Bindungs- und bedürfnisorientierte Erziehung
Die bindungs- und bedürfnisorientierte Erziehung ist ein Ansatz, der die tiefe emotionale Verbindung zwischen Eltern und Kind in den Mittelpunkt stellt. Dieses Konzept, auch bekannt als Attachment Parenting, basiert auf der Überzeugung, dass die Erfüllung der grundlegenden Bedürfnisse eines Kindes nach Nähe, Sicherheit und Verständnis die Basis für eine gesunde Entwicklung bildet. Bindungsorientierte Erziehung fördert eine starke, intuitive Beziehung, bei der Eltern feinfühlig und responsiv auf die Signale ihres Kindes eingehen. Bedürfnisorientierte Erziehung zielt darauf ab, die individuellen Bedürfnisse des Kindes zu erkennen und zu beantworten. Bücher zur Kindererziehung können Eltern dabei unterstützen, Methoden und Techniken zu erlernen, um ihren Kindern ein sicheres und liebevolles Umfeld zu bieten, in dem sie gedeihen können.
Die Bedeutung der Bindung für die kindliche Entwicklung
Die bindungsorientierte Erziehung spielt eine zentrale Rolle für die gesunde Entwicklung von Kindern. Sie basiert auf der Theorie des Attachment Parenting und betont die Wichtigkeit einer starken emotionalen Bindung zwischen Eltern und Kind. Diese Art der Erziehung sieht vor, dass die Eltern auf die Bedürfnisse ihres Kindes eingehen und eine sichere Bindung aufbauen, die dem Kind als Basis für die Exploration der Welt dient. Eine bedürfnisorientierte Erziehung nimmt die Signale des Kindes ernst und reagiert sensibel darauf. Dies fördert das Selbstbewusstsein, die Selbstständigkeit und die soziale Kompetenz des Kindes.
Grundprinzipien der bindungs- und bedürfnisorientierten Erziehung
Bindungs- und bedürfnisorientierte Erziehung basiert auf dem Verständnis, dass eine starke emotionale Bindung zwischen Eltern und Kindern grundlegend für die kindliche Entwicklung ist. Dieser Ansatz betont die Wichtigkeit, auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder einzugehen und eine sichere, liebevolle Umgebung zu schaffen.
Die Grundprinzipien umfassen:
- Einfühlsame Responsivität: Eltern erkennen und reagieren sensibel auf die Signale und Bedürfnisse ihrer Kinder.
- Konsistente Präsenz: Kinder brauchen zuverlässige Bezugspersonen, die verfügbar und emotional ansprechbar sind.
- Respekt vor der Individualität: Jedes Kind ist einzigartig und seine Persönlichkeit, Vorlieben und Abneigungen sollten respektiert werden.
- Förderung von Autonomie: Unterstützung der Kinder in ihrer Selbstständigkeit, dabei jedoch stets als sicherer Hafen dienen.
Durch diese Prinzipien wird eine vertrauensvolle Basis geschaffen, die für die gesunde emotionale und soziale Entwicklung der Kinder unerlässlich ist.
Konkrete Umsetzung im Alltag: Bedürfnisse erkennen und darauf eingehen
Die Umsetzung von bindungs- und bedürfnisorientierter Erziehung im Alltag erfordert von Eltern ein hohes Maß an Empathie und Achtsamkeit. Es geht darum, die individuellen Bedürfnisse des Kindes zu erkennen und darauf einzugehen. Konkret bedeutet das, Signale und Verhaltensweisen des Kindes aufmerksam zu beobachten und zu deuten. Bindungsorientierte Erziehung bedeutet auch, eine sichere und vertrauensvolle Basis zu schaffen, auf der das Kind sich entfalten kann.
In der Praxis kann dies bedeuten, flexible Routinen zu etablieren, die dem Rhythmus des Kindes angepasst sind. Kommunikation spielt eine zentrale Rolle: Sprechen Sie mit Ihrem Kind über seine Gefühle und Bedürfnisse und erklären Sie ihm Ihre eigenen Handlungen und Entscheidungen.Bücher für Kindererziehung können hierbei unterstützend wirken, indem sie Hilfestellungen und Anregungen bieten, wie Sie bedürfnisorientierte Erziehung im Familienalltag integrieren können. Entdecken Sie auf dieser Seite unsere Erziehungsratgeber und lassen Sie sich davon bei der Erziehung Ihrer Kinder inspirieren.
Die Rolle der Eltern in der bindungs- und bedürfnisorientierten Erziehung
Die Rolle der Eltern in der bindungs- und bedürfnisorientierten Erziehung ist von unschätzbarem Wert. Als Hauptbezugspersonen prägen Sie die emotionale Entwicklung Ihrer Kinder maßgeblich. In der bindungsorientierten Erziehung ist es wichtig, dass Sie auf die Signale Ihres Kindes achten und einfühlsam darauf reagieren. Dies schafft eine sichere Basis, von welcher aus Kinder die Welt erkunden können.
Bücher für Kindererziehung können als nützliche Ressource dienen, um tiefergehendes Wissen in diesen Erziehungsmethoden zu erlangen und um praktische Tipps für den Alltag mit Ihren Kindern zu erhalten. Das Wohl der Kinder steht immer im Zentrum der bindungs- und bedürfnisorientierten Erziehung.
Herausforderungen dieses Erziehungsmodells
Bei einer bindungs- und bedürfnisorientierten Erziehung stehen die emotionale Verfügbarkeit und die Sensitivität gegenüber den Bedürfnissen der Kinder im Vordergrund. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass diese Erziehungsform auch Herausforderungen mit sich bringen kann. Eine kritische Betrachtung offenbart, dass Eltern sich überfordert fühlen können, stets auf die Bedürfnisse ihrer Kinder einzugehen, ohne eigene Grenzen zu missachten. Zudem kann die Gefahr bestehen, dass Kinder zu wenig Frustrationstoleranz entwickeln, wenn sie gewohnt sind, dass ihre Bedürfnisse unmittelbar erfüllt werden.
Die Balance zu finden zwischen der Erfüllung kindlicher Bedürfnisse und dem Setzen notwendiger Grenzen ist essenziell. Dabei dürfen die eigenen Bedürfnisse der Eltern nicht zu kurz kommen. Nur durch eine reflektierte Haltung können Eltern sicherstellen, dass sie ihre Kinder zu selbstständigen und resilienten Persönlichkeiten erziehen.
Die Bedeutung einer liebevollen und bedürfnisorientierten Erziehung für eine gesunde Entwicklung des Kindes
Die liebevolle und bedürfnisorientierte Erziehung ist ein Fundament für die gesunde Entwicklung des Kindes. Sie fördert Selbstvertrauen, emotionale Stabilität und soziale Kompetenzen. Durch die Bindung zu den Erziehungspersonen erfährt das Kind Sicherheit und lernt gleichzeitig, seine Umwelt zu erkunden und zu verstehen. Die Berücksichtigung individueller Bedürfnisse trägt zu einer ausgeglichenen Persönlichkeitsentwicklung bei und bildet die Basis für ein erfülltes Leben.
Unsere Erziehungsratgeber
Entdecken Sie unsere Ratgeber für Kindererziehung von renommierten Expert:innen und nehmen Sie wertvolle Tipps zur Erziehung Ihrer Kinder mit. Stöbern Sie in unserer Auswahl und finden Sie das Buch, das am besten zu Ihrer Vorstellung der Kindererziehung passt.
Wie Erziehung mit Mitbestimmung und Autorität gelingt
Der renommierte Erziehungsexperte und Kinderarzt Herbert Renz-Polster stellt immer wieder fest: Das Thema Autorität ist ein Knackpunkt, an dem viele Eltern den Eindruck haben, mit der bedürfnisorientierten Erziehung nicht weiterzukommen. Wie aber kann eine andere, menschliche Autorität funktionieren? In diesem Buch macht er fundiert und umsetzbar verständlich, wie sich Achtsamkeit, Respekt und Mitbestimmung mit Klarheit, Führung und Verantwortung verbinden lassen, und vermittelt ein klares Bild von einer guten Kindheit, ohne falsche Leuchttürme und Erziehungstrends.
Schlüssig, fundiert und umsetzbar: Renz-Polsters Wissen und Erfahrung auf den Punkt gebracht
Konflikte bewältigen, Geschwister verbünden, familiäre Beziehungen stärken
Wie kann Geschwisterstreit am besten gelöst werden?
Wie lernen Kinder selbstständig einzuschlafen?
Was können Eltern konkret tun, um Ängste und wütende Gefühle ihrer Kinder aufzufangen?
Und was können sie tun, wenn ihr Kind andere haut oder beißt?
Wie Eltern Alltagskonflikte lösen können
Viele Eltern, die bindungs- und bedürfnisorientiert erziehen, haben oft das Gefühl zu versagen – denn obwohl sie den Eindruck haben, im Sinne der Bindungsorientierung alles richtig zu machen, gibt es häufig Konflikte in der Familie. Solche Schwierigkeiten sind kein Zeichen für elterliche Fehler. Sie gehören zum Leben als Familie, entscheidend ist, dass sie ebenfalls bindungs- und bedürfnisorientiert gelöst werden.
Lösungsorientierte Erziehungstipps
Dabei hilft dieses Buch, das im ersten Teil wertvolles Wissen über die Meilensteine kindlicher Entwicklung vermittelt, und im zweiten Teil anhand echter Beispiele aus der systemischen bindungs- und bedürfnisorientierten Beratungspraxis von Dr. Eliane Retz zeigt, wie typische und dabei manchmal ziemlich vertrackt wirkende Schwierigkeiten oft verblüffend einfach gelöst werden können.
Wissenschaftlich fundiert und praxisnah
Ein einführender Theorieteil zur kindlichen Entwicklung hilft dabei zu verstehen, wann welche Entwicklungsschritte beim Kind passieren und wie wir mit neen Verhaltensweisen umgehen können.
Entwicklung verstehen, Kleinkinder gelassen erziehen, Konflikte liebevoll lösen
Was Kinder für eine gute Entwicklung brauchen
Kleine Kinder sind wild. Sie scheren sich nicht um Konventionen oder darum, was „man“ so macht. Sie toben gern durch die Wohnung, testen fasziniert immer wieder die Funktion eines Lichtschalters oder – auch das kommt vor – werfen sich im Supermarkt auf den Boden. Dahinter stecken keine böse Absicht oder Kalkül, sie folgen nur dem Programm, das die Natur ihnen seit Millionen von Jahren mitgegeben hat, damit sie sich zu selbstständigen und starken Menschen entwickeln.
Der richtige Umgang mit der „Trotzphase“
Dieses Streben nach Autonomie setzt ein, während das Kind gleichzeitig noch viel lernen muss – und das führt natürlich immer wieder zu Konflikten. Wenn es sich dagegen wehrt, dass Papa den Reißverschluss hochzieht, obwohl es allein noch nicht so gut klappt, oder dagegen, die Kiwi zu essen, obwohl die doch so gesund ist.
Weniger Perfektionismus und mehr Gelassenheit
Eliane Retz und Christiane Stella Bongertz führen uns fundiert und mit zahlreichen Fallbeispielen ans Attachment Parenting heran. Dabei liefern sie keine Patentrezepte, denn die gibt es im Alltag mit Kindern nicht. Aber sie geben Impulse, wie typische Situationen, in denen unterschiedliche Eltern- und Kinderbedürfnisse aufeinanderprallen, anders betrachtet und gelöst werden können.
Die Grundlagen für bindungsorientierte Erziehung
Erziehen und Grenzensetzen, ohne das Kind oder mich zu über- oder unterfordern: Wie reagiert man angemessen auf die Bedürfnisse von Kindern? Wieviel Autonomie braucht ein Kleinkind?
„Um sich gut zu entwickeln braucht ein Kind Bindung und Autonomie"
Ein Interview mit den Autorinnen Eliane Retz und Christiane Stella Bongertz
Warum heißt Ihr Buch „Wild Child"?
Das Hashtag #wildchild wird oft für Bilder verwendet, die Kinder unangepasst und voller Lebensfreude zeigen. Wir finden, dass der Begriff toll auf kleine Kinder passt, denn die sind von Natur aus wild und wollen die Welt kennenlernen. Das ist das Programm, das ihnen die Evolution mitgegeben hat und das sich oft erstmals mit voller Wucht in der Autonomiephase ab etwa anderthalb Jahren zeigt: Dann will so ein wild child unheimlich viel, kann aber noch relativ wenig. Das führt ziemlich regelmäßig zu Frust und Konflikten. Statt dass wir jetzt den Kindern nun „Trotz“ und damit Kalkül unterstellen – das sie schon aufgrund ihrer Gehirnentwicklung gar nicht haben können – brauchen die Kinder nun noch mehr als vorher die Unterstützung und das liebevolle Vorbild von uns Eltern. Ein Gespür dafür zu entwickeln, in Alltagssituationen angemessen liebevoll zu reagieren, ohne sich einerseits aufzureiben oder andererseits seine Erziehungsaufgabe zu vergessen, dabei möchten wir helfen.
Was ist bindungsorientierte Erziehung?
Diese Form der Erziehung rückt Bindung und Autonomie in den Mittelpunkt. Denn ein Kind braucht beides, um sich gut zu entwickeln, auch wenn das wie ein Widerspruch klingen mag. Dafür, dass es sich traut, die Welt zu entdecken, ist eine möglichst sichere Bindungsbeziehung zu den Eltern das Fundament. Ist das gegeben, sind die Kinder große Welterforscher, sie spielen vertieft und knüpfen gute Beziehungen zu ihren Peers. Dabei gewinnen sie immer mehr an Unabhängigkeit, ohne davon überfordert zu werden. Denn ein sicher gebundenes Kind weiß, dass es jederzeit Unterstützung von seiner sicheren Basis, den Eltern, bekommen kann, wenn es mit einer Aufgabe oder einem Gefühl nicht zurechtkommt. Bindungsorientierte Erziehung grenzen wir dabei ganz klar von antiautoritären Konzepten ab. Bindungsorientiert heißt nicht „grenzenlos“. Aber es bedeutet, dass man Erziehung nicht als einen Machtkampf betrachtet, sondern jeden Tag erneut dazu bereit ist, seinem Kind zuzuhören und gemeinsam mit ihm nach Lösungen zu suchen, wenn es Konflikte gibt – angepasst an den kognitiv-emotionalen Entwicklungsstand.
Wie kommt man als Eltern gut durch die sogenannte „Trotzphase“?
Die Erkenntnis, dass Kleinkinder extrem abhängig von ihren Eltern sind und gerade deshalb so intensiv nach Unabhängigkeit streben müssen, um eben nicht ein Leben lang abhängig zu bleiben, hilft Eltern oft sehr. Kinder sind nicht gegen ihre Eltern, wenn sie Autonomie zeigen, sie „trotzen“ nicht, sondern versuchen vielmehr, die eigene Entwicklung aktiv zu gestalten. Dabei sollte man sich von der Vorstellung lösen, dass man im Alltag mit Kindern nur bestimmte Tricks anwenden muss, damit das Zusammenleben gut klappt. Stattdessen geht es um das elterliche Mindset. Wird der Alltag zur Herausforderung, weil das Kleinkind eben alterstypisch wild ist, ist es gut, wenn Eltern die wissenschaftlichen Fakten kennen, warum es sich so verhält. Dann bekommt diese stürmische Phase eine große Sinnhaftigkeit, Mama und Papa können das Kind annehmend begleiten und Konflikte einfühlsam lösen.
Wer sollte Ihr Buch lesen?
Erst mal soll niemand irgendetwas – aber wir würden uns sehr freuen, wenn wir mit unserem Wissen und auch unserer Erfahrung Eltern von Kleinkindern in ihrem oft stressigen Alltag entlasten könnten. Damit sie sich darauf konzentrieren können, ihre Kinder liebevoll durch diese aufregende Phase des Größerwerdens begleiten und, ja, auch leiten zu können. Und wir würden uns wünschen, dass auch Großeltern, Babysitter oder jede und jeder andere, die oder der mit kleinen Kindern zu tun hat, mal einen interessierten Blick hineinwerfen würden – um besser zu verstehen, was mit den „kleinen Wilden“ eigentlich wirklich los ist.
„Erziehung ist Beispiel und Liebe – sonst nichts“ –Friedrich Fröbel
Bedürfnis- und bindungsorientierte Elternschaft bedeutet, dem Kind vorzuleben: Egal, was ist, egal, welches negative Gefühl dich gerade bewegt, ob du wütend, traurig, genervt, verzweifelt bist und auch, wenn du gerade deinen Bäuchleintee über meinem Computer ausgekippt hast, wir lösen das. Zusammen. Du bist nicht allein. Ich liebe dich ganz genau so, wie du bist. In meinen Augen bleibst und bist du immer liebenswert, auch dann, wenn du dich wenig liebenswert verhältst.
Auch dann, wenn du wütend, traurig oder verzweifelt bist. Auch dann, wenn du dich kränkend mir gegenüber verhältst und sagst: „Du bist eine blöde Mama/ein blöder Papa.“ Auch wenn ich nicht immer deiner Meinung bin, kannst du auf mich zählen. Aber auch ich habe Emotionen und Bedürfnisse, die zählen und für die ich einstehen darf. Durch solch eine liebevolle Haltung fühlt sich das Kind nicht nur gebunden und geborgen.
Es lernt am Vorbild, wie man sich selbst und andere liebt, ernst nimmt und dabei gelassen die Herausforderungen des Lebens meistert. Wie man Konflikte aushandelt und bewältigt. Weil dies mit ihm zusammengelebt wird. Daraus erwächst Resilienz, die Fähigkeit, sich wieder aufzurappeln, egal, was kommt. Daraus erwachsen Selbstvertrauen und Stärke. So bildet sich Stressresistenz.
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