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Toast - eBook-Ausgabe
Wie ich meine Leidenschaft für das Kochen entdeckte
Der großartigste Kochbuchautor von allen. - The Guardian
Toast — Inhalt
„Nigel ist ein gottverdammtes Genie“ Jamie Oliver
Wer bei englischer Küche die Nase rümpft, kennt Nigel Slater nicht. Er ist neben Jamie Oliver der größte englische Popstar und Starkoch am Herd, seine Kochbücher stürmen auch in Deutschland regelmäßig die Bestsellerlisten. In seinem Leben dreht sich alles ums Essen und Genießen, doch das war nicht immer so. In „Toast“ erinnert er sich, wie er als Junge trotz so mancher britischen Geschmacksverirrung die Welt des Essens für sich entdeckte und seine Leidenschaft fürs Kochen erwachte. Zugleich erzählt er berührend ehrlich die Geschichte seiner Kindheit. Mit einer Mutter, die Toast so sicher verkohlte wie jeden Morgen die Sonne aufgeht, von mit Käsewürfeln gespickten Grapefruits und misslungenen Schokoladenkuchen. Die traurig-komische Coming-of-Age Story wurde 2010 von der BBC verfilmt.
Einführung: Niemand weiß besser als Gwen Frost, wie stark Loki und seine Schnitter des Chaos sind. Sie als Champion der griechischen Göttin Nike soll eine zentrale Rolle bei seiner Vernichtung spielen. Aber niemand weiß auch besser als Gwen Frost, dass sie keine Wunderwaffe ist - nur das komische Gypsymädchen, über das alle heimlich lästern. Zwar hat sie ihre Psychometrie, ihr sprechendes Schwert Vic, ihren Quinn an ihrer Seite, doch Gwen wird von Vorahnungen ereilt, und die verheißen nichts Gutes. Aber für Selbstzweifeln bleibt keine Zeit, als einer der ihr wichtigsten Menschen in Lebensgefahr gerät. In Gwen erwacht eine brennende Entschlossenheit - sie bereit, alles zu geben. Und wenn es sie das Leben kosten sollte... Mein Fazit von Buch: Ein schöner Abschlussband von der Buchreihe Mythos Academy. Von der Autorin Jennifer Estep schöne Buchreihe Mythos Academy. Und ich findet gute Anfang das man von der Jennifer Estep mehrere Romane oder mehrere Buchreihen von ihr lesen will.
Kira Walker hat es geschafft, sowohl ein Heilmittel gegen die Seuche RM, als auch den Schlüssel zur Aufhebung des Verfallsdatums der Partials zu finden. Das Problem ist jedoch, dass jede Seite für sich zum finalen Krieg aufrüsten und somit das Ende beider Parteien nicht verhindert werden kann. Nun hat sie endlich eine Möglichkeit, beide Seiten zu retten, und jetzt soll es zu spät sein? Getrennt von all ihren Freunden geht Kira dennoch ihren Weg und setzt ihr eigenes Leben mal wieder aufs Spiel, um die Menschheit und die Partials zu retten, denn sie kann und will sich nicht zwischen einer Seite entscheiden …. *** Ich bin ja seit seinem Debüt Fan von Dan Wells und war von den beiden ersten Teilen seiner Partials-Reihe auch sehr angetan. Was ursprünglich als Jugendbuch startete, ist nun in die Kategorie All Age Fantasy übergesiedelt und hat auch den Erwachsenen Lesern (wie eben auch mir) gut gefallen. Natürlich habe ich mich sehr auf das Finale gefreut, muss jedoch sagen, dass ich mich wirklich schwer getan habe. Ich bin gleich zu Anfang sehr schwerfällig in die Handlung gekommen, der Biss hat irgendwie gefehlt. Ich kann nicht einmal gut erklären, woran es liegt, denn der Schreibstil ist wie bei den ersten beiden Teilen gut. Jedoch sind irgendwie alle wichtigen Personen getrennt, der eine ist hier unterwegs, die anderen mit diesem und jenem dort und ich wusste teilweise nicht mehr wirklich, wo ich bin :). Dann gibt es in diesem Band so viele Untergruppen, die Rebellengruppen bilden oder Ableger von Partialarmeen, dass ich manchmal echt den Überblick verloren habe. Und das “traurige” an der Sache: mir war es eigentlich relativ egal. Mein Bauchgefühl hat mir ein Ende vorausgesagt und so ist es dann letztendlich auch gekommen. Wobei es gegen Ende dann immerhin ein bisschen Schwung gab, dort haben sich dann einige Fäden verwoben. Optisch passt der dritte Teil der Reihe perfekt. Die Trilogie macht sich sehr gut im Regal. Mein Fazit: Für mich leider ein schwacher letzter Teil der Partials-Reihe, die gut und spannend begonnen hat, mit diesem Teil aber zäher und schwächer geworden ist. Ich möchte nicht sagen, dass ich enttäuscht bin, meine Erwartungen wurden jedoch leider nicht erfüllt. Aber auch im vierten Serienkiller-Roman von Dan Wells (ich hatte die drei ersten Bände verschlungen!) habe ich schon festgestellt, dass die Handlung nachgelassen hat. Aber es soll sich jeder seine eigene Meinung bilden, denn alles ist Geschmackssache. Und ich werde weiterhin die nachfolgenden Romane von Dan Wells lesen :-)
Kira Walker bleiben nur wenige Monate bis auch der Partial Samm, in den sie sich verliebt hat, an seinem Verfalldatum stirbt. In dieser Zeit muss sie herausfinden wie die genmanipulierten Soldaten über dieses Datum hinaus am Leben bleiben. Freiwillig liefert sie sich Dr. Morgan aus, aber als auch das fehlschlägt muss Kira andere Mittel ergreifen um die Lösung zu finden. In der selben Zeit kämpfen sich Nandita und ihre zwei Töchter gemeinsam mit dem Wunderlind Arwin und einigen Freunden zu einem Labor vor um das Baby Khan zu retten. Doch hinter seiner seltsamen Krankheit scheint mehr zu stecken, als man geahnt hätte. Ich habe mich schon lange auf den Abschluss dieser fantastischen, futuristischen Trilogie gefreut. Die ersten beiden Teile haben mir so gut gefallen das ich keinen Zweifel daran hatte, das es auch hier so sein könnte. Trotzdem fiel mir der Einstieg in die Geschichte überraschend schwer. Auf den ersten 70 Seiten passiert unglaublich wenig, da es mehr Gespräche gibt und durch die ständig wechselnden Sichtweisen war ich ziemlich desorientiert. Je weiter ich aber gelesen habe, desto mehr fand ich in das Buch und die Thematik zurück. Es gefiel mir von Kapitel zu Kapitel besser, da auch die erwartete Action wieder einsetzen und ich gebannt die spannenden Szenen verfolgte. Die Charaktere haben es mir in diesem Band schwer gemacht. Da oft zwischen den Perspektiven gewechselt wurde, war es fast nicht möglich ihnen näher zu kommen. Viele kannte ich schon von den vorherigen Bänden, aber viele eben auch nur flüchtig. Kira fand ich genauso wie schon zuvor, absolut perfekt in der Helden- und Anführerrolle. Die Kapitel aus ihrer Sicht gefielen mir immer am Besten. Der Schreibstil war genau das was ich mir von Dan Wells erwartet hatte: fesselnde Spannung. Einerseits schreibt er sehr distanziert, bringt aber dann doch viele Details in die Geschichte mit ein. Ich war außerdem sehr positiv überrascht wie verständlich in diesem Buch die wissenschaftlichen Stellen dargestellt sind. Es gibt einige futuristische Bücher, deren wissenschaftliches Niveau beim Lesen sehr langweilt. Ich glaube das liegt vor allem daran, dass auch Kira eigentlich keine richtige Wissenschaftlerin sondern nur Krankenschwester ist. Leider ist es bei mir so, dass ich an den letzten Teil einer Trilogie/Reihe immer hohe Ansprüche stelle. Es ist schließlich das Finale und da erwartet man sich etwas besonderes. Auf den letzten fünfzig Seiten war ich total hibbelig und konnte kaum schnell genug umblättern und plötzlich: war es aus. Ich war verwirrt und enttäuscht, den das Ende ist eigentlich ziemlich unspektakulär. ~ FAZIT ~ Für den letzten Band eine eher schwache Leistung. Zwar konnte mich der Mittelteil fesseln, aber das Ende hätte ich mir etwas ereignisreicher gewünscht.
Cover: Wieder ein wundervolles Cover, bei dem die Augen vollkommen im Vordergrund stehen. Die Cover an sich unterscheiden sich in den einzelnen Bänden kaum, doch die immer wechselnde Augenfarbe lässt die Mimik und Gestik der Frau immer in einem ganz anderen Licht dastehen. Meinung: Die Reise mit dem Gypsymädchen Gwen war bisher lang, holprig und mit jeden Mengen Höhen und Tiefen versehen. Auch jetzt macht die Autorin es wieder sehr spannend, steht Gwen den Kampf gegen Loki, alleine gegenüber – ohne ihre Freunde und ohne dem Spartaner Logan. >>Super<<, moserte ich. >>Also muss ich nur eines der Blätter an Lokis Finger binden, dann fällt er tot um. Kein Problem. Ich komme auf jeden Fall nach genug an ihn ran, um das zu tun. Und sicher wird er auch stillhalten, während ich ihm das Ding auf den Finger schiebe.<< >>Sarkasmus ist unnötig, Gwendolyn<< Sechs Bände lang habe ich die Charaktere immer weiter und besser kennen und einige davon auch lieben gelernt. Gerade deshalb finde ich es toll, dass die Autorin es immer noch schafft Seiten der Charaktere hervorzuzaubern, mit denen ich gar nicht gerechnet hätte und dadurch der Geschichte durch diese unerwarteten Wendungen noch mehr Spannung verleiht. Zwischen den einzelnen Bänden habe ich dem nächsten entgegengefiebert und jetzt habe ich gerade die letzten Seiten dieser sich steigernden und tollen Geschichte ausgelesen. Eine Abenteuerreise die in diesem finalen Band ihr Ende findet. Nun blicke ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge auf die Zeit mit Gwen, Logan und vielen weiteren Charakteren zurück, die mich über viele Bände hinweg vollkommen gefesselt haben. Ich weiß nicht, wie lange wir dort händchenhaltend am Tisch saßen und uns in die Augen sahen, während meine Psychometrie es uns ermöglichte, uns endlich viel zu sagen, ohne ein einziges Wort zur äußern. Vielleicht war das die wahre Macht einer Berührungsmagie. Die Mythos Academy wurde für mich zum Mittelpunkt unvergesslicher Geschehnisse, in der die unterschiedlichsten Personen mit den verschiedensten Fähigkeiten aufeinander getroffen sind. Mit dem letzten Band "Frostkiller" hat die Autorin der Mythos Academy einen tollen und würdigen Abschluss verschafft. Extras im Buch: Auch die kleinen Anhängsel im Buch haben mir gut gefallen. Sechs Seiten über "Jenseits der Geschichte - Die Krieger der Mythos Academy und ihr Magie", sowie elf Seiten "Das Who is Who der Mythos Academy". Charaktere: Gwen mochte ich vom ersten Band an und in jedem weiteren hat sie mich immer mehr beeindruckt. Egal was auch passiert, Gwen bleibt sich treu. Sie lässt sich von Ängsten nicht unterkriegen. Ein durch und durch beeindruckender Charakter. Logan überzeugt von beeindruckender Stärke. Doch auch seine gefühlvolle Seite kommt darunter nicht zu kurz. Er hat sich eine Aufgabe als Ziel gesetzt, die er gewissenhaft verfolgt. Schreibstil: Jennifer Estep hat die Spannung über die ganze Reihe hinweg aufrecht erhalten. Durch ihren lebendigen und bildhaften Schreibstil konnte ich in die von ihr geschaffene Welt eintauchen und habe jedes Ereignis erlebt, als wäre ich selbst dabei gewesen. Viele Persönlichkeiten, Fähigkeiten und dementsprechend auch Gegensätze haben mich in ihrer Einzigartigkeit gefangen gehalten. Bücher die ich gewiss noch oft lesen werde =)
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