanderer nicht bis nach Deutschland. Als er nach einem Jahr und 4646 Kilometern in Ürümqi, am anderen Ende der Volksrepublik, ankam, hörte er auf zu laufen. Die Freiheit des Aufbrechens und Unterwegsseins, die als Idee am Anfang seiner Wanderung stand, drohte dem Zwang zu weichen, das „Projekt erfolgreich abzuschließen“. Auch belastete ihn die Einsamkeit, all die vielen Eindrücke mit niemandem teilen zu können. Und ein Mensch fehlte ihm besonders.
Die einzige Möglichkeit, anderen Menschen von seinen Erlebnissen zu berichten, bot ihm ein Weblog, auf dem er regelmäßig von unterwegs Fotos, Filme und Texte postete. So entstand eine Unmenge an Material, das er zu Hause in mühevoller Kleinarbeit zu seinem Film „The Longest Way“ zusammenschnitt. Im Internet machte ihn dieser Film innerhalb kurzer Zeit bekannt.
Christoph Rehage ist kein Extremsportler. Er ist auch kein Naturfreak. Er ist ein Typ wie du und ich, der einfach nur besonders gerne läuft. Es sind die Kleinigkeiten am Wegesrand, die ihn faszinieren und die man mit dem Auto oder Fahrrad nicht erblicken würde. Mit seinen eigenen Worten: „Hinter jedem Horizont entfaltet sich eine neue Welt.“
Selbst wenn nach Tausenden Kilometern die Füße schmerzen; die Euphorie des ersten Schritts vergisst man nie. Christoph Rehage beweist, dass es nicht von der Disziplin abhängt, ob man schließlich doch losgeht, sondern vielmehr von der Begeisterungsfähigkeit und Neugier. Wenn man möchte, wartet das Abenteuer schon hinter der Haustür.
Im Frühjahr 2012 erscheinen sowohl ein Erlebnisbericht als auch ein Bildband, in denen der
Bemerkenswerte Langstreckenwanderer seinen „Longest Way“ in Wort und Bild nachzeichnet. In einem Auszug
aus seinem Bericht erzählt er von einem entscheidenden Tag seiner Wanderung: dem ersten.
Loslassen
9. November 2007, Peking
Ein Kreischen reißt mich aus meinen Träumen. Ich schiebe die Schlafmaske von den Augen und bin für einen Moment geblendet: Die Sonne wirft helle Muster an die Wand meines Zimmers, und mir ist warm, obwohl ich mich in der Nacht von der Bettdecke freigestrampelt habe. Es muss schon fast Mittag sein, beinahe hätte ich mein eigenes Geburtstagsgeschenk verschlafen.
Ich springe auf, renne zum Fenster und blicke in einen blauen Himmel, den nur zwei zarte Kondensstreifen durchziehen: ein seltener Anblick im ewigen Grau dieser Riesenstadt. Zwanzig Stockwerke unter mir rattert ein Passagierzug durch die Flachdachsiedlungen, und wieder ertönt das schrille Geräusch, das sich zwischen den Hochhäusern zum tausendfachen Echo bricht. Ich beobachte, wie unten an den Gleisen jemand schnell die Wäsche von der Leine nimmt, ehe der Zug herandonnert. Heute werde ich sechsundzwanzig, eigentlich wollte ich schon längst zu einer Wanderung um die halbe Welt aufgebrochen sein.
„Vor sieben Uhr werde ich das Haus verlassen, solange die Sonne noch nicht aufgegangen ist und die Stadt noch schläft“, hatte ich gestern Abend feierlich verkündet, in dem Gefühl, dass ein Aufbruch im Morgengrauen die einzig passende Weise wäre, um Abschied von meinem Leben in Peking zu nehmen.
Dann aber war ich mit meinem Nachbarn Xiaohei und ein paar anderen Freunden bis in die frühen Morgenstunden im Feuertopfrestaurant geblieben, weil niemand so richtig Lust gehabt hatte, nach Hause zu gehen. Essen türmte sich auf unserem Tisch, und überall standen Bier- und Colaflaschen.
„Wenn du nicht schnell genug läufst, dann komm ich mit dem Auto vorbei und treib dich ein bisschen an!“, sagte Xiaohei irgendwann und hob lachend den Zeigefinger: „Pass auf dich auf, ja Alter?“
Es ist kurz nach elf, die anderen schlafen wahrscheinlich noch ihren Rausch aus, und ich stehe in meiner Unterhose am Fenster und fühle mich müde und aufgekratzt zugleich. Heute soll es endlich losgehen, nach so vielen Monaten des Wartens und Planens. Ich beschließe, den Tag wie jeden anderen mit einer Dusche zu beginnen.
Im Wohnzimmer liegen meine Sachen auf dem Fußboden verteilt: der große Rucksack, die Packtaschen mit der Kleidung, die beiden Schlafsäcke, das Zelt, die Isomatte, der kleine Rucksack mit dem Laptop, die beiden Kamerataschen, die Wanderstöcke und der Beutel mit Batterien, Medikamenten und dem restlichen Kleinkram. Ich hänge mein nasses Handtuch an den Haken und stelle mich auf die Waage, die ich mir vor ein paar Tagen gekauft habe.
Der Zeiger schlägt weit aus, schwingt wieder zurück und pendelt sich bei rund hundert ein. Habe ich es doch noch geschafft? Bin ich zum wandelnden Doppelzentner geworden? Ich beuge mich nach unten, um das Ergebnis genauer ablesen zu können. Exakt 99 Kilo bringe ich auf die Waage. Was für eine Enttäuschung! Kurz spiele ich mit dem Gedanken, eine große Menge Tee zu trinken, doch dann verwerfe ich die Idee als billige Schummelei. Außerdem habe ich gar keine Zeit für solche Albernheiten, mein Geschenk wartet auf mich.
Ich schlüpfe in Unterhose und T-Shirt, glätte sorgfältig alle Falten und ziehe dann Pullover und Hose darüber. Dann kommen die Socken, die mit dem „R“ für rechts und dem „L“ für links. Ich schnüre die Schuhe fest zu, damit sie gut sitzen und ich mir nicht zu schnell die Füße wund laufe. Der Schmerz wird schon noch früh genug kommen.
Nachdem ich den Rucksack gepackt habe und noch zweimal durch die Wohnung gegangen bin, um sicherzugehen, dass auch wirklich nichts fehlt, ziehe ich meine Jacke an, streiche noch einmal alle Falten glatt und hänge
mir die beiden Kamerataschen rechts und links über die Schultern. Jetzt der Rucksack, an dem Zelt, Wanderstöcke und eine dünne Isomatte hängen. Die Matte ist uralt und sieht schon ziemlich mitgenommen aus. Ich habe das dumpfe Gefühl, dass ich noch bereuen werde, keine neuere, dickere gekauft zu haben.
Ich stapfe ein paarmal probehalber durch den Raum und bleibe am Kühlschrank stehen, um Wasserflaschen, Schokoriegel und Bananen herauszunehmen und in die Außentaschen des Rucksacks zu stecken. Dann stelle ich mich noch einmal auf die Waage: 127 Kilo. Ach du Scheiße! Ich fange an zu schwitzen. Sollte ich vielleicht doch erst einmal auf der Couch Platz nehmen und in Ruhe ein paar Bananen essen, bevor ich mich auf die Reise begebe? Doch gerade als ich den Rucksack abstreifen will, wird mir klar, dass ich ernsthaft Gefahr laufe, heute überhaupt nicht mehr loszugehen.
Mein Bart und meine Haare sind frisch rasiert. Ich bilde mir ein, dass meine Augen voll freudiger Erwartung glänzen müssten, und verdränge, dass ich vorhin im Spiegel die Angst aus ihnen habe hervorlugen sehen. Ich kann es nicht länger aufschieben. Es muss sein, jetzt.
Große Schritte tragen mich zur Wohnungstür, meine Hand drückt den Griff hinunter. Noch einmal drehe ich mich um und betrachte die Wohnung, in die bald jemand Fremdes einziehen wird: die rote Couch mit den Spuren kulinarischer und erotischer Höhepunkte, den Fernseher, den Kühlschrank mit dem Wasserspender obendrauf, den leeren Schreibtisch, auf dem der Wohnungsschlüssel blitzt.
Ein Schritt, und ich stehe im Flur. Eine Handbewegung, und die Tür fällt hinter mir ins Schloss. Ich gehe um die Ecke zum Fahrstuhl, vorbei an der Wand, an die jemand vor einiger Zeit riesengroß auf Chinesisch geschrieben hat: „Billige Schlampen für Leike!“ Und daneben: „Fotzen, die es mit Ausländern treiben!“
Leike, das ist mein chinesischer Name. Meine Sprachpartnerin Kati aus Taiwan hatte ihn mir damals in München herausgesucht, bevor ich zum ersten Mal nach China gefahren bin. Ich wollte etwas, das sich männlich anhört, und einfach zu schreiben sollte es sein. „Also, am besten wir machen es folgendermaßen“, sagte Kati. „Dein Nachname ist Rehage, davon nehmen wir die erste Silbe und suchen ein chinesisches Zeichen, das sich so ähnlich anhört.
›Lei‹ zum Beispiel, das heißt Donner.“ Ich war begeistert. Kati fuhr fort, indem sie aus der ersten Silbe meines Vornamens ein chinesisches „Ke“ machte, das so vielwie „erobern“ oder „überwinden“ heißen konnte. So bekam ich meinen chinesischen Namen, bestehend aus zwei Zeichen: Leike, Eroberer des Donners.
Jetzt stehe ich vollbepackt in der Stille des Treppenhauses und lese unweigerlich noch einmal die beleidigenden Zeichen an der Wand: „Billige Schlampen für Leike!“
Xiaohei hatte damals vergeblich versucht, den Satz mit einer Spraydose unleserlich zu machen: „Eine Frau würde nie das Wort ›Fotze‹ benutzen“, erklärte er mir. „Das muss ein Mann geschrieben haben. Vielleicht ein gehörnter Ehemann oder ein eifersüchtiger Verehrer? Du solltest ein bisschen vorsichtiger sein!“
Mit einem Bing öffnet sich die Fahrstuhltür, und ich zwänge mich in den Aufzug. Ich drücke die 1 für Erdgeschoss, die Tür schließt sich. Ein letztes Mal lese ich das Wort „Ausländer“, dann rumpelt der Fahrstuhl das Gebäude hinunter. Ich werde wohl nie erfahren, von wem die Beleidigungen stammen, denke ich, als ich aus der Haustür in den Sonnenschein trete. Ich muss die Augen zusammenkneifen, so strahlend hell und schön ist mein Geschenk an mich selbst: der erste Tag meiner Wanderung nach Hause.
„Er hat es gemacht wie Forrest Gump: Christoph Rehage ist einfach gelaufen.“
„Rehage, ein Reporter-Naturtalent, erzählt spannend und mit raffinierter Dramaturgie.“
„Ein persönliches, eindringliches Buch. (...) Christoph Rehage gelingt es, wichtige Details aus Chinas konfliktreicher Geschichte und Kultur lesenswert zu vermitteln.“
„Ein großartiger Erzähler. [...] Einer der ergreifendsten wahren Reiseberichte, die je geschrieben wurden. Filmreif.“
„Ein äusserst gelungener und intensiver Einblick in ein China, das dem gewöhnlichen Touristen sonst verschlossen bleibt.“
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