Thomas Meyer über seine Forschungen zu Hannah Arendt
Es gibt einige umfangreiche Biografien, die zum Teil seit Jahrzehnten auf dem Markt sind. Was hat Sie bewogen, sich an das große Projekt einer neuen Biografie zu machen?
[...] Als ich Ihre Frage erstmals gestellt bekam, schien mir die Antwort eindeutig auszufallen. Doch ich fing an, in Archive zu gehen, und nach und nach entstand ein Bild, das ich bisher nicht kannte. Ich war irritiert und zugleich entschlossen, den neuen Eindrücken auf den Grund zu gehen. Weniger die unübersehbare Aktualität war es schließlich, die mich die neue Biografie schreiben ließ. Vielmehr wollte ich die Hannah Arendt deutlicher zeichnen, die im Laufe ihres Lebens sehr genau Auskunft über sich selbst gegeben hatte. Arendt war nämlich beides, Biografin – und Autobiografin. Letzteres vergisst man leicht, obwohl das Gespräch mit dem Journalisten Günter Gaus von 1964 auf YouTube bereits Millionen Zuschauer anzog. Ich habe es oft gesehen, aber mir war lange nicht klar, dass sie darin den Schlüssel eingeschmuggelt hatte für die Deutung der Biografien anderer: „Ich glaube nicht, dass es irgendeinen Denkvorgang gibt, der ohne persönliche Erfahrung möglich ist. Alles Denken ist Nachdenken, der Sache nach – denken.“
Das heißt natürlich nicht, dass Arendts Werk sich anhand ihres Lebens erklärt. Das ist genau der Vorwurf, den Philosophen Biografen seit der Antike machen. Vielmehr lässt sich an diesem Satz verstehen, warum Arendt Leben als die einzige verfügbare Grundlage des Denkens ansah. Und dass der Zugang zum Leben – auch zum eigenen – nur über das Denken führt. Wobei Denken für Arendt immer Handeln ist, immer in der Welt stattfindet, im Austausch mit sich selbst, mit anderen, in der Öffentlichkeit, sichtbar in der Geschichte.
Der Piper Verlag hat eine Studienausgabe der wichtigsten Bücher von Hannah Arendt gestartet. Unter der Herausgeberschaft von Thomas Meyer (LMU München) möchte die Edition dazu einladen, eine der bedeutenden Denkerinnen des 20. Jahrhunderts kennenzulernen und erneut zu lesen. Piper zählt Arendt seit 1958 zu seinen Autorinnen, neun Publikationen erschienen noch zu Lebzeiten der Philosophin und politischen Theoretikerin.
Jeder Band der neuen Studienausgabe wird von ausgewiesenen Arendt-Experten mit einem weiterführenden Nachwort versehen. Bereits am 12. Oktober 2020 sind die ersten beiden Titel „Vita activa oder Vom tätigen Leben“ (Nachwort: Prof. Dr. Hans-Jörg Sigwart) und „Über die Revolution“ (Nachwort: Dr. Jürgen Förster) erschienen. Im Frühjahr 2021 folgen die Biografie „Rahel Varnhagen“ (Nachwort: Prof. Dr. Liliane Weissberg), die 1959 als Arendts zweites Werk bei Piper publiziert wurde, sowie „Der Liebesbegriff bei Augustin“ (Nachwort: Prof. Dr. Thomas Meyer), die Dissertation Hannah Arendts, die somit erstmals in ihrem deutschen Stammverlag vorliegen wird.
Außderem werden weitere Hannah Arendt Bücher neu als Studienausgabe angelegt. Erstmals werden sämtliche Aufsätze, Zeitungsartikel und sonstige auf Deutsch verfasste oder zu ihren Lebzeiten ins Deutsche übertragene Schriften Hannah Arendts chronologisch und vollständig in einer auf vier Bände angelegten Edition veröffentlicht. Enthalten sind auch zahlreiche unbekannte und unveröffentlichte Texte.
Ebenfalls neu bei Piper im Programm ist der Titel „Fragwürdige Traditionsbestände im politischen Denken der Gegenwart“ (Nachwort: Dr. Eva von Redecker), der zusammen mit dem wohl umstrittensten Arendt Titel „Eichmann in Jerusalem“ (Nachwort: Prof. em. Dr. Helmut König) bereits erschienen ist. Geplant ist auch eine Studienausgabe der vielzitierten und erstmals 1955 vorgelegten Studie „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“ (Nachwort: Prof. Dr. Jens Hacke) für den Herbst 2022.
Der Herausgeber Thomas Meyer lehrt nach zahlreichen Stationen im In- und Ausland Philosophie an der LMU in München. Schwerpunkt seiner Forschungen und Publikationen bildet das 20. Jahrhundert. Er hat bereits mehrere Schriften Hannah Arendts ediert.
Hannah Arendt: „Die Banalität des Bösen“
Die Werke der jüdischen Autorin Hannah Arendt sind viel gelesene und diskutierte Bücher. Zu ihren populärsten Werken gehört die kontrovers diskutierte Reportage „Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht über die Banalität des Bösen.“
Autor Helge Hesse erklärt die Bedeutung von Hannah Arendts Berichten zum Eichmann-Prozess und erläutert die oft kritischen Reaktionen darauf.
Ein Auszug aus dem Buch „Hier stehe ich, ich kann nicht anders - In 85 Sätzen durch die Weltgeschichte“
Adolf Eichmann und Hannah Arendt
Adolf Eichmann, ehemaliger SS-Obersturmbannführer, war einer der meistgesuchten Kriegsverbrecher, die es nach dem Ende des Dritten Reiches geschafft hatten, unterzutauchen. 15 Jahre hatte er im Verborgenen gelebt, bis ihn ein ehemaliger KZ-Häftling auf einer Straße in Buenos Aires erkannte und wenig später auf Befehl Ben Gurions, des Regierungschefs des jungen jüdischen Staates, israelische Agenten zugriffen. Am 11. April 1961 begann vor einer Sonderkammer des Bezirksgerichts von Jerusalem der Prozess gegen ihn.
Weltweit sahen Fernsehzuschauer diesen Mann, wie er hinter Panzerglas Platz genommen hatte, Akten und Mikrofon vor sich. Ein Kopfhörer für die Übersetzung des Hebräischen war fast immer präsent. Fahrig, nervös, folgte der Mann dem Prozessverlauf, korrekt antwortend, sich der Situation, dem Lauf der Dinge offensichtlich fügend. Am Ende des Jahres 1961 verurteilte das Gericht Adolf Eichmann zum Tode. Sechs Monate später starb er am 1. Juni 1962 durch den Strang. Seine Asche streute man ins Mittelmeer, weit außerhalb jeglichen Hoheitsgebiets.
1963, im Jahr nach der Hinrichtung Eichmanns, erschien in der Zeitschrift New Yorker eine Artikelserie über den Prozess: „Eichmann in Jerusalem“. Wenig später folgte das Buch mit dem gleichen Titel. Die Autorin war die jüdische Politologin Hannah Arendt, die 1933 aus Deutschland emigriert war.
„Ich habe von Haus aus nicht gewusst, dass ich Jüdin bin“
Arendt, die in einer bürgerlich-liberalen Familie aufgewachsen und sich zunächst der Bedeutung ihrer Herkunft nicht bewusst gewesen war, wurde endgültig auf die zunehmende Bedrohung durch das NS-Regime aufmerksam, als in der Nacht des 27. Februar 1933 in Berlin ein linksanarchistischer Holländer den Reichstag anzündete und die Nationalsozialisten dies zum Vorwand nahmen, sämtliche Bürgerrechte außer Kraft zu setzen. Von da an, so Arendt „habe ich mich verantwortlich gefühlt“.
Sie wurde kurze Zeit inhaftiert und floh dann über Karlsbad und Genf nach Paris. Nach der Besetzung Frankreichs durch die deutsche Wehrmacht zunächst interniert, gelangte sie 1940 in die USA. Dort machte sie sich durch ihre Beiträge für die deutsch-jüdische Wochenzeitschrift Aufbau einen Namen und arbeitete als Lektorin. Vor allem aber wurde sie, die Philosophie bei Martin Heidegger, Edmund Husserl und Karl Jaspers studiert und mit Heidegger zeitweise eine Liebesbeziehung gehabt hatte, als Politiktheoretikerin bekannt. Sie erregte Aufsehen durch ihre Überlegungen zum Totalitarismus, vor allem durch die in dem 1951 erschienenen Hauptwerk Origins of Totalitarianism (Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft) dargelegte These der strukturellen Gleichheit von Faschismus und Stalinismus. Arendt forschte außerdem zum Niedergang und Ende von politischer Herrschaft. Sie war davon überzeugt, dass politische Macht nicht durch Gewalt, sondern nur in einer freien Gesellschaft entstehe. Denn Macht, so meinte Arendt, besäße niemand, sie entstünde nur, wenn sich Menschen aus freien Stücken zusammentaten und gemeinsam handelten. Fehle die Macht, könne sie nicht durch Gewalt ersetzt werden. Hannah Arendts Arbeiten reflektierten die Konflikte ihrer Zeit, den Ungarnaufstand 1956, der von sowjetischen Panzern niedergeschlagen wurde, später den Vietnamkrieg.
Der Eichmann-Prozess
Mit ihrem Bericht über den Eichmann-Prozess brach Hannah Arendt in ihrem Volk und ihrer Religionsgemeinschaft zunehmend verfestigte Sichtweisen über den Holocaust auf, bei dem Deutsche, mit der Absicht das Judentum zu vernichten, fast 6 Millionen Juden ermordet hatten. Der Mann, über dessen Prozess sie berichtete, der SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, war im gleichen Jahr geboren wie sie.
Ab 1939 war er als Chef des „Judenreferats“ im Reichssicherheitshauptamt zuständig gewesen für die Enteignung und Deportation von Millionen Juden in Ghettos und Konzentrationslager. Bei der Wannsee-Konferenz im Januar 1942, auf der die Durchführung der „Endlösung der Judenfrage“ organisiert worden war, hatte Eichmann Protokoll geführt.
Monatelang verfolgte Hannah Arendt den Prozess, von dessen Beobachtung sie sich auch eine heilsame Wirkung für die Bewältigung der grausamen Vergangenheit erhoffte. In den USA hatte sie die Zeitschrift New Yorker dazu bewegen können, sie als Berichterstatterin zu dem Prozess nach Jerusalem zu schicken. Hannah Arendts Bericht mit dem vollständigen Titel Eichmann in Jerusalem: A Report on the Banality of Evil (Eichmann in Jerusalem: Ein Bericht von der Banalität des Bösen) entfachte einen Sturm leidenschaftlicher Diskussionen. Vor allem zahlreiche Juden waren empört, verstört, verletzt.
Reaktionen auf „Die Banalität des Bösen“
Ordnet man die Angriffe gegen Hannah Arendts Bericht, die bald so vielfältig und so wuchtig waren, dass der eigentliche Text in den Hintergrund zu treten drohte, lassen sich drei Hauptpunkte der Kritik herausfiltern. Empörung rief zum einen Arendts Kritik an der Legitimität des Gerichts und an der Art der Prozessführung hervor. Das Gerichtsgebäude in Jerusalem war eigentlich als Theater erbaut worden. Eine Tatsache, die Arendt gerne als Bild nutzte, um ihre Sicht auf das Gericht zu verdeutlichen.
Den zweiten Anlass zur Empörung lieferte Arendt mit ihren Bemerkungen über die Rolle, die die europäischen Judenräte bei der „Endlösung“ der Nazis gespielt hätten. So stellte sie die Frage, inwieweit die Juden durch passives Erdulden sich selbst schuldig gemacht hätten, und diskutierte auch die Kollaboration einiger jüdischer Räte mit ihren deutschen Peinigern. Drittens und am berühmtesten geworden ist Arendts Beschreibung und Beurteilung des Angeklagten als „banal“. Arendts Erörterungen zur „Banalität des Bösen“, auch Untertitel ihres Buches über Eichmann, gerieten zum zentralen Angriffspunkt der Entrüstung und wurden zum geflügelten Wort.
Eichmann, der – soweit bekannt – keinen Menschen persönlich getötet, aber per Anweisung von seinem Schreibtisch aus millionenfachen Mord begangen hatte, der Konzentrationslager kontrolliert und inspiziert, der mittels detaillierter Zugfahrpläne Millionen Juden in Vernichtungslager hatte transportieren lassen, erwies sich im Prozess nicht als hassgetriebener Mensch, nicht als personifizierte Bestie oder blutrünstiges Monster, sondern erschien – wenn auch nicht sympathisch – als Mensch, als Durchschnittsbürger, als Mann von nebenan.
Es war erschreckend: So beispiellos grausam, kaltherzig und in ihrem Ausmaß ungeheuerlich die Taten waren, für die Eichmann verantwortlich zeichnete, so gewöhnlich, ja so banal wirkte der Mensch, der für diese Taten stand. Mit der Benennung der „Banalität“, in der das Böse – auch – auftrete, gab Arendt dem Verständnis von dem, was böse ist, eine neue Dimension. Das Böse war demnach nicht mehr nur teuflischer Wille. Es konnte auch die Unfähigkeit sein, über die Tragweite des eigenen Tuns nachzudenken.
„Eichmann war von empörender Dummheit“
In dem berühmten TV-Interview, das Hannah Arendt Günter Gaus in seiner Senderreihe „Zur Person“ gab, sagte sie:
„Ich war wirklich der Meinung, dass der Eichmann ein Hanswurst ist, und ich sage Ihnen: Ich habe sein Polizeiverhör, 3600 Seiten, gelesen und sehr genau gelesen, und ich weiß nicht, wie oft ich gelacht habe; aber laut! Diese Reaktion nehmen mir die Leute übel! Dagegen kann ich nichts machen.“
In dieser Äußerung verbirgt sich der Kern des Konflikts, den Arendt auslöste. Ihre unverblümte Art, sich zu äußern, ihre teilweise kaltherzig anmutende Distanziertheit verleitete viele, die ihre Sichtweise ablehnten, sie als Person anzugreifen. Es wurde weniger über die Vielschichtigkeit des Bösen diskutiert, etwa ob das Böse sowohl teuflisch ist – wie im Falle Hitlers oder Stalins – als auch banal und gedankenlos – wie womöglich im Falle Eichmann und vielleicht vieler tausender deutscher Mittäter. Der Streit lief mehr und mehr auf ein Entweder-Oder hinaus. Wie war das Böse beschaffen, das den Holocaust vorangetrieben hatte? War es monströs oder nur banal? Dem Denken in Schwarz-Weiß-Kategorien erlagen aber nicht nur die Gegner von Hannah Arendts Thesen, sondern auch Hannah Arendt selbst.
Die Schlussfolgerungen Hannah Arendts, zumal sie in kühlem, distanziertem, zuweilen anmaßend anmutendem Ton verfasst worden waren, trugen ihr den Vorwurf ein, kein Mitgefühl für das Schicksal der Juden zu empfinden und die Taten Eichmanns herunterzuspielen. Dass ihre Haltung auch Selbstschutz vor dem Grauen sein könnte, führte man für sie nicht ins Feld. In Israel wurde sie zur Unperson erklärt. Erst 37 Jahre nach der Erstveröffentlichung erschien im Jahr 2000 Eichmann in Jerusalem in hebräischer Übersetzung.
Noch immer steht die Person Adolf Eichmann beispielhaft für all jene Menschen, die Verantwortung für ihr Tun mit dem Hinweis leugnen, sie führten nur Befehle aus. Beispiele für solche Menschen gibt es genug. Zuweilen ist ihre völlige Ideologieferne, ihre „Normalität“ als Mensch das Banale. Eichmann dagegen taugt als Inbegriff der Banalität des Bösen nur bedingt. Zu sehr hat sich Hannah Arendt vielleicht auch von dem Bild leiten lassen, das er während des Prozesses von sich vermittelt hat. Denn Eichmann war ein überzeugter Nationalsozialist und Karrierist gewesen. Aktiv gestaltend brachte er sich als Angehöriger der SS in die Vernichtungsmaschinerie des Dritten Reiches ein.
Eichmann bereute seine Taten nicht. „Reue ist etwas für kleine Kinder“, sagte er einmal in einem Verhör. Doch er wollte seine Haut retten. Mit der Berufung auf die Befehle anderer, denen er nur Folge leistete, versuchte er bewusst seine Rolle zu verharmlosen. Das banale, gewollt harmlose und zuweilen komische Bild, das er dadurch abgab, führte dazu, dass Hannah Arendt ihm in gewisser Weise auf den Leim ging. Dieser schwache, feige, trottelig anmutende Kerl war, obwohl er unfähig zu sein schien, Gut und Böse zu unterscheiden, nichtsdestotrotz noch immer stolz, ein Diener Hitlers gewesen zu sein.
Hannah Arendt selbst war sich der Unzulänglichkeiten ihres Berichts bewusst. Im Vorwort zum Buch sprach sie daher auch vorsichtig eine „mögliche Banalität des Bösen“ an. Auch hielt sie den Untertitel für diskutierbar. Ihr bleibender Verdienst liegt darin, dass sie trotz aller Unschärfen ihrer Argumentationsführung das Böse nicht bloß als teuflisch identifizierte, sondern auch als Ergebnis der Unfähigkeit, über die Wirkungen der eigenen Handlungen nachzudenken.
Damit war das Böse nicht mehr nur Teil einer Ideologie, Weltanschauung oder eines Systems, sondern zeigte sich überall im Alltag, in jedem Mitmenschen, in einem selbst – als mangelnde Bereitschaft, die Verantwortung für sein eigenes Handeln zu übernehmen.
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