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Leo-Perutz-Preis 2024

Zwei Piper-Romane auf Shortlist des Leo-Perutz-Preis 2024

Gleich zwei Romane aus dem Piper Verlag stehen in diesem Jahr auf der Shortlist des renommierten österreichischen Preises für Kriminalliteratur: Peter Lorath mit „Tanz der Furien“ und Heinrich Steinfest mit seinem Roman „Gemälde eines Mordes“.

Der Preis prämiert jährlich einen Kriminalroman von hoher literarischer Qualität und Bezug zur Stadt Wien. Er wird vom Hauptverband des Österreichischen Buchhandels gemeinsam mit der Kulturabteilung der Stadt Wien vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert.

Wer den Leo-Perutz Preis gewinnt, wird bei der Verleihung im Herbst 2024 bekannt gegeben. Mit der Nominierung ist eine Lesung im Rahmen der 20. Kriminacht im Wiener Kaffeehaus verbunden.

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Tanz der Furien – Wiener AbgründeTanz der Furien – Wiener Abgründe
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Historischer Kriminalroman

Im Wien der Ringstraßen-Zeit und der Belle Epoque ermittelt Leopold Kern, ein geheimer Sonderermittler mit engen Kontakten zur Halbwelt, in seinem neuesten Fall. 

„Zum ersten Mal in seinem Leben verspürte der blade Ferdl so etwas wie Todesangst. Er kämpfte die Übelkeit nieder, die sich seiner zu bemächtigen drohte und unterdrückte das übermächtige Verlangen, einfach davonzulaufen.“

Während die Wiener den Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag Kaiser Franz Josefs entgegenfiebern, hat Sonderermittler Leopold Kern nur eines im Sinn. Allen Verboten zum Trotz will er Rache für die Intrige nehmen, die zu seinem Ausschluss aus der Polizei geführt hat. Und tatsächlich scheint ihm der Zufall in die Hände zu spielen. Da bricht das Inferno in Form eines Bandenkriegs über die Leopoldstadt herein. Plötzlich befindet sich der Sonderermittler im Brennpunkt des Geschehens. Doch aus dem Jäger wird ein Gejagter und die Angst wird Kerns ständiger Begleiter. Als die Schockwellen des Verbrechens sogar die Hofburg erreichen, gerät selbst Polizeipräsident Marx unter nie gekannten Druck.

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Über Peter Lorath

Biografie

Der gebürtige Wiener Peter Lorath pendelt zwischen seiner Bleibe am Rhein und seinem Zuhause in seiner Geburts- und Heimatstadt Wien. Schon sein schlesischer Großvater war Schriftsteller und populärer Theaterautor. Lorath beschäftigt sich seit einigen Jahren mit den politischen und gesellschaftlichen Zuständen im Wien des Fin-de-Siècle. 2022 erschien sein erster historischer Kriminalroman um den Sonderermittler Leopold Kern, der es gleich auf die Shortlist des Leo-Perutz-Preis geschafft hat.

Im Hauptberuf ist Lorath passionierter Arzt, seine vielfältigen Hobbies gelten der Geschichtskunde, Musik, Literatur und Psychologie, was sich auch in seinem Roman widerspiegelt. Am Schreiben reizt ihn die detailgetreue Zeichnung der Figuren und deren Seelenleben im Spannungsfeld der speziellen Anforderungen ihrer Epoche.  

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Gemälde eines MordesGemälde eines Mordes

Frau Wolf und Cheng ermitteln

Der Fälscher, der ein Killer ist

Oliver Roschek ist angesehener Wombatforscher und wurde zuletzt in Australien gesehen. Seine Frau Astrid bittet Frau Wolf und Cheng, ihren Mann wieder aufzuspüren. Die beiden Detektive nehmen den lukrativen Auftrag an, obwohl Flugzeuge nicht zu ihren bevorzugten Transportmitteln zählen. Doch in Roscheks  Ferienhaus angekommen, fehlt jede Spur von ihm – stattdessen treffen sie auf vier sonderbare Urlauber. Könnte einer von ihnen der Fälscher sein, jener weltweit gesuchte Auftragsmörder? Hat er gar den Wombatforscher auf dem Gewissen? Nicht ausgeschlossen, denkt Cheng, und dann machen die vier ernst.

„Ein ganz und gar fantastisches Buch, selten steckte in einem Krimi so viel Weisheit über das Leben.“ Brigitte über „Die Möbel des Teufels“

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Heinrich Steinfest

Über Heinrich Steinfest

Biografie

Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart – das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Autors, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, erhielt 2009 den Stuttgarter Krimipreis und den Heimito-von-Doderer-Literaturpreis. Bereits zweimal wurde Heinrich Steinfest für den Deutschen Buchpreis nominiert: 2006 mit „Ein dickes Fell“; 2014 stand er mit „Der Allesforscher“ auf der Shortlist. 2016 erhielt er den Bayerischen Buchpreis für „Das Leben und Sterben der Flugzeuge“, 2018 wurde „Die Büglerin“ für den Österreichischen Buchpreis nominiert.

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