Von unterwegs Von unterwegs - eBook-Ausgabe
„Am Ende ist ›Von unterwegs‹ vielleicht das beste Reisebuch zur Pandemie-Zeit. Nickel sorgt für Fernweh und literarischen Genuss, und damit kann man es getrost noch eine Zeit zuhause aushalten.“ - Der Tagesspiegel
Von unterwegs — Inhalt
Fernweh für immer
Mit diesen Reiseerzählungen lässt sich die Welt neu entdecken.
Dem detektivischen Blick des flanierenden Enthusiasten entgeht kein noch so kleines Detail, während sein bildungsbürgerlich geprägter Kopf das große Ganze im Blick behält. Eckhart Nickel verbindet stilistischen Feinsinn mit der Zurückhaltung eines Gentleman-Travellers, der die bereisten Orte und die Menschen, denen er begegnet, behutsam für sich selbst sprechen lässt. Geschichten, denen man dieser Tage gerne lesend von zu Hause aus folgt: so absurd, komisch und aufregend wie das Reisen selbst.
„Nickel hat diesen elegant-witzigen Dandy-Blick auf die Welt. Wenn er von seinen Reisen erzählt, ist das fast noch besser als selbst hinzufahren.“ Katja Eichinger
„Ein stilsicheres Mosaik von Reiseimpressionen und -gedanken, zu gleichen Teilen zukunftsgewandt und nostalgisch.“
„Der Bachmannpreisträger der Herzen von 2017 hat vor wenigen Wochen eine Sammlung höchst amüsanter, intellektuell anregender und unverwechselbarer Reisetexte aus mehr als 20 Jahren publiziert. Es ist das richtige Buch zur richtigen Zeit, zudem ideal, um den Schwerpunkt Ihres cognacfarbenen Leder Weekenders wieder richtig auszutarieren.“
„Ein in sich vollendetes Stück, genau wie das ganze Buch, das trotz seiner Vielfalt rund ist, weil Nickels traumwandlerische Stilsicherheit allem eine überzeugende Form gibt, die beinahe die Aura der Notwendigkeit ausstrahlt.“
„Das schönste Reisebuch seit Langem, das sich im Nachtexpress Kairo-Assuan als auch im heimischen Sessel bestens schmökern lässt.“
„Eckhart Nickel ist ein wortgewandter Fabulierer, der es versteht, die Besonderheiten von Metropolen und Landschaften in anspruchsvoll nachgezeichneten Reisebildern festzuhalten.“
„Zauberhafter Band mit Reiseerzählungen“
„Eckhart Nickel beschenkt uns einmal mehr mit einem Lesegenuss in höchster Spracheleganz und Esprit.“
„Eckhart Nickels Buch liest sich wie ein Manifest für reale Begegnungen – und gegen die omnipräsente Videokonferenz.“
„Die Reiseerzählungen des feinsinnigen Flaneurs Nickel helfen zuverlässig gegen Fernweh, Klaustrophobie und Heimatverdruss.“
„Ich bin fasziniert von dieser Welt.“
„Es triggert das Fernweh, aber es ist eben auch so ein ästhetischer Genuss diese Texte zu lesen.“
„Just erschienen und gerade rechtzeitig eingetroffen, um den inzwischen doch jetzt argen Phantomschmerz des Noch-nichtwieder-Reisens gerade solange auf angenehme Weise zu lindern, bis es, nun, wieder losgeht. Und selbst dann, so vermuten wir, werden wir das Bändchen immer wieder gern zur Hand nehmen, denn die bunte Mischung an Texten, auf den ersten Blick ein wenig konfus anmutend, ist in der Praxis eine unterhaltsame Welt-Lotterie.“
„›Von unterwegs‹ ist ein kurzweilig-kluges Buch, das dem Leser die Ferne schmackhaft macht und die Grundbedingungen des stilvollen Reisens erläutert.“
„Kaum ein zeitgenössischer Schriftsteller schreibt so elegant, klug und sinnlich über das Reisen wie der 1966 in Frankfurt geborene Gentleman-Traveller Eckhart Nickel.“
„Ganz wundervolles Buch!“
„›Von Unterwegs‹ berichtet der Schriftsteller und Journalist Eckhart Nickel in ebenso charmant recherchierten wie elegant komponierten Reisereportagen.“
„Seine Texte weisen ihn als einen Menschen aus, der grundsätzlich mehr Fragen als Antworten hat und der bereit ist, sich mit seiner gesamten Existenz ins Unbekannte zu werfen. Diese Radikalität ist faszinierend und sie verströmt den prickelnden Reiz eventuell ansteckend zu sein.“
„Wer sich darauf einlässt, findet in Nickels geschraubtem Snobismus ein besonderes, weil vollkommen eskapistisches Vergnügen.“
„Sein Buch handelt von vielen Reisen ins Ungewisse. Und es lebt vom an der Ästhetik dessen, was er sieht, interessierten Blick seines Autors. Kann man überall lesen, in Florida und im Himalaja.“
„Am Ende ist ›Von unterwegs‹ vielleicht das beste Reisebuch zur Pandemie-Zeit. Nickel sorgt für Fernweh und literarischen Genuss, und damit kann man es getrost noch eine Zeit zuhause aushalten.“
Athanor ist der letzte Mensch Ardaias. Er überlebte Drachen, Untote und erlitt schwere Verluste. Doch niemals dachte der zynische Krieger daran, klein beizugeben. Nun tritt Athanor in seinen letzten, großen Kampf gegen den Dunklen an. Und nicht nur die Menschheit steht auf dem Spiel ... Nach der Zerstörung des Ewigen Lichts versuchen Athanor und seine Freunde verzweifelt, die Welt vor der Herrschaft des Dunklen zu retten. Ein Bündnis mit den Chimären verspricht Hoffnung, doch während Athanor das Tor des Totenreichs sucht, sammeln sich übermächtige Gegner, um die Lebenden in einer letzten großen Schlacht zu vernichten. Kann die Menschheit ihr Schicksal noch abwenden? Oder wird die Welt für immer von Finsternis verschlungen werden?....(Klappentext) ---------------------------Achtung! Enthält Spoiler zu den vorherigen Teilen dieser Highfantasy-Reihe! Dieser Teil schließt direkt an den 3. Teil dieser Highfantasy-Reihe an. Die Dionier sind nun in der "Alten Welt" angekommen, in der Hoffnung hier ein neues Zuhause und Frieden zu finden. Doch hier scheint es noch viel schlimmer zu sein. Nicht nur dass sie von den Elfen alles andere als Willkommen geheißen werden, auch hier erheben sich die Toten. Der Dunkle selbst scheint hier das Land zu übernehmen und ein riesiger untoter Gigant hat das Ewige Licht zerstört. Athanor versucht die Elfen zu einem Bündnis der Völker zu überreden, um dem Dunklen gemeinsam entgegenzutreten. Doch diese scheinen an so einem Bündnis nicht interessiert zu sein. Schwierige Zeiten brechen heran, Entscheidungen müssen getroffen und Schlachten geführt werden. Doch diese Schlachten gegen Untote scheinen ohne Hoffnung, denn es werden immer mehr und sie haben nur ein Ziel - im Auftrag des Dunklen das letzte Ewige Licht zu zerstören und alle Völker zu vernichten. Wie kann man dieser scheinbar unbesiegbaren Macht entgegentreten? Wie kann man sie besiegen und vor allem, woher kommt diese Flut von Untoten? Hier wird aus mehreren Perspektiven erzählt. Athanor - der Kaysar der Menschen und scheinbar letzte Hoffnung für alle Völker. Laurion - der junge Magier an Nemeras Seite, der auch noch unsterblich in sie verliebt ist, es aber nicht zeigen darf und kann und deswegen leicht frustriert ist. Leones - ein Greifenreiter an der Grenzwacht, ehemaliger Anhänger des Verräters Kavarath. Omeon - zwielichtiger Elfenmagier, der mit den Harpyien gemeinsame Sache macht und eigene Ziele verfolgt. Orkzahn - Troll und Freund Athanor's, der die Elfen am liebsten schon allein aufgrund ihrer Arroganz fressen würde....etc. Ebenso treffen wir hier auf alte Bekannte, die verloren geglaubt waren. Durch diese verschiedenen Perspektivenwechsel und vielen Charaktere ist diese Highfantasy zwar komplex, wird jedoch niemals langweilig und hält den Leser schon allein dadurch auf Trab. Hinzu kommt der geniale Schreibstil - flüssig, fesselnd und temporeich. Der Plot ebenso genial wie der Schreibstil - actionreich, spannend, komplex, mit epischen Schlachten. Alles in so einer bildhaften und atmosphärischen Sprache, daß man als Leser meinen könnte man ist mitten drin, statt nur dabei. Als Leser weiß man nie, was einem auf der nächsten Seiten erwartet, denn auch Hauptcharaktere sind bei David Falk nicht sicher vor dem Tod. Gegen Ende werden die Fäden aller Teile zu einem großen Ganzen verknüpft und alles führt zu einem schlüssigen Ende. Doch Achtung! Auch hier kommt es noch zu einer Überraschung mit der man niemals rechnen würde. Fazit: Absolut geniale und neue Art der Highfantasy. Spannend, actionreich, mit Witz und trockenem Humor, komplex, absolut epische Schlachten und vielen überraschenden Wendungen. Eine Highfantasy-Reihe die ich verschlungen habe, mich immer wieder hechelnd und ungeduldig auf den nächsten Teil warten ließ und ich jedes Mal traurig war, als das Buch zu Ende war. Dementsprechend geht es mir nun am Ende dieser Reihe *g*. Jedenfalls, DAS nenne ich gelungen, SO muss es sein und daher eine absolute Leseempfehlung für alle Highfantasy-Fans die vor blutigen Schlachten, Action und etwas Neuem nicht zurückschrecken. Tja, und mir bleibt jetzt wohl nichts anderes übrig als wieder einmal hechelnd und ungeduldig auf den nächsten Fantasy Titel von David Falk zu warten.
Erwartungsgemäß überlebte mein persönlicher Lieblingsheld (Akkamas) die letzte Schlacht nicht. Ich hoffe mal, dass die Aussage "...sie dienen Ihm gut", ihn nicht zu einem reinem Befehlsempfänger degradieren soll. Die letzte Schlacht selbst, war mit jeder Menge Überraschungen gespickt. So kamen die meisten der bisher aufgetretenen Charaktere zu ihrem erneuten Auftritt. Die Geschichte von Menschen und Elfen wurde mal ganz anders erzählt. Das Ende des Buches kam viel zu schnell und könnte kurz gesagt mit - Tor zu und Feierabend - umschrieben werden. Auch der 4. Band der Reihe war wieder spannend, unterhaltsam und diesmal mit einer Zukunftsperspektive für die Überlebenden. In meinem Bücherschrank behält die Serie einen Platz in der 1. Reihe und der Autor seinen Platz auf der Liste lesenswerter Autoren.
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