The Travel Episodes - eBook-Ausgabe
Neue Reisegeschichten von allen Enden der Welt
Band III
„Auf jeden Fall bieten die Reportagen viel Kurzweil und Inspiration für die zumeist doch schönsten Wochen des Jahres.“ - Goslarsche Zeitung
The Travel Episodes — Inhalt
Je näher die Autoren der Travel Episodes allen Enden der Welt kommen, desto klarer wird: es sind nicht nur die weißen Strände, die mystischen Tempelanlagen und aufregenden Metropolen, die sie immer einen Schritt weiter gehen lassen – es sind die Menschen. Die Bewohner der Länder, die sie besuchen, und die anderen Reisenden, die vielleicht Weggefährten werden oder sogar Freunde fürs Leben. Die Geschichten in diesem neuen Band erzählen von besonderen Begegnungen: Von heldenhaften Fischern an den Ufern des Yukon. Von einem schottischen Klosterboss in Thailand. Von einem verwegenen Maler in Mexiko. Von einer besonderen Seilschaft in den Weiten des norwegischen Gletschers. Und davon, dass man sich selbst nirgends so nahe kommt wie in der Fremde.
Leseprobe zu „The Travel Episodes“
Vorwort Von Gesa Neitzel
Wir gehören einer Generation an, die Selbstfindung (oder Selbstsuche – je nachdem, wen man fragt) zum erklärten Lebensziel gemacht hat. Das eigene Innenleben nach außen zu tragen, ist für uns „Millennials“ eine so selbstverständliche Beschäftigung geworden wie das Atmen.
Wir klagen über unsere ständige Erreichbarkeit und die Schnelllebigkeit unserer schönen neuen Welt – und können doch gleichzeitig kein Abendessen mehr miteinander verbringen, ohne mindestens dreimal unser Smartphone auf Neuigkeiten zu überprüfen oder – noch [...]
Vorwort Von Gesa Neitzel
Wir gehören einer Generation an, die Selbstfindung (oder Selbstsuche – je nachdem, wen man fragt) zum erklärten Lebensziel gemacht hat. Das eigene Innenleben nach außen zu tragen, ist für uns „Millennials“ eine so selbstverständliche Beschäftigung geworden wie das Atmen.
Wir klagen über unsere ständige Erreichbarkeit und die Schnelllebigkeit unserer schönen neuen Welt – und können doch gleichzeitig kein Abendessen mehr miteinander verbringen, ohne mindestens dreimal unser Smartphone auf Neuigkeiten zu überprüfen oder – noch schlimmer – den Teller aus jedem möglichen Winkel zu fotografieren. Das Paradox unseres eigenen Seins ist uns dabei gar nicht mehr bewusst. Wir leben es schließlich tagtäglich.
Aber nun mal ehrlich: Dieses Gemecker über den Ist-Zustand kann doch auch keiner mehr hören. Tatsächlich möchte ich heute nämlich ein ganz anderes Bild malen.
Ich sehe Hoffnung!
Hoffnung, dass wir diese Show am Ende gut über die Bühne bringen werden; dass unsere Generation aufgrund weltweiter Vernetzung herausragende Dinge erreichen wird; Grenzen, kulturelle Unterschiede und eingerostete Glaubenssätze überwinden und ein frisches Bewusstsein schaffen kann. Klar, dass wir zunächst mal mit all unseren neuen Möglichkeiten selbst zurechtkommen müssen, bevor wir über den Tellerrand hinausschauen können. Aber das sei uns doch bitte auch gestattet.
Reisen zu fremden Orten kann uns dabei helfen, Horizonte zu erweitern, Grenzen zu überschreiten, Fragen zu stellen, Antworten zu finden, Menschen zu begegnen, Vorurteile aus der Welt zu schaffen, Leidenschaften zu erforschen, Fehler zu machen, an sich selbst zu wachsen.
„I wish I had never gone traveling – said no one. Ever.“
Egal, wie schön oder scheußlich eine Reise ist; egal, wie lang oder wie kurz wir verschwinden; egal, wie nah wir bleiben oder wie weit wir gehen – irgendetwas nehmen wir von unterwegs immer mit. Dabei dient die Reise an sich oftmals nur als Mittel zum Zweck. Wir wollen raus aus dem Alltag, weg, was erleben! Erst später, wenn der Rucksack, zerfetzt und abgenutzt, im Keller verstaut wurde, stellen wir fest, dass die Nebenprodukte des Reisens – das Verstehen fremder Kulturen, neue Sprachkenntnisse, neue Leidenschaften und Freundschaften, der Sinn für die einfachen Dinge des Lebens – auf einmal wichtiger werden, als jede Selbstfindung es jemals hätte sein können.
Denn wenn ich eines in den Gesichtern dieser, unserer reisenden Generation sehe, dann ist es Durst. Hunger. Der Drang danach, etwas in dieser Welt zu bewegen.
Es wird uns oft vorgeworfen, wir seien nur noch auf unser eigenes Wohl bedacht und hätten jeden Sinn für Gemeinschaft verloren. Dass wir alle einpacken können, weil unsere Generation nichts weiter als Egoisten und Selbstdarsteller hervorgebracht hat? – Nee, komm jetzt.
Ich glaube, das Gegenteil bahnt sich gerade an.
In diesem Buch geht es nicht um Selbstdarstellung. Es geht um Begegnungen. Um Freundschaften. Es geht um die Autoren selbst, die sich in der Fremde zurecht- und vielleicht auch ein bisschen selbstfinden müssen. Vor allem aber um Menschen. Um uns Menschen, die wir – trotz unserer Unterschiede – doch alle ähnlich ticken.
Und ich glaube fest daran, dass wir, wenn unser Durst nach der Fremde erst mal gestillt ist, wenn uns die eigene Selbstfindung als Motivation für das Reisen schlichtweg ungenügend wird und alle Selfies geschossen sind, dass wir dann am anderen Ufer patschnass, vom Gegenwind gepeitscht und mit einem Seesack voller Erfahrungen ankommen und unseren Blick endlich auf das richten werden, was nicht nur uns selbst, sondern diesem unbeschreiblich großen Ganzen dient, das wir in den Jahren unterwegs mit all seinen Facetten kennenlernen durften.
Johannes Klaus sammelt in den Travel Episodes – und auch über die Kanten dieses Buches hinaus – Geschichten von jungen und von erfahrenen Autoren, die vor allem eines verbindet: der Glaube daran, dass man sich selbst nirgends näherkommt als auf Reisen. Er hat ein Gespür für besondere Geschichten und ist von einer Bescheidenheit, die so ganz im Gegensatz zu der selbstdarstellerischen Tendenz von uns „Millennials“ steht… Ich erinnere mich noch genau an unseren ersten E-Mail-Kontakt. Ich saß irgendwo auf Bali bei einer Luftfeuchtigkeit von gefühlten 90 Prozent und mit einer verkrusteten Wunde am Hinterkopf, die ich mir beim Surfen zugezogen hatte, und ich war so verloren wie ich es als alleinreisende Backpackerin damals nur sein konnte. Ich wusste nicht wohin mit mir. An diesem Tag folgte ich spontan seinem Aufruf für neue Reise-Autoren.
Lieber Johannes, ich habe dir das so nie gesagt, aber dass du mich damals in deinen Schreibpool aufnahmst, hat mir die Welt bedeutet – warst du doch der erste Fremde, der meine Geschichten für gut befand. Und dank deiner E-Mail fand meine eigene Geschichte über die Jahre mehr und mehr Buchstaben, Wörter und Kapitel. Es braucht Menschen wie dich, die Menschen wie mir eine Plattform geben. Nicht zuletzt deshalb, um den Glauben an sich selbst ein klein wenig zu stärken. Ich bin sicher, dass es vielen der jungen Autoren in diesem Buch da ganz ähnlich geht. Und dafür möchte ich dir Danke sagen.
In 26 dieser Geschichten dürft ihr, liebe Leser, nun eintauchen. Mögen sie euch an ferne Orte entführen. Mögen sie euch Lebensweisen näherbringen, die ihr so nie für möglich gehalten hättet. Mögen sie euch inspirieren und zum Staunen bringen. Und Mut machen, euch selbst und die Welt kennenzulernen.
Vorwort Von Johannes Klaus
Dieses Grün! Ein Leuchten, fast albern, als hätte sich Mutter Natur in einem übermütigen Moment ein Späßchen erlaubt. Grüner als grün sozusagen. Nichts ist vergleichbar mit der Farbe eines jungen Reisfelds.
Das kleine Örtchen Batad auf der philippinischen Insel Luzon ist umgeben von hohen Bergen und nur über einen schmalen Trampelpfad erreichbar. Im Gegensatz zu uns beiden sind es die Menschen hier gewohnt, Waren bergauf, bergab zu tragen, und als wir schweißtriefend das Dorf erreichen, hat uns so mancher Mann mit einem ausgewachsenen Baumstamm auf dem Rücken munter plaudernd überholt.
Es ist herrlich. Kein Motorenlärm unterbricht das Zirpen der Grillen, mal kräht ein Hahn. Ein Hund bellt, das ist sein Job. Wir sitzen, genießen den Blick über die majestätischen Reisterrassen und quatschen.
Krusty, Le Chiffre, der Schwede: mein Freund Alex hat viele Namen. Und doch ist er unverwechselbar. Sollte man denken!
Budva, Montenegro. Ich kaufe einen Wurstzipfel, ein anderer Mann Tomaten. Die Verkäuferin verwechselt uns, wir lachen – und werden beste Freunde. Noch oft werden wir gemeinsam reisen, viele Lieder singen, manchen Übernachtbus überleben und fantastische Abenteuer erleben. Das Grün philippinischer Reisfelder bewundern. Doch was das Schönste ist: das Lachen begleitet uns – egal, wo wir sind.
Als ich ein paar Monate zuvor meine große Reise begann, stieg ich in Mannheim in den Zug nach Wien, ich war allein. Es regnete, ich fühlte mich nicht gerade wohl: Den Job hatte ich gekündigt, und nun wollte ich so lange die Welt bereisen, wie meine Ersparnisse reichten, ohne genauen Plan – und trotz aller Vorfreude hatte ich vor diesem Abenteuer gehörigen Respekt.
Ein gutes Jahr später komme ich zurück in die Heimat, kein anderer Mensch, doch in vielen Punkten gewandelt. Ich habe ohne festen Reisepartner viele Länder erkunden dürfen und den Luxus genossen, mich dabei selbst besser zu verstehen. Ich habe mich gezwungen, meine Schüchternheit, mit der ich mich mein Leben lang plage, abzulegen, Kontakte zu knüpfen, mich zu öffnen. Ich merkte, dass ich Zeit allein brauchte, aber auch auf andere Menschen angewiesen war. In den Reise-Flow kommen, das dauert eine Weile. Dann ergeben sich – ganz natürlich – die unvoreingenommenen Begegnungen mit Fremden, die mich nicht in den Kontext meines alten Lebens daheim einordnen, sondern nur das sehen, was mich in diesem Augenblick ausmacht.
Je länger und öfter ich unterwegs bin, desto unwichtiger werden Sehenswürdigkeiten. Das Salz in der Suppe und das Sahnehäubchen auf der Erdbeertorte einer Reise sind die Menschen, denen ich begegne – manchmal sind es lose Bekanntschaften, manchmal werden es neue Freunde.
Menschen in der Fremde, in ihrer Heimat kennenzulernen, ist ein einmaliges Erlebnis und bietet Einblicke in ganz andere Lebenskonzepte, die mich das hinterfragen lassen, was ich in Deutschland als selbstverständlich hingenommen hatte. Selbstlose Herzlichkeit, fast unvernünftige Gastfreundschaft zu erleben, ist berührend – und manchmal fast beschämend.
Kontakte mit anderen Reisenden bringen, in seltsam schneller Vertrautheit, den nötigen Austausch (man hat so viel gemeinsam, ob man nun aus Kanada, Frankreich, Schweden oder Neuseeland kommt) und jede Menge gute Laune. Und hin und wieder ist eine Bekanntschaft der Beginn einer wunderbaren Freundschaft, die eine Reise überdauert, wie mit Alex. Eine tolle Erfahrung.
In diesem Band erzählen die Autoren von ihren eigenen, besonderen Begegnungen – fröhlichen und furchterregenden, inspirierenden und irritierenden. Wortlose Gespräche mit zentralasiatischen Nomaden, die entwaffnende Ehrlichkeit eines deutschen Kreuzfahrt-Reisenden oder einige Wochen mit einem griechischen Aussteiger – alle guten Geschichten haben Menschen im Mittelpunkt. Und erzählen dabei mehr über ferne Länder, fremde Kulturen und das Reisen, als es bloße Fakten je vollbringen könnten.
Gute Reise!
TEIL I
DAS GLÜCK DES FREMDSEINS
Südsee
Auf der Rückseite des Globus
Ich befinde mich auf maximaler Distanz zu meiner Heimat und zu allem Bekannten, und damit müsste ich jetzt eigentlich verdammt nah am Gegenpol sein: dem Unbekannten. Dem Exotischen. Dem maximal Fremden. Aber was ist das überhaupt, das Fremde?
Von Daniel Rössler
Wenn du nach Fidschi fliegst, dann ahnst du, dass du dich nach und nach an den Rand der Welt bewegst. Dorthin, wo alles hinter dir liegt und vor dir nur noch ein paar Inseln und der nächste Sonnenaufgang. Dorthin, wo die Zeit aufhört. Oder wo sie beginnt. Je nachdem, wie du es sehen willst. Ich persönlich sehe das eher entspannt, meine Meinung zu Fragen der Datumsgrenze ist nicht sehr ausgeprägt. Ich weiß, dass man dort als Erster den Tagesanbruch erleben, Silvester feiern und den Countdown zu einem neuen Jahrtausend runterzählen kann, aber wie oft kommt so was schon vor? Nicht oft genug jedenfalls, um sich deshalb gleich eine eigene Meinung bilden zu müssen, und schon gar nicht, um sich deswegen zu streiten.
Mein Sitznachbar sieht das ein wenig anders. „Wir waren die Ersten!“ sagt Salesi und schnaubt durch die Nase. „In Fidschi geht die Sonne weltweit als Erstes auf, und deshalb gab es bei uns auch den ersten Sonnenaufgang des Millenniums.“ Ich erinnere mich vage an diesen seltsamen Streit. „War das nicht in Kiribati?“ Schnauben. „Oder Tonga?“ Lautes Schnauben. Ich entschließe mich, den Mund zu halten, mir fallen ohnehin keine weiteren pazifischen Zwergstaaten ein.
Der Kampf um den ersten Sonnenaufgang war jedenfalls schmutzig.
Zeitzonen wurden verschoben, neue Sommerzeiten eingeführt, Tourismusprospekte gedruckt. Ein Kampf mit allen Mitteln. Der Sonne war das aber ziemlich egal, die scherte sich nicht um Hochglanzbroschüren und geografische Gutachten und ging am 1. Januar auf wie immer. Salesi scheint es mittlerweile auch egal zu sein. Die Stewardess hat das Essen gebracht und ein Bier, beides lässt er sich hörbar schmecken und schnaubt nicht mehr.
Ich schaue aus dem Fenster und weiß nicht, worüber ich mich mehr wundern soll: Über Grenzen und den Ärger, den sie selbst dort verursachen, wo man sie nicht sehen kann? Über die Geschwindigkeit, mit der Salesi gerade sein zweites Bier austrinkt? Oder über die endlosen Wassermassen, die unter uns liegen wie eine flüssige Wüste? Seit Stunden blicke ich nach draußen und hoffe jedes Mal, etwas zu erblicken, das nicht blau ist und Pazifik heißt. Aber da ist nichts anderes, seit einem halben Tag nicht.
Alles blau, alles Pazifik, so weit das Auge reicht.
Ich weiß, ich weiß – wenn man in eine Gegend reist, die unmissverständliche und vor Feuchtigkeit triefende Namen wie „Ozeanien“ oder „Südsee“ trägt, sollte man ein bisschen Wasser schon aushalten können. Versuche ich ja auch. Aber 714 Millionen Kubikkilometer sind eben ziemlich viel. Ich komme aus einem alpinen Binnenstaat, die größte zusammenhängende Wassermasse in meiner näheren Umgebung ist ein öffentliches Schwimmbad mit 1,80 Meter Beckentiefe und Badeschluss um 17 Uhr. Und jetzt befinde ich mich über einem Ort, der flüssig ist und nichts als flüssig, in dem Wasser regiert und Land im besten Fall geduldet ist. Einem Ort, der auf den meisten Weltkarten ganz rechts oben und auf einigen gar nicht mehr eingezeichnet ist. Einem Ort, der auf so ziemlich jedem Globus in so ziemlich jedem Kinderzimmer dieser Erde auf seiner abgewandten Rückseite liegt. Dort, wo man nur durch Zufall hintippt und danach Staub am Finger hat.
Die Stewardessen tragen weiße Blumen im Haar und die Männer große Bäuche vor sich her, das sind die einzigen Exotika, die bisher auffallen. Aber der Innenraum eines Flugzeuges eignet sich auch nicht besonders für ethnologische Beobachtungen. Flugzeug-Innenräume sind kulturelle Vakuumkammern, sie sehen immer gleich aus, egal, ob man über die sibirische Steppe fliegt oder über den Südpazifik. Aber im Moment bin ich ganz froh darüber: über den Pazifischen Ozean zu fliegen und nicht über die russische Tundra, froh über die nette Stewardess mit der schönen weißen Blume im Haar und einem kalten Fiji Bitter in der Hand. Ich trinke mein Bier und lächle beseelt auf das Meer, das sich im abendlichen Licht langsam rosarot färbt.
Eine Woge der Zufriedenheit strömt durch meinen Körper, und ich ahne in diesem Moment nicht mal ansatzweise, dass ich in wenigen Wochen in einer russischen Propellermaschine über genau diesem Meer um mein Leben zittern werde. Es wird nicht rosarot sein, sondern schwarz wie der Schlund der Hölle, und es wird kein Bier geben und keine Stewardess mit Blume im Haar. Aber das weiß ich jetzt alles noch nicht, und deshalb bestelle ich ein zweites Bier und freue mich. Ich fliege nach Fidschi, an das Ende der Welt. Oder in ihre Mitte, je nachdem, wie man es sehen will.
„Für alle Nah- und Fernreisenden.“
„Immer aber wirken die Geschichten authentisch, sind sie aus Reisen entstanden, die nicht vorgefertigt waren. Nicht immer war alles purer Genuss - auch das wird ehrlich geschildert in diesen ›Travel Episodes‹“
„Auf jeden Fall bieten die Reportagen viel Kurzweil und Inspiration für die zumeist doch schönsten Wochen des Jahres.“
„So unterschiedlich wie die Verfasser – Journalisten, Wissenschaftler, Abenteurer, Reisebuchautoren – so unterschiedlich sind auch die Texte. (...) Eins haben aber alle gemeinsam: Die Geschichten wirken authentisch.“
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