Wie gut wir sind, zeigt sich in Krisenzeiten Wie gut wir sind, zeigt sich in Krisenzeiten - eBook-Ausgabe
Ein Weckruf
Wie gut wir sind, zeigt sich in Krisenzeiten — Inhalt
Schluss mit dem Pessimismus!
Mit ihren Investitionsentscheidungen und ihrem untrüglichen Gespür für unternehmerisches Potential geht die wohl erfolgreichste Risiko-Kapitalgeberin Deutschlands oft aufs Ganze. Ihre Mission: dabei helfen, zwischen der traditionellen deutschen Industrie und dem Start-up-Ökosystem Brücken zu bauen. Ihr Credo: Deutschland hat das Know-how und die Köpfe, um wirtschaftlich ganz vorne weiter mit dabei zu sein. In ihrem Buch fordert sie ein Ende des Narrativs vom "kranken Mann", ruft zur Rückbesinnung auf Deutschlands historische Innovationsstärke auf und sieht gerade in der Verbindung von traditionellen Unternehmen und KI-getriebenen Startups einzigartige Chancen, vor allem technologisch aufzuholen. „Ich will mit daran arbeiten, dass in zehn Jahren drei der weltweit zehn größten Tech-Konzerne europäisch sind." Jeannette zu Fürstenberg gewährt tiefe Einblicke in ihr Arbeitsleben einschließlich der vielen lehrhaften Erfahrungen während ihres Aufstiegs zu einer der meistgeachteten Investorinnen Europas. Dadurch entsteht nicht nur ein ganz anderer Blick auf Deutschland, sondern auch das sehr persönliche Porträt einer ungewöhnlichen Frau. Sie plädiert für ein zunehmend resilientes Europa, für mehr Mut und Dynamik in Deutschland und für einen drastischen Bürokratieabbau, um die Chancen tatsächlich zu nutzen, die sich für die Wirtschaft derzeit historisch einmalig bieten.
Jeannette zu Fürstenberg wurde vom Handelsblatt als Investorin des Jahres 2022 ausgezeichnet.
Leseprobe zu „Wie gut wir sind, zeigt sich in Krisenzeiten “
Vorwort
Seit mehr als zehn Jahren begleite ich als Risikokapitalgeberin Unternehmensgründerinnen und -gründer bei ihren ersten Schritten in die Zukunft – zu einer Zeit also, in der noch gar nicht klar ist, wohin ihre Reise geht. Warum tue ich das? Vielleicht hängt es mit der Faszination des Anfangens zusammen. Diese Faszination entsteht für mich vor allem dadurch, dass mich die, die ich begleite, mit ihren Ideen der Zukunft ein Stück näher bringen. Oder, um bei Rilke zu bleiben, dem sonnigen Hügel, dem Horizont. Aus manchen dieser innovativen Gründungen [...]
Vorwort
Seit mehr als zehn Jahren begleite ich als Risikokapitalgeberin Unternehmensgründerinnen und -gründer bei ihren ersten Schritten in die Zukunft – zu einer Zeit also, in der noch gar nicht klar ist, wohin ihre Reise geht. Warum tue ich das? Vielleicht hängt es mit der Faszination des Anfangens zusammen. Diese Faszination entsteht für mich vor allem dadurch, dass mich die, die ich begleite, mit ihren Ideen der Zukunft ein Stück näher bringen. Oder, um bei Rilke zu bleiben, dem sonnigen Hügel, dem Horizont. Aus manchen dieser innovativen Gründungen sind in kurzer Zeit florierende, hoch bewertete Unternehmen geworden, in die längst auch andere investiert haben – echte europäische Erfolgsgeschichten.
Meine Investitionsentscheidungen haben viel mit Risiko zu tun. Gerade am Anfang, wenn die Gründungsideen derart vage sind, dass von regulären Firmen noch überhaupt keine Rede sein kann und keiner weiß, was passieren wird. Doch die Risiken interessieren mich weniger. Mich faszinieren vielmehr die Chancen.
Denn meine Arbeit kann nur erfolgreich sein, wenn ich mich von den Chancen leiten lasse und wenn ich mir mit jedem neuen Engagement eine Vorstellung davon mache, welche Möglichkeiten darin liegen. Wenn ich also dem Horizont entgegenlaufe, ohne genau zu wissen, was dahinter ist.
Diese Suche nach dem Möglichen hat meinen Blick auf Deutschland und auf Europa substanziell verändert. Ich sehe die vielen Möglichkeiten, die sich uns bieten. Und das inzwischen nicht mehr nur in Bezug auf Gründungsideen, die sich zu Unternehmen entwickeln lassen, sondern weit darüber hinaus.
Bei meiner Arbeit erstaunt mich immer wieder, wie sehr unsere Wahrnehmung der Dinge unser Handeln lenkt. Es ist der Blick auf die Wirklichkeit, der den Umgang mit den Möglichkeiten determiniert. Und da macht es einen erheblichen Unterschied, ob die Risiken, ob vermeintliche oder auch reale Fallstricke oder gar ein potenzielles Scheitern unser Handeln bestimmen oder aber die großartigen Chancen, die es bei uns so zahlreich gibt.
Lassen Sie mich Ihnen also von meinem Blick auf unsere europäische Wirklichkeit erzählen, von meinem Vertrauen in die Zukunft und von meinem Glauben an Deutschland und Europa.
Teil I – Tausendundeine Idee
1
Pioniere
Für einen Moment bleiben wir stehen und blicken aufs Wasser. Es ist Herbst in Berlin und noch spätsommerlich warm, ein Oktobernachmittag im Jahr 2020, an den ich mich noch heute lebhaft erinnere. Vor uns schiebt sich behutsam die Spree durch Berlins Mitte – vorbei am Pergamonmuseum in Richtung Havel. Torsten hat aufgehört zu sprechen. Es ist still. Ich denke darüber nach, was er mir gerade erzählt hat. Heute weiß ich, wie früh er und seine Mitgründer haben kommen sehen, was wir jetzt „Zeitenwende“ nennen. Und ich weiß inzwischen auch, was ich an jenem Nachmittag noch nicht wissen konnte: wie richtig und wichtig es war, dass ich damals am Ufer der Spree beschlossen habe, Teil ihrer Mission zu werden.
Ich kenne Torsten Reil schon etliche Jahre. Wir sind beide Mitglieder im Aufsichtsrat eines Unternehmens, in das sowohl er als auch ich investiert haben. Weil Torsten beim Reden gerne geht, verabreden wir uns regelmäßig zu Spaziergängen. Heute heißen solche Treffen „Walking Meetings“. Er hat recht: Schwierige Themen lassen sich in der Intimität, die entsteht, wenn man nebeneinander herläuft, viel besser besprechen als in einem Konferenzraum. Und an jenem Nachmittag ging es um ein komplexes Thema.
Torsten denkt in großen Rahmen und für einen Gründer ungewöhnlich politisch. Als er mich damals anrief, um sich wieder einmal zu verabreden, wusste ich noch nicht, wie politisch dieser Nachmittag werden sollte. Es ging um Deutschland im Zentrum eines Europas, das sich zwischen den zwei geopolitisch entscheidenden Blöcken zu verlieren drohte und das sich im Falle eines militärischen Angriffs nicht würde verteidigen können. Die Annexion der Krim lag seinerzeit sechs Jahre zurück und war in der öffentlichen Wahrnehmung nahezu in Vergessenheit geraten. Ein möglicher Überfall Russlands auf die Ukraine erschien – gefühlt – in weiter Ferne. „Das muss nicht so bleiben“, sagte mir Torsten damals und setzte hinzu: „Europa muss verteidigungsfähig werden.“ Auf das „muss“ legte er eine fast flehende Betonung. Auch daran erinnere ich mich noch.
Torsten Reil ist Biologe mit einem Master auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz, hat in Oxford studiert und ein Vierteljahrhundert in England gelebt. Als Spin-off seiner Universität gründete er 2001 ein Unternehmen, das visuelle Effekte für Kinofilme produzierte, darunter für ganz große Hollywoodproduktionen wie Herr der Ringe, Harry Potter oder auch Star Wars. Er nannte es „NaturalMotion“. Ein paar Jahre später begann er, mit seiner Firma Computerspiele zu entwickeln. Die Firma hob ab, wurde zum größten Game Publisher Europas. 2014 verkaufte er sie an den amerikanischen Konkurrenten Zygna für einen hohen dreistelligen Millionenbetrag, ließ sich noch für drei weitere Jahre verpflichten und stieg 2017 endgültig aus. Mit einem Mal war er „Vorruheständler“, wie er von sich selbst sagt. Er erzählte mir einmal, dass er in der ersten Woche nach seinem Ausstand alle Küchengeräte entkalkt hatte, weil er nicht wusste, was er den ganzen Tag über tun sollte. Auch erfolgreiche Gründer plagt mitunter Langeweile. Und vielleicht ist das ganz gut so. Seine Enttäuschung über den Brexit trieb ihn zunächst nach Deutschland zurück. In Berlin ließ er sich zwischenzeitlich nieder. Teile seines Kapitals investierte er als „Business Angel“ in Startups.
Als wir uns 2018 kennenlernten, fiel mir zunächst seine Zurückhaltung auf. Ein ungeachtet seines Erfolges sehr bodenständiger, feinfühliger Mensch stand mir da gegenüber, in Art und Umgang weit entfernt von dem Habitus so vieler selbstbewusster Gründer, von denen nur wenige in einer derartigen Tiefe von einer Mission getrieben sind wie er. Schon häufig hatten wir beim Gehen über die Zukunft Deutschlands und Europas diskutiert: Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Wie positionieren wir uns zwischen den beiden Supermächten Vereinigte Staaten und China? Was haben wir Europäerinnen und Europäer noch zu bieten? Und: Können wir den beiden Supermächten auf dem Feld der Hochtechnologie und Künstlichen Intelligenz etwas entgegensetzen? Spielen wir überhaupt mit, oder stehen europäische Unternehmen schon auf den Übernahmelisten der immer hungrigen, global agierenden Tech-Konzerne aus Amerika und dem Fernen Osten?
Torsten Reil ist nicht nur ein vehementer, fast radikaler Verfechter westlicher Demokratien, sondern hegt ein unerschütterliches Vertrauen in die wirtschaftliche und technologische Leistungsfähigkeit Europas. An einen seiner Sätze erinnere ich mich noch sehr genau: „Ich glaube, dass wir uns in Europa in jeder Hinsicht stark unter Wert verkaufen.“ Als hätten wir vergessen, wie viel wir wirklich können. „Wir haben unglaublich viel Talent und damit alle Möglichkeiten, in der Technologie vorne dabei zu sein“, setzte er hinzu. „Wir müssen es nur wollen.“ Ich nicke.
Wir schlendern weiter am Uferweg der Spree entlang. Als wir das Bode-Museum hinter uns lassen und auf die Alte Nationalgalerie mit ihrem prachtvollen Kolonnadenhof zusteuern, kommt er zu seinem eigentlichen Anliegen. Er spricht über die demokratischen Werte und dass sie verteidigt werden müssen, sowohl im Inneren des Landes als auch nach außen. Bevor es zu der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim durch Russland gekommen sei, habe der Westen bezüglich dieser Möglichkeit die Augen verschlossen gehabt, auch er selbst. Wahrscheinlich aus Bequemlichkeit. Oder aus dem schlichten Grund, dass es schon nicht so schlimm kommen werde, weil es nicht so sein dürfe. Wir hätten dem russischen Präsidenten dadurch auf geradezu fatale Weise signalisiert, dass es fortan wieder möglich sei, völkerrechtlich anerkannte Grenzen zu verschieben – mit Waffengewalt und ohne Konsequenzen. Was, fragt er, wenn sich Putin irgendwann der Ukraine bemächtigte? Und was käme danach? Würde er immer weiter nach Westen vordringen?
Er muss sich eine ganze Weile schon mit dem Thema befasst haben, denke ich, als er mit einem Mal sehr detailliert über den Zustand der Bundeswehr und schließlich der europäischen Verteidigungskräfte spricht. Die Verteidigung kranke, sagt er, an einem veritablen Softwareproblem, das enorme Verteidigungslücken kreiere. „Die Industrie“, setzt er hinzu, „habe diese Entwicklung komplett verschlafen.“ Er wolle hier etwas tun, ein neues Unternehmen gründen. Eine reine Softwarefirma bauen, die auf Basis Künstlicher Intelligenz die Verteidigungsmöglichkeiten auf ein ganz anderes Niveau heben werde. Und dann erklärt er mir, wie ein solches Unternehmen in Zukunft aussehen könnte. Es würde, davon ist er fest überzeugt, die gesamte europäische Rüstungsindustrie revolutionieren.
Welche Ambition, denke ich. Unwillkürlich kommt mir der österreichische Ökonom Joseph Schumpeter in den Sinn und sein allzu häufig zitierter Ausspruch der „schöpferischen Zerstörung“, eine Wortkombination, die in diesem Kontext fast zynisch klingen mag. Torsten hat recht, überlege ich. Um die Verteidigungsfähigkeit eines Landes zu verändern, braucht die veraltete Rüstungsindustrie genau das: einen Kreativprozess, der eine qualitative Niveauverschiebung nach sich zieht, einen Shift in eine ganz andere Dimension. Torsten und seine Mitgründer hatten nicht weniger als genau das im Sinn.
Als wir uns an jenem Nachmittag darüber unterhielten, gab es das Unternehmen, das Torsten vorschwebte, zwar formal noch nicht. Aber mit seinen Mitgründern war er bereits inmitten der Planung. Einer von ihnen hatte zuvor im Verteidigungsministerium auf Abteilungsleiterebene gearbeitet. Ein anderer hatte ein kleines, vielversprechendes Unternehmen aufgebaut, das die Verteidigungsindustrie hie und da in Europa mit innovativer Software versorgte.
Als Investorin, die seit gut einem Jahrzehnt das Kapital ihrer Kunden in Technologie-Neugründungen investiert, welche noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung stehen, bin ich es gewohnt, dass Ideen nicht ganz präzise sein können. Sie müssen sich entwickeln. Ich weiß, dass es wenig Sinn macht, Gründerinnen und Gründer mit allzu strikten Anforderungen an auf Daten basierenden Vorhersagen herauszufordern. Das kann dazu führen, dass man ein Pflänzchen zertritt, bevor es überhaupt die Chance hatte zu wachsen. Im Falle der Pläne von Torsten Reil aber musste ich mich dahin gehend nicht zurückhalten. Erstens hatte er ja bereits sagenhaft erfolgreich gegründet und verkauft. Wer, wenn nicht er, musste wissen, wie es geht? Und zweitens waren seine Überlegungen bereits derart präzise, das Umfeld so genau ausgeleuchtet und recherchiert, dass sich viele Fragen von vornherein erübrigten. Das Thema war mir nicht fremd, immer wieder hatte ich mich mit meinem Freund und Mentor René Obermann, früher Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, damals bereits Aufsichtsratschef von Airbus, dazu ausgetauscht. Der Mangel an Bedeutung dieses Themas hatte uns immer zutiefst besorgt. Jetzt wollte sich Torsten tatsächlich in eine Industrie wagen, der in Deutschland mit großer Skepsis begegnet wird.
Es gab damals bei unserem Gang an der Spree noch einen anderen Gedanken, der mich elektrisierte. Torsten wollte zeigen, dass man in Europa richtig große, sehr erfolgreiche Unternehmen aufbauen kann. Ihm schwebte eine Art Leuchtturmprojekt vor, welches in mehrfacher Hinsicht ein Vorbild für die vielen anderen Gründerinnen und Gründer sein sollte, sich nicht im Klein-Klein zu verlieren, sondern das Große im Auge zu behalten, sich auf skalierbare Ideen zu fokussieren, sich gute Investoren zu suchen, solche, die das Risiko mitgehen und die Gründer nicht aus Ängstlichkeit vor dem eigenen Kapitalverlust zu sehr an die Kette legen. Er war überzeugt, dass es in Europa dafür genügend Talent und Energie gäbe. Er selbst hätte Energie für zwei gehabt. Ihn trieb seinerzeit ja nicht nur das Thema der Verteidigungsfähigkeit Europas um. Er hätte sich auch vorstellen können, ein europäisches Open AI aufzubauen, sagte er mir, ein Softwareunternehmen, das sich mit der Entwicklung Künstlicher Intelligenz befasse. Warum sollte man dieses Feld weiterhin vor allem den Amerikanern überlassen? Lange hatte ich niemanden mehr getroffen, der sich traute, in Bezug auf Europa ähnlich groß zu denken und das auch auszusprechen.
Groß denken – das will ich auf den folgenden Seiten ebenfalls versuchen. Viel größer, als wir das in Europa gemeinhin gewohnt sind. Ich glaube, dass wir in Europa und damit auch in Deutschland vor der historisch einmaligen Chance stehen, technologisch aufzuholen. Bis zum Jahr 2040 kann es uns gelingen, mit drei Unternehmen in die Liga der zehn weltweit größten Technologiekonzerne vorzustoßen. Dies könnte in einer wirtschaftlichen Renaissance Europas münden.
Womöglich halten Sie mich für eine Utopistin. Mit dieser Bezeichnung kann ich leben und würde Ihnen gleichwohl drei Umstände entgegenhalten, die für meine These sprechen und die gerade jetzt zugunsten Europas zeitlich zusammenfallen: erstens die enorme Fertigungstiefe und -vielfalt der immer noch sehr starken europäischen Industrie. Zweitens eine weltweit wohl einzigartige Anzahl an Talenten vor allem auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. Und drittens die inzwischen gereifte Einsicht darin, dass wir in Europa und besonders in Deutschland wieder unabhängiger werden müssen von einer internationalen Arbeitsteilung, auf die wir uns zu lange verlassen haben. Durch die Künstliche Intelligenz steht die Industrie vor einer Transformation, die aus Europa heraus angeführt werden kann. Wir müssen sie nur organisieren, müssen die Protagonisten unseres Startup-Ökosystems mit der Welt der etablierten Industrie verbinden. Aus einer solchen Verbindung werden nicht nur eine Vielzahl von Neugründungen hervorgehen, mit intelligenten technologischen Anwendungen für jede einzelne industrielle Fertigungsstufe, sondern auch ein sehr viel größeres Wertschöpfungspotenzial für traditionelle Unternehmen, für Industriekonzerne genauso wie für den Mittelstand. Das Ergebnis ist ein Wiederaufleben nachhaltigen Wirtschaftswachstums mit sehr vielen Beschäftigungsmöglichkeiten.
Woher nehme ich meine Zuversicht? Aus meiner zehnjährigen Erfahrung als Risikokapitalgeberin, als die ich nicht nur solchen Pionieren wie beispielsweise dem Gründerteam um Torsten Reil begegne, sondern auch ganz unterschiedlichen Vertretern unserer etablierten Industrie, auf die Europas internationale Stärke bis heute zurückzuführen ist.
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