Waldesdunkel (Forsthauskrimis 1) Waldesdunkel (Forsthauskrimis 1) - eBook-Ausgabe
Kriminalroman
— Humorvoller Cosy Crime um einen Ermittler wider WillenWaldesdunkel (Forsthauskrimis 1) — Inhalt
Kurzweilig, überraschend und höchst raffiniert – Startschuss zu einer neuen, atmosphärischen Cosy Krimi-Reihe!
In „Waldesdunkel“ macht Autor Christoph Stoll den Kunstlehrer und Waldbesitzer Justus Hauer zum unfreiwilligen, aber begabten Ermittler. Justus‘ Erfolgsrezept: sein Wissen um das Revier, aber auch genaues Hinsehen wie bei einem Gemälde.
Menschen findet Justus Hauer ziemlich anstrengend. Umso mehr liebt der 50-jährige Kunstlehrer die Stille des Waldes und das Forsthaus seiner Kindheit, wo er auch diesmal die Sommerferien verbringen will. Doch als im Familienforst ein Mann erschossen wird, ist es aus mit der erhofften Ruhe. Statt flirrende Sonnenstrahlen zwischen grünem Blattwerk zu genießen, sieht sich Justus mit der attraktiven Kommissarin Helliger konfrontiert – was ihn erst richtig ratlos macht. Und der Wald behält seine Geheimnisse für sich – bis die traditionelle Treibjagd eine tödliche Wendung nimmt.
Christoph Stoll fängt in „Waldesdunkel“ die besondere Atmosphäre des Settings – ein Forsthaus mitten im Wald im Lahntal – wunderbar authentisch ein. Das besondere Licht, der würzige Duft, die Stille – als Leser:in schwelgt man darin ebenso wie der Held dieser Krimireihe. Bis der erste Schuss fällt …
Autor Christoph Stoll weiß dabei, wovon er schreibt. Er stammt aus einer Försterfamilie, wuchs in einem Forsthaus im Taunus auf – und lebt auch heute wieder in einem Forsthaus.
Leser:innen, die stimmungsvolle, clever konstruierte Krimis mit klugem Humor und charmant-individuellen Ermittlerfiguren lieben, werden in „Waldesdunkel“ auf ihre Kosten kommen.
Leseprobe zu „Waldesdunkel (Forsthauskrimis 1)“
Kapitel 1
Endlich Sommerferien! Endlich raus aus dem heißen Frankfurt! Gestern noch im Lehrerkollegium den fünfzigsten Geburtstag gefeiert. Keine Chance, sich dem zu entziehen. Aber nun ist auch das vorbei.
Dafür fühlt sich heute alles entspannt an. Justus Hauer fährt in seinem dunkelgrünen Mini Clubman, der gerade zum fünften Mal den TÜV bezwungen hat, die Strecke, die er schon zigmal abgespult hat (Wiesbadener Kreuz – Blitzer – Niedernhausen-Camberg – Blitzer – Limburg, nun auch mit Blitzer). Auf dem Beifahrersitz eine Biografie des rätselhaften Malers [...]
Kapitel 1
Endlich Sommerferien! Endlich raus aus dem heißen Frankfurt! Gestern noch im Lehrerkollegium den fünfzigsten Geburtstag gefeiert. Keine Chance, sich dem zu entziehen. Aber nun ist auch das vorbei.
Dafür fühlt sich heute alles entspannt an. Justus Hauer fährt in seinem dunkelgrünen Mini Clubman, der gerade zum fünften Mal den TÜV bezwungen hat, die Strecke, die er schon zigmal abgespult hat (Wiesbadener Kreuz – Blitzer – Niedernhausen-Camberg – Blitzer – Limburg, nun auch mit Blitzer). Auf dem Beifahrersitz eine Biografie des rätselhaften Malers Jacobus Vrel aus dem 17. Jahrhundert (Geschenk der anderen Kunstlehrer). Jetzt noch durch eine Stadt mit ihren Reihenhaus-Ausläufern, und dann kann er endlich Richtung Lahntal abbiegen. Vorbei an der Schaumburg mit ihrem Harry-Potter-Charme – und dann immer an der Lahn entlang, kilometerlang.
Labrador George II., bis hier regungslos im Kofferraum schlummernd (George I. war vor der dritten Hüft-OP vorsichtshalber verschieden), wird kurz munter, als er die Luft riecht, die Jagen ohne Lizenz verspricht. Das Tal – nicht zu groß und nicht zu eng, eine geotektonische Maßanfertigung für die Lahn – breitet sich im Sonnenlicht des späten Nachmittags aus. Justus genießt den Anblick und sieht die ersten Eichen des heimischen Waldstücks, das sein Kinderspielplatz gewesen und später sein Rückzugsort geworden war.
Was er in diesem Augenblick nicht sieht, nicht sehen kann: Genau in diesem Waldstück, das direkt an die Landstraße heranreicht, schwenkt das Fadenkreuz eines Zielfernrohrs mit vollkommen gleichmäßiger, langsamer Bewegung mehrere Buchen- und Eichenstämme ab, um dann einen grün gestrichenen Hochstand mit größter Präzision ins Visier zu nehmen. Danach bewegt sich das kleine, erbarmungslose Kreuz noch einmal zum Boden, um
danach wieder auf der Höhe der Kanzel zum Stillstand zu kommen.
Justus Hauer sieht von der Kreisstraße aus das Auto – was heißt Auto: den Hightech-SUV seines Jagdpächters Michael von Flachau in der Einfahrt des Waldwegs zur sogenannten Mondwiese. Kein netter Typ, halt ein erfolgreicher Fondsmanager, der, nachdem er mit der Tennis und der Golf-Society durch war, seinen Jagdschein gemacht hat, obwohl Wald für ihn früher nur eine Ansammlung von Bäumen gewesen ist. Jetzt ist sein Ego wieder top, und er kann auf seine Armbanduhr mit Büchsenlichtanzeige megastolz sein. Zahlt aber pünktlich. Die Tiere des Waldes von Dachs bis Rehbock haben eine zarte Zuneigung für ihn entwickelt. Er füttert reichlich an und trifft aber nur ganz selten.
Justus biegt kurz vor dem Ort Lahnberg von der Landstraße ab, um die enge Betonstraße mit ihren vielen Kurven zum alten Forsthaus hinaufzufahren, das nun seit zweihundertsechzehn Jahren unverändert im Schutz einer Kastanie und einer Eiche steht und seit genau der gleichen Zeit das Heim der Justus’schen Förster-Vorfahren ist. Die Balken des dunkelbraunen Fachwerks unterstützen sich gegenseitig. Das mochte Justus schon als Kind.
Der todbringende Lauf der Bockbüchsflinte schwenkt noch einmal mit unerbittlicher Geradlinigkeit von der Kanzel weg Richtung Boden, bevor er ein imaginäres Ziel
in zwei Metern über dem Boden fixiert. Im Lauf eine Patrone des Kalibers 7 x 57R mit schrecklicher Wirkung: ein Teilmantelgeschoss, das sich beim Eintritt ins Fleisch bizarr verformt und dann alles zerfetzt, was sich ihm entgegenstellt. Justus weiß, dass, wenn er gleich aussteigt, nicht nur entspannte Tage auf ihn warten, sondern auch eine heikle
Mission. Sein Vater, Förster in der elften Generation und in dieser auch endlich Waldbesitzer, ist vor knapp vier Jahren gestorben. Bis zum Schluss war er im Revier unterwegs.
„Bewaffneter Spaziergang“ nannte er das. Bei Mutter Charlotte hat sich mittlerweile die Demenz still und leise wie ein Nieselregen im Spätsommer ausgebreitet. Ihr Zustand lässt keine andere Wahl als die Übersiedlung in das Pflegeheim Haus Odilie im nahen Nassau. Seine beiden Geschwister hat ihre Karriere ins Ausland gebracht, sie können nicht helfen. Justus hingegen ist als Kunstlehrer in Frankfurt-Preungesheim hängen geblieben. So sehen es die Geschwister. Wenn es doch wenigstens ein schickes Gymnasium im Frankfurter Westend oder in Bad Homburg geworden wäre. Das sagen seine Schwester und sein Bruder zwar nicht, denken es aber dafür umso lauter. Da ist sich Justus vollkommen sicher.
Er ist es, der sich aufgrund der familiären Lage um alles im elterlichen Forsthaus kümmern muss. Dazu gehört auch, nun seine Mutter davon zu überzeugen, dass sie in einem Pflegeheim viel besser aufgehoben ist.
Beim Ausladen der betagten Leinenreisetasche atmet er mit Blick auf die weit ausladenden Äste der Kastanie noch einmal kurz durch, befreit George II. aus seinem nicht
standesgemäßen Kofferraum und schließt die Holztür mit dem kleinen, viel zu hoch angebrachten Fenster in Rautenform auf. Danach betritt er den schwarz-weiß gekachelten, wenig geräumigen Flur. Alles ist ruhig. Von irgendwoher kommt ein Luftzug. Die Gardine des Flurfensters bewegt sich leicht. Mit einem lauten Knall fällt die Tür zu. Nur einen Herzschlag später folgt ein weiterer Knall. Der Schuss hallt lange nach. Direkt am Waldrand ist das nichts Besonderes.
Kapitel 2
Justus ist aufgewacht. Exakt zur selben Zeit wie in Frankfurt. Schulzeitroutine trotz Sonntag plus Ferien. George II. schlummert derweil noch ein Ründchen.
Kurze Vergegenwärtigung: Ja, das „große“ Zimmer, früher dem älteren Bruder Adalbert vorbehalten. Ein Regal, jetzt mit seinen Büchern. Von Babar, dem kleinen Elefanten bis Thomas Manns Zauberberg. Nur wenige Bilder.
An der Decke schwebt immer noch das hellblaue Segelflugzeug, das er mit zehn Jahren unter Verwendung ungeheurer Klebstoffmengen aus Balsaholz zusammengebaut hatte. Die leicht angewinkelten Flügel mit der Bespannung aus Papier machen nach wie vor einen guten Eindruck. Modellflugzeug mit Motor wäre besser gewesen, war aber ebenso wie eine Fernsteuerung damals vollkommen unerschwinglich.
Bevor der mobile Pflegedienst für seine Mutter kommt, möchte er sie mit einem Frühstück überraschen. Wie viele Jahre hatte sie morgens mit einem einfachen, aber liebevoll vorbereiteten Frühstück auf ihn gewartet? Also etwas übergestreift und ab in die Küche. Das ist schnell vorbereitet. Alles – vom Brot über Butter bis zur Marmelade – befindet sich am gleichen Platz. Seit Kindertagen. Nur Kaffee dauert länger. Der muss von Hand aufgebrüht
werden. Kaffeemaschine wäre toll.
Trotzdem gelingt es ihm, fertig zu sein, bevor seine Mutter in die Küche kommt. „Hallo, Mutter!“
„Hallo … du!“, erwidert sie mit diesem diffusen Lächeln, bei dem man nicht so recht weiß, wie freundlich es ist. Ihr Gesicht wirkt jetzt am Morgen zumindest etwas entspannter und rosiger als bei seiner Ankunft, und ihr Blick ist glücklicherweise klarer als am gestrigen Abend.
Justusʼ Sorgenbarometer sinkt bei dieser Beobachtung.
Gerade als sie ihn anschaut und dabei ihre Hand seine Hand sucht, klingelt es. Justus steht mit einem kurzen Zeichen des Bedauerns vom Küchentisch auf. Das Rennen
zur Tür gewinnt aber George II. Da man nicht sehen kann, wer vor der Haustür steht, und es auch keine Gegensprechanlage gibt – die er früher total modern gefunden hätte –, bietet jedes Öffnen eine Überraschung.
„Ah, das Forstamt persönlich, und das am Sonntag“, begrüßt Justus die Försterin.
„Hallo, Justus“, kommt es ehrlich fröhlich zurück.
Friederike Mahr ist noch von seinem Vater ausgebildet worden und kennt die Familie gut. Als Dreizehnjähriger hat er einmal versucht, die Magie der im Wald gelegenen
Schinderhanneshöhle zu nutzen, um die damals zwölfjährige Friederike mit einem Kuss zu beglücken. In letzter Sekunde ließ er dann jedoch von dem gewagten Vorhaben ab und wies lieber mit schwitzigen Händen auf die Vorteile seines Pfadfindermessers (mit Blutrinne) hin.
Zwei Jahre später war er an der Stelle, wo der Rotbach für eine Weile in einer Biegung tiefer und ruhiger wird, bei Pfarrerstochter Luzia überzeugender. Ach, die Luzia … die Jugendliebe fürs Leben?
Friederike Mahr kümmert sich seit dem Tod des Vaters in forstlicher Hinsicht auch um dieses Minirevier, das viel zu klein ist, um davon leben zu können. Wenn es sich halbwegs selbst trägt, ist es schon gut. Und da ist die pragmatische Friederike genau die Richtige. Auch wenn
jeder sie Frieda nennt, darf sie keiner so ansprechen.
„Ich hab dein Auto von der Höhe aus gesehen, und da wollte ich es mir doch nicht entgehen lassen, direkt mit dir zu sprechen.“
Justus ist unsicher, ob er sich darüber freuen soll oder eher nicht, und versucht sich deshalb zu konkreteren Informationen vorzuarbeiten. „Was gibt’s denn?“
„Du, da sind noch ein paar Dinge, die in eurem Wald dringend gemacht werden müssen. Sorry, ich weiß auch, dass Sonntag ist, aber so häufig hab ich ja nicht das Vergnügen, dich in echt zu sehen.“
Justus denkt nur: Die sechs Wochen jetzt sollten eigentlich reichen.
Aber da legt Frieda auch schon los: „Also: Verkehrssicherungspflicht wäre das Thema für die Kurve beim Dachsbau. Die Leitern am Hochsitz an der Mondwiese und an der Kanzel am Taubenkopf sind morsch. Wenn da jemand hochklettert, kann er böse abstürzen, und du hast ein Problem. Außerdem musst du am Nordweg ein Schild anbringen, das auf die Schranke hinweist, damit keiner hineinfährt und …“
„Da soll auch keiner fahren, dafür ist die Schranke ja da“, kommt es missmutig von Justus. Nicht noch mehr Aufträge! Seine Mutter zu einem Umzug in ein Pflegeheim zu bewegen ist aus seiner Sicht schon mehr als genug. Und es ist Sonntag! Vielleicht hat sich ja auch noch
der Fuchs wegen des kaputten Zauns an der Einfahrt zum Forsthaus beschwert? Aber das denkt Justus nur, um die Stimmung nicht unnötig zu belasten.
„Okay, okay“, wirft Friederike ein, „aber ich muss dir das halt sagen. Das warʼs auch schon.“
„Schon ist gut. Aber ist klar, ich kümmere mich darum.“
„Okay, ich muss jetzt noch zur Verwandtschaft. Tschüss, Justus!“ Bei seinem Namen wandelt sich der Ton vom Formalen ins Fröhlich-Private. Die Frieda!
Kaum, dass er sich wieder an den Frühstückstisch zu seiner Mutter gesetzt hat, um vorsichtig das unangenehme Thema Pflegeheim anzusteuern, klingelt es erneut an der Eingangstür.
„Bloß keine weiteren Probleme“, mault er halblaut und öffnet die alte Tür, die auf so viel Betrieb mit einem leisen Ächzen reagiert.
Statt in die ungeregelte Natur blickt er auf adrette Ordnung. Vor ihm steht unübersehbar ein Polizist, der sich als Polizeiobermeister Werner Klau (ein Name, dem Justus nur wenig Chancen bei der nächsten Beförderung einräumt) von der Polizeistation der Kreisstadt Bad Ems vorstellt und für einen frühen Morgen ohne Kaffee viel zu direkt fragt, ob er Justus Hauer und somit der Eigentümer des Waldes in der Gemarkung 61 sei.
WIE???
Justus beantwortet nach einem Augenblick die Fragen wie eine mechanische Schreibmaschine und stellt dann doch, weil er immer noch einen kindlichen Respekt vor
Uniformen hat, relativ leise die Frage: „Darf ich fragen warum?“
Polizeiobermeister Klau gibt sein amtliches Wissen preis:m„Es geht um die Kanzel am Taubenkopf …“
„Oh, Mist!“, entfährt es Justus, was Polizeiobermeister Klau beinahe unmerklich mit einer leichten Kopfbewegung quittiert, um dann sofort zu erklären: „Also dort ist jemand ums Leben gekommen.“
Justus beißt sich auf die Lippen.
„Genauer gesagt, ein Mensch ist erschossen worden.“
Normalerweise ist es doch bei der Jagd immer umgekehrt, denkt Justus in sich hinein.
„Könnten Sie bitte mit rauskommen, wir haben da vor Ort ein paar Fragen an Sie?“
„Ich darf aber mit meinem Auto fahren, oder?“, fragt Justus, dem plötzlich Bilder von TV-Krimis durch den Kopf gehen, bei denen Personen nach deren Verhaftung immer durch das Auflegen einer Hand auf den Kopf zum Einsteigen auf den Rücksitz eines Polizeiautos genötigt werden. Irgendwie beschütztes Autofahren. Dem will er unbedingt entgehen.
„Ja, natürlich!“, bestätigt Polizeiobermeister Klau betont freundlich, fügt jedoch hinzu: „Aber bitte nur bis zum Fünf-Wege-Platz. Da sind dann die Kollegen von der Mordkommission.“
Justus geht zurück in die Küche, in der seine Mutter unbeirrt sitzt und lächelt. Dann zieht sie für einen Augenblick die Augenbrauen hoch.
„Ich muss leider weg, aber die Gerda vom Pflegedienst ist“, er schaut auf die Uhr, „in fünfzehn Minuten bei dir. Bis später!“
Er geht zum Auto, was George II. als Aufforderung zum Mitkommen interpretiert.
„Na gut, du darfst mit.“ Tür auf, und schon ist er hineingesprungen.
„Justus Hauer findet Menschen anstrengend. Reden manchmal auch. Er ist sympathisch, weil er eben nicht erfolgsorientiert, nicht strategisch und nicht systematisch ist. Dafür kann er sich in der Natur verträumen. Auf die Probleme von anderen Menschen reagiert er sensibel und versucht zu helfen, was bei seiner Scheu vor Einmischung auch mal schiefgeht. Die Morde im heimatlichen Wald bedeuten erst mal Stress. Er ist der klassische Ermittler wider Willen, da muss er – um im Bild zu bleiben – zum Jagen getragen werden." Christoph Stoll
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