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Heinrich Steinfest: Autorenporträt und Bücher

„Heinrich Steinfest zählt zu den originellsten Autoren, die es in Deutschland gibt.“ ― MDR Kultur

„Es geht das Gerücht Heinrich Steinfest schreibe Krimis. Ich finde Heinrich Steinfest schreibt die amüsanteste und intelligenteste Literatur unserer Gegenwart.“– Denis Scheck

„Alles, womit ich mich beschäftige, dient dem Schreiben. Alles ist Material für die Geschichten, an denen ich gerade arbeite. Was derzeit dazu führt, mich intensiv mit Gärtnerei auseinanderzusetzen beziehungsweise mit dem Entwerfen japanischer Gärten. Dazu kommt ein Interesse für die Stadt Hamburg, für die griechische Insel Euböa, die heilige Pelagia, für das Leben in Raumschiffen und das Leben in Sanatorien, sowie für Wolfshunde. Alle meine Interessen dienen der Materialbeschaffung.“  Heinrich Steinfest

Der neue Roman des großen Lebensphilosophen Heinrich Steinfest

Wie die Kunst das Rätsel über eine verschwundene Frau löst

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Sprung ins LeereSprung ins LeereSprung ins Leere
Hardcover (24,00 €) Taschenbuch (14,00 €) E-Book (19,99 €)
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Roman

Das Leben als Sprung ins Leere, die Kunst als Täuschung und Zufluchtsort

Klara Ingold arbeitet im Kunsthistorischen Museum in Wien. Sie ist beseelt von einer tiefen Liebe zu den Gemälden. Deshalb interessiert sie sich anders als ihre Mutter auch für die künstlerische Hinterlassenschaft ihrer ungeliebten Großmutter Helga, die die Familie 1957 ohne ein Wort verließ – und deren Werke jetzt in einer Lagerhalle wieder entdeckt werden. Darunter findet sich eine Fotografie, die einen vagen Hinweis liefert, wohin sie gegangen sein könnte. Klara Ingolds emotionale Spurensuche führt nach Japan, zu einem Gemälde mit dem Titel „Die blinde Köchin“, das vielleicht ihre Großmutter zeigt.

„Heinrich Steinfest erzählt lustvoll, klug, mitreißend.“ SZ

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SWR "lesenswert" mit Denis Scheck


„Weltliteratur. Extrem interessant und amüsant“

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Signierte Ausgabe: Sprung ins Leere

Roman

Das Leben als Sprung ins Leere, die Kunst als Täuschung und Zufluchtsort

Klara Ingold arbeitet im Kunsthistorischen Museum in Wien. Sie ist beseelt von einer tiefen Liebe zu den Gemälden. Deshalb interessiert sie sich anders als ihre Mutter auch für die künstlerische Hinterlassenschaft ihrer ungeliebten Großmutter Helga, die die Familie 1957 ohne ein Wort verließ – und deren Werke jetzt in einer Lagerhalle wieder entdeckt werden. Darunter findet sich eine Fotografie, die einen vagen Hinweis liefert, wohin sie gegangen sein könnte. Klara Ingolds emotionale Spurensuche führt nach Japan, zu einem Gemälde mit dem Titel „Die blinde Köchin“, das vielleicht ihre Großmutter zeigt.

„Heinrich Steinfest erzählt lustvoll, klug, mitreißend.“ SZ

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Heinrich Steinfest im Interview

Wie sieht Ihr Schreiballtag aus?
Konventionell und büromäßig und diszipliniert. Ich fange in der Früh an, mache eine Mittagspause und höre am Abend auf. Das entspricht voll und ganz meinem Schreibzwang, der genau genommen das Gegenstück zur Schreibhemmung ist.

Wie finden Sie den perfekten ersten Satz für Ihr Buch?
Indem ich einfach einen ersten Satz schreibe. Spontan. Das ist ja immerhin die Singularität am Beginn eines Buches, der Urknall, aus dem heraus die Geschichte wächst und wächst. Einen Urknall kann man nicht bestimmen. Er ist einfach da. Eine Explosion im eigenen Kopf.

Welcher Autor/welches Buch hat Sie nachhaltig geprägt?
Das kann man schwer auf einen Namen und einen Titel reduzieren. Darum vielleicht in Kategorien.
Als Österreicher, der ich bin: Thomas Bernhard.
Als angstvoller Mensch, der ich bin: Franz Kafka.
Als jemand, der im Tragischen das Komische wahrnimmt: Friedrich Dürrenmatt.
Als Freund psychologischer Tiefe: Patricia Highsmith.
Als Stilist: Heimito von Doderer.
Als Hypochonder: Alle Bücher über Whisky und Malcolm Lowrys Unter dem Vulkan.
Als jemand, der gerne einen Philosophen an seiner Seite weiß: Wittgenstein mit seinem Tractatus und Robert Burton mit seiner Anatomie der Melancholie.
Als Kind, das ich noch immer bin: Donald Duck.
Als Betrachter von Landschaften: Adalbert Stifter.
Als Sucher von Namen: Grabsteine auf Friedhöfen, Telefonbücher und die Namenverzeichnisse wissenschaftlicher Arbeiten.

Was möchten Sie Ihren LeserInnen mit auf den Weg geben?
In einem meiner frühen Bücher schrieb ich: „Putze deine Küche, bevor es zu spät ist.“ – Dazu stehe ich noch immer, würde aber ergänzen, daß man in einer gut geputzten Küche auch noch ein gut geschriebenes Buch lesen kann.

Heinrich Steinfest live

Lesungen & Veranstaltungen

Lesung und Gespräch
Freitag, 22. November 2024 in Engen
Zeit:
20:00 Uhr
Ort:
Stadtbibliothek,
78234 Engen
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„Steinfest erzählt lustvoll, klug, mitreißend. Er zelebriert das Skurrile, Geheimnisvolle im Alltäglichen.“


Süddeutsche Zeitung

Cheng Krimis

Die außergewöhnliche Krimi-Reihe um einen Wiener Privatdetektiv

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Gemälde eines MordesGemälde eines Mordes
Paperback (18,00 €) E-Book (14,99 €)
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Frau Wolf und Cheng ermitteln

Der Fälscher, der ein Killer ist

Oliver Roschek ist angesehener Wombatforscher und wurde zuletzt in Australien gesehen. Seine Frau Astrid bittet Frau Wolf und Cheng, ihren Mann wieder aufzuspüren. Die beiden Detektive nehmen den lukrativen Auftrag an, obwohl Flugzeuge nicht zu ihren bevorzugten Transportmitteln zählen. Doch in Roscheks  Ferienhaus angekommen, fehlt jede Spur von ihm – stattdessen treffen sie auf vier sonderbare Urlauber. Könnte einer von ihnen der Fälscher sein, jener weltweit gesuchte Auftragsmörder? Hat er gar den Wombatforscher auf dem Gewissen? Nicht ausgeschlossen, denkt Cheng, und dann machen die vier ernst.

„Ein ganz und gar fantastisches Buch, selten steckte in einem Krimi so viel Weisheit über das Leben.“ Brigitte über „Die Möbel des Teufels“

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Markus Cheng stellt im Roman Der schlaflose Cheng fest, wie gut, wie perfekt seine Sekretärin Frau Wolf in den Vorraum seines Büros paßt, um jedoch am Ende dieses Romans einzusehen, daß er selbst es ist, der so überaus perfekt in diesen Raum und in die damit verbundene Rolle paßt. Er erkennt, daß er selbst der bessere Assistent und Frau Wolf die bessere Detektivin ist. Beide finden Erfüllung in der neuen Rolle.

Heinrich Steinfest über seine Cheng-Reihe

Worum geht es im neuen Buch der Reihe?

Es handelt von einem Mann namens Leo Prager, der vor 44 Jahren (an jenem Sonntag, an dem die Wiener Reichsbrücke einstürzte und Niki Lauda auf dem Nürburgring verunglückte) Wien verließ und nun, im Dezember 2019, zurückkehrt, um seine ermordete Schwester zu begraben.

Daran reiht sich eine Kette von Ereignissen, die diesen Mann die wahren Gründe für seinen damaligen Weggang erkennen lassen (und in der Tat, es geht auch um jene eingestürzte Brücke).

Nicht zuletzt spielt dabei ein kleiner, schmaler, längst vergessener Roman ein Rolle, mit dem Titel Die Möbel des Teufels.

Wie ist die Idee zur Reihe / zum Protagonisten entstanden?

Die Figur des Markus Cheng entstand – was ja wohl kein Zufall sein kann – nach eine langen Reise durch China, die ich 1989 unternahm, wobei es dann noch knapp zehn Jahre dauerte, bis die Figur ins fiktive Leben trat. Cheng ist freilich geborener Wiener und weist von Beginn an ein gestörtes Verhältnis zu seinen chinesischen Wurzeln auf, er sieht sich ganz im Wienerischen und Österreichischen beheimatet. Zu Recht.

Diese Figur und diese Serie begleiten mich nun also schon seit über zwanzig Jahren (mit zum Teil großen Abständen zwischen den Titeln, weil ja auch noch andere Romane zu verfassen waren). Die Cheng-Romane sind somit auch eine Geschichte vom Altern, von Veränderung und Entwicklung (der Figuren wie des Schreibstils), von Zerstörung, Heilung, vom Aufbegehren gegen das Schicksal und über das Phänomen des Vergessens wie der Erinnerns.

Wer sollte Ihr Buch lesen?

In der Widmung zu einem anderen, früheren Buch schrieb ich einmal: „Für alle außer Horst.“ Bei diesem Buch würde ich vielleicht sagen: „Auch für all jene, die Horst heißen.“

Der Allesforscher

Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2014

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Der AllesforscherDer Allesforscher
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Roman

Bademeister ist Sixten Braun erst auf dem zweiten Bildungsweg geworden. Dazu brauchte es zwei beinahe tödliche Unfälle, eine große Liebe und eine lieblose Ehe. Aber all das musste wohl sein, damit er werden konnte, was er werden sollte – nämlich der Vater eines ganz und gar fremden Kindes ...

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Heinrich Steinfest über seinen Roman Der Allesforscher

Die Illustration auf dem Umschlag Ihres neuen Romans  Der Allesforscher ist von Ihnen, Sie arbeiten ja auch als bildender Künstler. Auf dem Foto rechts kann man einige Bilder von Ihnen sehen. Was verrät uns das Cover über das Buch?

Während der Arbeit an diesem Roman habe ich immer wieder kleine Collagen hergestellt und auf denen dann ein wenig herumgekritzelt. So wie man früher beim Telefonieren Zeichnungen verfertigt hat (die Älteren erinnern sich daran). Die Abbildung ist auf diese Weise sukzessive entstanden, sie ist um ein weißes Loch herum gewachsen. Im weißen Loch steht nun mein Name. Die Vignette illustriert eine Facette des Alles, welches von zwei meiner Figuren erforscht wird: von einem alten Mann und einem kleinen Jungen.

In Ihrem Roman geht es um den ungewöhnlichen neunjährigen Simon – den Allesforscher – und eine ungewöhnliche, aber sehr enge Vater-Sohn-Beziehung. Sie haben selbst einen Sohn – leihen Sie sich manchmal bei ihm einen kindlich-neugierigen, unverstellten Blick auf die Welt? Gibt es reale Vorlagen für Simon und seine außergewöhnlichen Begabungen und Besonderheiten ?

Die größte Inspiration für meine Bücher waren und sind meine Erfahrungen mit Kindern und Tieren. Die Figur des Simon ist aber nicht das Porträt eines bestimmten Jungen, den ich kenne. Er ist das Konzentrat aller Kinder, denen ich einmal begegnet bin: ihre Talente, ihr Vermögen, ihr Fremdsein und ihr Behindertsein in der Welt, die sie erforschen, nicht zuletzt ihre Verbundenheit mit dem Unsichtbaren. - Der Titel des Romans stammt von meinem Sohn. Unzufrieden mit dem Begriff des Universalgelehrten, habe ich ihn gefragt, wie er so jemand bezeichnen würde. Er hat sofort geantwortet: „Na, als einen Allesforscher natürlich“. Und ich habe sofort gewusst: „Wunderbar, so muss mein Roman heißen.“ Aus dem Titel ist dann die Geschichte geschlüpft.

Die Geschichte des Ich-Erzählers Sixten Braun beginnt mit einem surreal anmutenden, aber doch der Realität entliehenen dramatischen Ereignis: Er wird auf einer Geschäftsreise in Taiwan von den Innereien eines explodierenden Wals fast erschlagen. Im Internet kann man eine Videoreportage dieses Ereignisses finden. Wie gehen Sie beim Schreiben vor – sammeln Sie derartige skurrile Begebenheiten und lassen sich von ihnen zu Geschichten inspirieren?

Zuerst war da die Idee mit dem Wal. In der Folge habe ich festgestellt, dass etwas Derartiges tatsächlich geschehen ist. Also habe ich die Fiktion mit der Realität verbunden: die Begegnung des erfundenen Sixten Braun mit einem realen toten Wal. Einem Wal, der die Geschichte in Gang bringt. Nicht schlecht für jemand, der tot ist. Aber die Toten sind ohnehin sehr aktiv in diesem Buch.

Das Schicksal bestimmt massiv das sehr bewegte Leben Ihrer Figuren – die Begegnung mit der Liebe ihres Lebens, spektakuläre Unfälle, ein plötzlich auftauchender Sohn. Und dabei sinnieren sie: „Wir können nicht ausschließen, dass sich uns jemand ausdenkt“. Haben Sie sich die Geschichte Ihrer Figuren vor dem Niederschreiben ausgedacht, oder entwickelt sich deren Schicksal beim Schreiben ein bisschen von allein?

Der Roman ist für mich gleich einer Landschaft. Die Ereignisse sind so folgerichtig wie unvorhersehbar. Es keimt und sprießt, Dinge sterben, Dinge werden geboren. Der Roman hat sein eigenes Wetter. Meine Freiheit ist dabei, gewisse Teile dieser Landschaft zu meiden, andere aufzusuchen. Ein bestimmtes Detail zu studieren, ein anderes zu ignorieren. Meinen eigenen Blick zu entwickeln (meine Sprache ist ein fassbarer Ausdruck dieses Blicks). Wobei ich im Falle dieses Buchs am Ende des Weges umgekehrt bin, um ein neues Ziel anzusteuern. Ein besseres Ende zu schreiben.

Simon, der talentierte Kletterer, und sein Vater Sixten, der unter Höhenangst leidet, machen sich gemeinsam auf den Weg in die Tiroler Berge, in denen vor vielen Jahren Sixtens Schwester tödlich verunglückte. Auch Ihr eigener Bruder, dem das Buch gewidmet ist, starb beim Bergsteigen. Wie fand dieses Thema in Ihren Roman? Versuchen Sie Ihre Höhenangst ebenso wie Sixten zu überwinden?

Mein Bruder starb vor dreißig Jahren. So lange brauchte es, bevor ich anfing, mich mit seiner Leidenschaft für die Berge und das Klettern zu beschäftigen. Die Orte aufzusuchen, die sein Leben und Sterben bestimmt haben. Und war dabei gezwungen, meiner eigenen Höhenangst zu begegnen. Im Nachwort des Romans heißt es darum: „Der Irrtum wäre nur, zu meinen, man könne die Angst überwinden. Eher freundet man sich mit ihr an, um dann praktisch Seite an Seite mit der Angst zu klettern.“ Und so kam es, dass ich während dieser Romanarbeit ein paar Kilo verloren habe. Angst macht dünn.

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Bücher der Reihe von Heinrich Steinfest

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Wiener Schnitzel und Schwedenbombe, dramatische Bergkulissen und pompöse Architekturen, Zwölftonmusik und Alpenjodler, Burgtheater und Kasperltheater – Österreich hat viele Seiten, und Heinrich Steinfest kennt sie alle. Der preisgekrönte Autor und leidenschaftliche Österreicher geht auf Tauchfahrt in die kakanische Seele, ergründet die Riten der Einheimischen, führt uns zum Heurigen und weiht uns ein in das dunkle Geheimnis des österreichischen Fußballs. In einem Feldversuch entwirft er ein eigenwilliges Landschafts- und Sittenbild seiner Heimat; er fragt sich, wieso die Kunstform der Operette endgültig das gesamte Staatswesen erobert hat und wie viele Kilos man in sieben Tagen Österreich zunehmen kann. Oder abnehmen. Ein Vademekum für jede Reise auf die abgründige „Insel der Seligen“.

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Das Scheitern beginnt früh, darin besteht seine Macht. Natürlich, wir lernen, uns gegen die beständige Kraft der Misserfolge zu stemmen. Der eingebildeten wie der tatsächlichen. Weshalb wir auch ein solches Theater um Triumphe, Goldmedaillen oder Intelligenzquotienten machen. Es ist unser Weg, gegen all die Beschränkungen, die uns Gott oder die Natur auferlegt haben, anzukämpfen. Zugleich studieren wir begeistert das vertraute und fremde Unglück, die Fehlschläge und Blamagen. Heinrich Steinfest beschäftigt sich mit der philosophischen Seite des Scheiterns ebenso wie mit der praktischen, dem Scheitern beim Kochen, in der Liebe und der Kunst, erzählt vom spirituellen Scheitern und dem Versuch, einen gewissen Mr. Ku im Tischtennis zu schlagen.

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Heinrich Steinfest

Über Heinrich Steinfest

Biografie

Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart – das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Autors, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, erhielt 2009 den Stuttgarter Krimipreis und den Heimito-von-Doderer-Literaturpreis. Bereits zweimal wurde Heinrich Steinfest für den Deutschen Buchpreis nominiert: 2006 mit „Ein dickes Fell“; 2014 stand er mit „Der Allesforscher“ auf der Shortlist. 2016 erhielt er den Bayerischen Buchpreis für „Das Leben und Sterben der Flugzeuge“, 2018 wurde „Die Büglerin“ für den Österreichischen Buchpreis nominiert und 2024 wurde er für „Gemälde eines Mordes“ mit dem Leo-Perutz-Preis ausgezeichnet.

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Kommentare

1. Genial
Aluna Burkhard am 16.06.2024

Sehr geehrter Herr Steinfest
Erst vor Kurzem habe ich Sie als Schriftsteller entdeckt, indem mich Ihr Buch 'Gewitter über Pluto' während des Stöberns auf dem winzigen Quartierflohmarkt gefunden hat. Aus einer sich eher versteckenden Kartonschachtel heraus - eine mit Inhalt der Sorte 'gratis' - hat es mich angestrahlt. Ein wahrer Glücksfall.
Ihre Bücher sind eine echte Bereicherung! Fantasievoll, spannend, anders, humorvoll, tiefgründig ..... schlicht GENIAL!
Aufgrund meiner Begeisterung habe ich mir erlaubt, in meinem privaten Blog
einen kurzen Beitrag zu schreiben:
http://livedaily.blog/2024/06/16/allesforscherminiaturen/

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