Zwei Einzelzimmer, bitte! Zwei Einzelzimmer, bitte! - eBook-Ausgabe
Mit Kluftinger durch Deutschland
„Passen Sie auf, dass Sie nicht laut schallend loslachen.“ - Augsburger Allgemeine
Zwei Einzelzimmer, bitte! — Inhalt
Kommissar Kluftinger reist nicht gern – seine geistigen Väter sind wegen ihm jedoch in ganz Deutschland unterwegs. Dieses Nomadenleben zwingt den beiden Allgäuern bisher ungeahnte Herausforderungen auf, denen sie sich mutig stellen: Wie verhält man sich auf einem roten Teppich, wenn einen kein Fotograf knipsen will, welche Allüren sollte man sich zulegen, um in der literarischen Welt ernst genommen zu werden? Und, allen voran, wie macht man den Veranstaltern klar, dass auch für ein Autorenduo ein Doppelzimmer keinesfalls in Frage kommt?
Leseprobe zu „Zwei Einzelzimmer, bitte!“
Vorwort
(beinahe geschrieben von Roger Willemsen)
Sagt Ihnen der Begriff therapeutisches Schreiben etwas? Nicht? Na, dann wurde es ja sowieso mal Zeit, denn Sie befinden sich gerade mittendrin. Vor Ihnen liegt das Ergebnis ungezählter Therapiesitzungen. Jetzt fragen Sie sich, wie ausgerechnet Sie Teil dieses kleinen psycholiterarischen Autorenhilfsprojektes werden konnten? Dazu müssen wir etwas weiter ausholen.
Stellen Sie sich zwei Allgäuer vor, damals noch in der Blüte ihrer Jahre (es ist schon etwas länger her). Die beiden fühlen sich seltsamerweise zum [...]
Vorwort
(beinahe geschrieben von Roger Willemsen)
Sagt Ihnen der Begriff therapeutisches Schreiben etwas? Nicht? Na, dann wurde es ja sowieso mal Zeit, denn Sie befinden sich gerade mittendrin. Vor Ihnen liegt das Ergebnis ungezählter Therapiesitzungen. Jetzt fragen Sie sich, wie ausgerechnet Sie Teil dieses kleinen psycholiterarischen Autorenhilfsprojektes werden konnten? Dazu müssen wir etwas weiter ausholen.
Stellen Sie sich zwei Allgäuer vor, damals noch in der Blüte ihrer Jahre (es ist schon etwas länger her). Die beiden fühlen sich seltsamerweise zum Schreiben berufen und erkennen auch noch Anzeichen rudimentärer Kompetenz bei sich dazu. Sie beschließen also, da sie eh fast keine Freunde haben und meist nutzlos daheim rumsitzen, diese vermeintlichen Fähigkeiten zu nutzen und ein Buch zu schreiben. Und dann passiert das Undenkbare: Das Buch wird ein Erfolg. Ein ziemlich großer sogar. So groß, dass sie raus müssen. Aus dem Haus. Aus dem Allgäu. Ja, aus Bayern. Bis nach Norddeutschland!
Das Leben dieser beiden Allgäuer, nennen wir sie aus Datenschutzgründen einfach mal Richi und Holger, ändert sich schlagartig. Sie reisen fortan quer durch die Republik, besuchen staunend deren Metropolen, sehen mehr Menschen, als es auf Allgäuer Wiesen Kühe gibt …
Irgendwann werden die Eindrücke so überwältigend, wird das gemeinsame Reisen so beschwerlich und seelisch belastend, dass sie beginnen, nicht nur Bücher über einen grantelnden Allgäuer Kommissar zu verfassen, sondern über sich, ihr Leben als Autoren und Vortragsreisende zu schreiben. Irgendwo muss der Seelenballast ja hin. Das Ergebnis liegt nun in Ihren Händen. Wir … ich meine, Richi und Holger haben schonungslos ausgepackt, denn nur so ist wirklich ein therapeutischer Effekt zu erreichen. Sie schreiben, wie es ist zu schreiben, welchen inneren Schweinehunden man dabei begegnet, wie bissig diese sein können und mit welchen Leckerli man sie besänftigt. Sie erzählen davon, wie man sich fühlt, wenn man als Allgäuer in die Welt hinausgeworfen wird, eine Welt ohne Kühe und sattgrüne Wiesen und allabendliches Alpenglühen, und sie verraten weltexklusiv, wie sie es anstellen, selbst beim größten Promi- und Fotografenauftrieb unerkannt, unfotografiert und unwichtig zu bleiben.
Sehr oft werden Sie, liebe Hilfspsychologen, in diesen Texten dem alles beherrschenden Über-Ich der Autoren begegnen, Kommissar Kluftinger, dem die beiden so viel verdanken und mit dem sie nun ihr literarisches Leben verbringen – in guten wie in bösen Tagen. Sie werden Zeuge des allerersten persönlichen Zusammentreffens des dynamischen Duos mit ihrem Übervater und, auch das kann manchmal Teil einer zielführenden Therapie sein, ihrer unerbittlichen Rache für all die erlittene Unbill: Die beiden schicken Kommissar Kluftinger, diesen unverbesserlichen Dahoimdrumhocker (allgäuerisch für Daheimbleiber), nämlich selbst auf Reisen.
So, jetzt sind Sie im Bilde. Wir können nur an Sie appellieren: Helfen Sie diesen armen, verirrten Seelen, indem Sie diese therapeutische Textcollage lesen, loten Sie die Untiefen der Gemütslage zweier Allgäuer aus, begeben Sie sich auf die Reise durch die verschlungenen Windungen zweier Voralpengehirne. Sie bekommen auch ein Einzelzimmer, versprochen.
Allgäu, im Herbst 2011
Postskriptum: Jetzt hätten wir beinahe vergessen, es zu erklären, aber sicher hatten Sie es ohnehin gemerkt: Roger Willemsen hat dieses Vorwort nicht geschrieben. Genauso wenig wie Frank Schätzing, Claus Kleber oder Herta Müller, die übrigens alle in diesen Texten auftauchen und natürlich gar nicht gefragt wurden, ob sie es denn schreiben wollen. Bis auf Roger Willemsen.
Textsammlungen wie die vorliegende haben ja oft einen prominenten Paten. Doch wie Sie im vorliegenden Buch erfahren werden, kennen Richi und Holger keine Prominenten. Das heißt: Sie würden ja schon einige kennen, aber das sind dann doch ziemlich einseitige Bekanntschaften.
Und die Angst des Verlages vor Absagen im Stile von „Knipfel und Korb, wer soll das sein?“ oder „Wir schreiben nur was für Kafka, nicht für Kasperl!“ war wohl ziemlich groß. So groß, dass man echte Prominente oder gar richtige Schriftsteller gar nicht zu fragen wagte, ob der oder jener sich ein Vorwort für das neueste Werk aus der Feder eines, das muss man sich mal vorstellen, Allgäuer Autorenduos abringen könnte. So mussten sich die beiden selbst ein Herz fassen. Und als sie endlich so weit waren, Roger Willemsen einen tränenreichen Bittbrief schrieben und dieser sogar zusagte, da hieß es vom Verlag:
Wir drucken übermorgen, keine Zeit auf Herrn Willemsen zu warten, sagt ihr ihm mal wieder ab. Ja, und so wurde das Vorwort eben nur beinahe geschrieben von Roger Willemsen.
Aber wir versprechen, das nächste Mal fragen wir gleich den Papst nicht, und den Dalai Lama auch nicht, das klingt dann vielleicht noch besser.
Damit das schon mal klar ist …
Ein bisschen ein schlechtes Gewissen haben wir ja schon, dass wir unseren Kommissar Kluftinger so schamlos für unsere Zwecke (gemeint ist die Anhebung und Sicherung unseres Lebensstils) an die Öffentlichkeit zerren. Aber als uns vor einigen Jahren ein Bekannter, der aus verständlichen Gründen nicht genannt werden möchte (an dieser Stelle ganz herzlichen Dank an Richard Maier), von den unglaublichen Abenteuern dieses Mannes erzählt hat, wussten wir sofort: Das ist pures Gold!
Sicher, bei der ein oder anderen Begebenheit mag es scheinen, als komme unsere Hauptfigur nicht besonders gut weg, doch aus unserer Sicht ist das ja gaaaanz anders. Und Millionen Fans des Kommissars beweisen das: Er ist zu einer echten Identifikationsfigur geworden, zum unfreiwilligen Mahnmal gegen Modernismus und Globalisierung, gegen Anglizismen und Langhammerisierung der Welt.
Wenn man ihn gefragt hätte, ob er gerne zur Gallionsfigur einer solchen Bewegung werden würde, hätte er zwar vermutlich geantwortet: „Du bisch wohl it ganz knuschper!“
Aber wie es eben so ist mit Stilikonen – man kann es sich nicht aussuchen, man wird zu einer gemacht.
Und deswegen waren wir umso überraschter, als wir – nach vielen Jahren erfolglosen Flehens – endlich eine Audienz im Büro des Hauptkommissars bekamen. Nachfolgend das Protokoll dieses außergewöhnlichen Zusammentreffens.
Interview mit dem Kommissar
Von den Autoren (A) wurde das Treffen mit Spannung erwartet: Zum ersten Mal sollten sie mit Kommissar Kluftinger (K) zusammentreffen, dessen beruflichen Alltag und privates Leben sie in ihrer Romanreihe öffentlich machen. Unzählige Fragen hatten sie sich bereitgelegt und danken wollten sie dem Vorzeigepolizisten aus dem Allgäu auch. Doch dann kam alles ganz anders …
A: Grüß Gott, Herr Kommissar, es ist für uns eine große Ehre, Sie …
K: Sie sind das also?
A: Wie meinen Sie?
K: Sie sind die, die das … Zeug da immer schreiben über mich?
A: Ja, das sind wir.
K: (betrachtet sie lange) Aha. Na ja, so was hab ich mir schon gedacht. Zwei feine Bürschle seid ihr mir!
A: Wir verstehen nicht ganz …
K: Na ja, ein siebengscheiter Lehrer und so ein Journalisten-Fatzke. Sagt’s mal: Geht’s eigentlich noch? Wisst ihr, was ich mir jeden Abend anhören kann von der Erika?
A: Aber Sie sind doch jetzt berühmt … irgendwie.
K: Eben! Meine Frau liegt mir deshalb doch immer in den Ohren: Da hast du’s, jetzt wissen alle, wie unordentlich du bist – sogar von deinem Gwandsessel wissen die. Und dass du den Martin Langhammer nicht leiden kannst, ist auch rausgekommen! Überhaupt, wie du wieder aussiehst, mit deinem viel zu engen Trachtenjäckle! Ich hab dir immer gesagt, das rächt sich noch mal …
A: Aber Sie sind doch ein stattlicher Mann.
K: Aufpassen, Büble, gell! (beugt sich vor und flüstert) Sagt’s mal, in dem Film, da hat mich doch dieser große, schlaksige Knauf gespielt. Der Erika tät der schon auch gefallen, so von der Statur her.
A: … Knaup. Herbert Knaup.
K: Ja, wie auch immer, ich halt nicht viel von diesen Schauspielern. Jedenfalls: Könntet ihr mich in den Büchern nicht ein bisschen mehr wie den … also ich mein, ich hab eh ein bissle abgenommen.
A: Oh, das wär uns jetzt gar nicht aufge… äh, das heißt, doch, toll, Respekt. Ja, da ließe sich eventuell schon was machen.
K: Ja, bittschön. Und jetzt mal zum Doktor. Das ist ja unmöglich, was ihr mit dem anstellt!
A: Finden Sie, er kommt zu schlecht weg?
K: Nein, zu gut! Viel zu gut. Ihr müsstet mal sehen, wie der inzwischen in Altusried rumstolziert. Wie ein Gockel! Und wisst ihr, wie sich seine Sprechstundenhilfe inzwischen am Telefon melden muss? Nein? (verstellt seine Stimme) Hier allgemeinärztliche Praxis Dr. Martin Langhammer, bekannt aus Funk und Fernsehen, was kann ich für Sie tun?
A: Wir hatten ja keine Ahnung. Was schlagen Sie vor?
K: Mei, ich weiß auch nicht. So ein kleiner Unfall vielleicht … Nix Schlimmes, nur ein komplizierter Splitterbruch oder so. Dann wär für eine Weile Ruhe. Auch so eine kleine Privatinsolvenz könnt ich mir gut vorstellen.
A: Aber die Leser würden nur ungern auf ihn verzichten.
K: Die Leser? Die Leser sind mir doch scheißegal. Denen ist doch auch wurscht, wie ich mich mit dem Schlaumeier abplagen muss! Sollen die sich doch ihren eigenen Langhammer anschaffen, dann werden sie schon sehen, wie das ist.
A: Die meisten haben ja sowieso schon einen. Aber leider: Wir haben noch viel vor mit dem Doktor. Und mit Ihnen.
K: Ja, hat es denn nicht gereicht, dass ihr die Geschichte mit dem Auto und meinem ersten Flug an die Öffentlichkeit gezerrt habt?
A: Ich fürchte nicht.
K: Ihr seid’s doch narrisch! (denkt nach) Ich hätt einen besseren Vorschlag. Könnt ihr nicht mal schreiben, wie ich im Theater bin, in der Oper oder so? Im Ballett vielleicht. Recht begeistert wär ich davon. Und wichtige Bücher könnt ich doch lesen und dann schlaue Sachen drüber sagen. Mei, das würd der Erika gefallen.
A: Aber das glaubt uns doch keiner, Herr Kommissar.
K: Nicht, gell? Ja herrgottzack, wie geht’s dann weiter?
A: Also, wir dachten daran, vielleicht die Geschichte mit dem geheimnisvollen Handyanruf zum Thema eines neuen Buches zu machen.
K: Na, bittschön nicht. Da steh ich doch bloß wieder da wie der Depp, weil ich das Gerät nicht richtig bedienen kann!
A: Aber Sie haben doch diesen rätselhaften Fall brillant geklärt.
K: Ja, meint’s ihr? Ja, gut, ganz schlecht war das nicht. Aber was anderes, ich weiß nicht, ob ihr das schon wisst: Der Maier wird versetzt. Ich hab mich für eine Beförderung starkgemacht. Das war ja nicht mehr auszuhalten mit dem. Er hat sich schon eine eigene Internetseite gebastelt:
www.derberühmtegehilfevomklufti.de
A: Ja, davon haben wir auch schon gehört. Aber wir mussten das leider wieder rückgängig machen. Er bleibt doch in Ihrer Abteilung. Auch ihn wollen die Leser weiter dabeihaben.
K: Im Ernst? Das müssen ja komische Leute sein, eure Leser.
A: Nein, die sind überwiegend sehr nett.
K: Pff! Kann ich mir nicht vorstellen. Wenn es mir mies geht, freuen die sich doch am meisten! Aber jetzt mal unter uns Pfarrerstöchtern: Da kommt doch ganz schön was rum dabei, oder?
A: Wie meinen Sie das?
K: Jetzt stellt’s euch nicht blöder als ihr seid. Ich mein bei dem ganzen Buchzeug und die Auftritte, die ihr allweil macht’s. Da bleibt doch ziemlich was hängen, oder? (Er reibt Daumen und Zeigefinger aneinander.) Diridari, wir verstehen uns.
A: Ach so, ja, gut, wir haben unser Auskommen.
K: Wie wär’s, wenn wir uns da auf einen Obulus für mich einigen könnten? Ich mein, nachdem ihr mein Leben da an die Öffentlichkeit zerrt … Und wenn ich mir mein Auto so anschau: Ein neues wär da vielleicht wirklich nicht verkehrt. Meint die Erika ja auch immer. Und das Haus müsst man mal wieder streichen und den Keller fliesen und …
A: Also, ich weiß nicht, Herr Kommissar. Was würde denn der Lodenbacher dazu sagen.
K: (bekommt große Augen) Der Lodenbacher? Ach so, ja, nein, das war ja jetzt eh bloß Spaß. Ha! Ich will doch nicht von so einem Geschreibsel profitieren. Liest denn das überhaupt jemand? Ich mein, außer euren Eltern und Geschwistern?
A: Ja, ein paar Millionen.
K: MILLIONEN? Kreizkruzifix, jetzt wundert mich nix mehr.
A: Wieso?
K: Ja, wenn ich zum Verhör erscheine, dann lachen die meisten Verbrecher ja inzwischen nur noch. Und stellen mir blöde Fragen: Na, im Hotel wieder die Pröbchen eingepackt? In letzter Zeit mal wieder Sushi gegessen?
A: Also, diese Sachen stammen ja eigentlich immer vom Volker.
K: Ah, vom Fatzke? Ja, das hab ich mir schon gedacht. Brauchen Sie denn den überhaupt? Sie sind doch Lehrer. Wir beiden Beamten, wir müssten uns doch arrangieren können.
A: Moment mal. Wenn ich mich recht erinnere, kommt von dir die Idee mit der knappen Badehose im Erlebnisbad.
K: Au, das ändert die Sachlage natürlich. Ich hatte ja noch nie was übrig für Lehrer, wenn ich’s genau bedenke. Aber so Journalisten, also die haben ja schon eine wichtige Funktion für die Öffentlichkeit und unsere Demokratie und so.
A: Versuchen Sie gerade, uns gegeneinander aufzubringen?
K: Ich? Nein. Um Gottes willen! Nie würd mir so was einfallen. Sagt’s mal, wo habt’s ihr eigentlich eure Informationen her?
A: Wir haben so unsere Quellen.
K: Das merk ich. Aber ich mein: woher denn?
A: Der Michi hat ja zum Beispiel auch in Erlangen studiert, der kennt den Markus ganz gut.
K: Der Saukrüppel, wenn der mir heimkommt.
A: Bitte?
K: Ach, nix. Bloß laut gedacht.
A: Wir hätten da eine wichtige Frage: Würden Sie uns vielleicht ihre beiden Vornamen verraten? Die Leser wollen die unbedingt wissen.
Kluftinger zeigt ihnen seinen Dienstausweis.
A: Oh … das … tut uns natürlich leid. Das konnten wir ja nicht wissen. Da bleiben wir vielleicht doch lieber bei „Klufti“.
K: Gibt’s noch was? Ich müsst langsam wieder was arbeiten.
A: Davon wüssten wir aber.
K: Ihr? Nein, wirklich, bei mir türmen sich die Akten.
A: Wo denn?
K: (blickt sich um. Sein Schreibtisch und die Schränke sind leer) Ui, wie habt’s ihr denn jetzt des gemacht?
A: Ich bitte Sie, Herr Kluftinger, wir sind Ihre Autoren, wir können alles machen. Im Guten wie im Bösen. Aber das würden wir ja nie gegen Sie ausnutzen …
K: (steht auf und schiebt die beiden zur Tür) Also, das wird mir langsam ein bissle … unheimlich. Ich muss dann auch wirklich wieder ans Werk. Einsatz. Das hat mich jetzt ja wirklich sehr gefreut, dass Sie da waren, gell? Und nix für ungut. Jederzeit wieder, wann immer Sie wollen, bloß wenn Sie sich vielleicht vorher bei der Frau Henske anmelden täten, dann bring ich meine Familie mit und die Kollegen, die wollen Sie schon lang mal … pfüa Gott, gell?
A: Wir sehen uns wieder, Herr Kommissar, verlassen Sie sich drauf!
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